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VG Aar-Einrich

Neue Pfarrerin in Klingelbach will hinschauen zuhören und wahrnehmen

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Freuten sich über die neue Pfarrerin Melanie Schneider (Mitte) in Klingelbach und wünschten ihr Gottes Segen (von links): Romero Hocke, Gabriele Schmidt, Benjamin Römer, Kerstin Janott sowie Irmela Witt und Hans-Jörg Samrock. Foto: Dekanat Nassauer Land/Matern
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KLINGELBACHWir freuen uns sehr, dass sie sich für den Weg über die Lahn entschieden haben und auf das gemeinsame Wirken.“ Mit diesen Worten begrüßte die Kirchenvorstandsvorsitzende der evangelischen Kirchengemeinde Klingelbach Gabriele Schmidt die neue Gemeindepfarrerin Melanie Schneider, die nach zehn Jahren in Holzappel nun in den Einrich wechselte. Während eines feierlichen Einführungsgottesdienstes in der evangelischen Kirche von Klingelbach mit Dekanin Kerstin Janott wurde sie an ihrer künftigen Wirkungsstätte herzlich begrüßt.

Für Schmidt war sicher, dass sich alle evangelischen Christen in den Orten Allendorf, Ebertshausen, Ergeshausen, Herold, Katzenelnbogen und Mittelfischbach, die zur Gemeinde gehören, darüber freuen, „endlich wieder eine Pfarrerin zu haben“. Es sei gut, wenn sich Kirche bewege. Schmidt: „Und wir freuen uns darauf, mit ihnen gemeinsam an der Kirche von morgen zu arbeiten“. Mit Schneider wird eine Stelle nach fast zweieinhalbjähriger Vakanz wieder besetzt; eine halbe Stelle bleibt noch unbesetzt.

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Herzliches Willkommen für Melanie Schneider in evangelischer Kirchengemeinde Klingelbach

Die Theologin bringe aus ihrer Berufserfahrung wichtige Gaben an ihre neue Wirkungsstätte mit, erklärte Dekanin Kerstin Janott; sie zeigte sich froh, dass Schneider dem Dekanat in ihrer Dienstzeit treu geblieben ist. So kenne sie noch von ihrer ersten Pfarrstelle in Burgschwalbach – dort wurde sie 2007 für den Pfarrdienst ordiniert – die neu gegründete Nachbarschaft Aar-Einrich. Aus der Esterau bringe sie viel Teamerfahrung mit „und viel Erfahrung darin, über den Rand des eigenen Kirchturms hinauszuschauen und mit anderen zusammen Kirche zu sein“, so Janott. Außerdem sei Schneider bereits in die Verantwortung für die Region „hineingesprungen“, in dem sie den kombinierten Konfi-Kurs von Hahnstätten und Klingelbach übernommen habe, verlässt doch Urs Michalke Ende Oktober die Gemeinde Hahnstätten-Kaltenholzhausen. Sie erinnerte daran, dass das Herz der neuen Pfarrerin für schöne Gottesdienste, die Kirchenmusik, die Bewahrung und Wahrnehmung der Schöpfung schlage sowie für die gute Begleitung von Menschen in allen Lebenslagen.

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Janott griff das Bibelwort „Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig“ auf. Das schenke in einer Zeit rückläufigen Pfarrpersonals und steigender Vakanzen einen heilsamen Blick auf die Erwartungen aneinander. „Niemand von uns kann Superman oder Superwoman sein und alles wuppen. Denn wir alle bringen unsere eigenen Grenzen und Schwächen genauso mit wie unsere Begabungen und Stärken“, so die Dekanin. Sie habe den Eindruck, dass die Aufgaben in Klingelbach sehr gut auf viele Schultern nach den Gaben verteilt sind. „Ich glaube, die Macht der Gotteskraft erleben wir dann, wenn wir unsere kleinen Kräfte zusammenwerfen und erleben, dass wir gemeinsam so viel mehr können, als allein“, warb sie fürs Miteinander, bevor sie Schneider für ihren Dienst segnete, assistiert wurde sie dabei von Gabriele Schmidt und Romero Hocke, Pastor Benjamin Römer von der evangelischen Gemeinschaft und von Hans-Jörg Samrock und Irmela Witt.

Gemeinsam“ war auch das Leitmotiv, das Schneider in ihrer Predigt betonte, die von ihrem Konfirmationsspruch handelte, der ihr vom Pfarrer vor 34 Jahren mitgegeben wurde: „Wir sind Gottes Mitarbeiter“. „Ich verstehe mich als ein aktiver Teil der Gemeinschaft von Menschen, die Christus in die Nachfolge ruft. Hier in dieser Kirchengemeinde und auch in der Nachbarschaft“, sagte die Theologin. Gerade am Anfang ihrer Zeit in Klingelbach bedeute dies hinschauen, zuhören und wahrnehmen. Symbolisch zeigte Schneider das Smartphone, um sie zu kontaktieren, ihre begrenzten Ressourcen verglich sie mit einer Powerbank. Das Netzteil des Handys brauche es zum Aufladen, ein Sinnbild fürs Beten und Ruhen, um sich von Gott neu füllen zu lassen. Mehrfach betonte sie: „Ich brauche Euch!“ zum Gespräch, für kreative Ideen, zum Anpacken und als Mitchristen.

Im Anschluss bestand während eines Empfangs die Möglichkeit, die neue Pfarrerin persönlich zu begrüßen. Die 49-Jährige ist bereits im August mit ihrem Ehemann, Dekanatskantor Martin Samrock, sowie Hund Fransi ins Pfarrhaus eingezogen und hat im Oktober ihren Dienst begonnen.

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VG Aar-Einrich

Zwischen Buchen, Fichten und Förderprogrammen: Ein Tag im Allendorfer Wald

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Foto: Gemeinde Allendorf
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ALLENDORF Am 15.03.2025 lud die Ortsbürgermeisterin alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sowie den Gemeinderat zu einem informativen Waldbegang im Allendorfer Gemeindewald ein. Die Wanderung wurde von der Revierförsterin Anja Grimm geleitet, die eine sorgfältig geplante Route vorbereitet hatte, um die aktuellen Waldthemen anschaulich darzustellen.

Frau Grimm begrüßte die Teilnehmer mit den Worten: „Ich freue mich, dass Sie mich heute auf den Waldbegang begleiten und ich so die Möglichkeit habe, Ihnen unsere Arbeit hier im Wald darzustellen.“ Während der Wanderung wurde deutlich, dass der Allendorfer Gemeindewald, trotz eines geringen Fichtenbestands, von den Herausforderungen der Trockenheit und dem Befall durch Borkenkäfer betroffen ist. Diese Faktoren führten zu notwendigen Fällungen und Aufforstungsmaßnahmen.

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Die Revierförsterin erklärte, wie die Wiederbewaldung erfolgreich gestaltet werden kann. Dabei sind die Auswahl geeigneter Baumarten in Abhängigkeit von den Standortbedingungen sowie der Schutz vor Verbiss entscheidend. 

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In einem Jungbaumbestand erläuterte Frau Grimm, warum im Gemeindewald Allendorf kein Selbstwerberholz mehr angeboten wird. Die Trockenheit der letzten Jahre hat die Standfestigkeit junger Bäume beeinträchtigt, und es befinden sich häufig bereits abgestorbene Bäume im Bestand. Diese können bei einer Fällung unkontrolliert umfallen und stellen somit ein Risiko für Forstmitarbeiter und Selbstwerber dar. Aus diesem Grund wird die Holzernte in diesem Bereich mit einem Harvester durchgeführt. Die Teilnehmer konnten sich vor Ort überzeugen, dass der Einsatz des Harvesters keine großen oder tiefen Schneisen in den Weg oder Waldboden hinterlassen hat. Obwohl die Entscheidung, kein Selbstwerberholz mehr anzubieten, auf Kritik gestoßen ist, wurde während des Waldbegangs klar, welche Überlegungen zu dieser Maßnahme geführt haben.

In weiteren Abschnitten des Waldes zeigte Frau Grimm Flächen, die am Förderprogramm „Klimaangepasstes Waldmanagement“ teilnehmen. Im Rahmen dieses Programms hat sich der Waldbesitzer verpflichtet, 5% seiner Waldfläche für die nächsten 20 Jahre stillzulegen, um eine natürliche Waldentwicklung zu fördern. Die entsprechenden Flächen wurden durch einen Gemeinderatsbeschluss festgelegt. Die Stilllegungsflächen sind in der Regel nicht gesondert markiert, wenn ihre Grenzen durch Wege, Gräben oder die Bestockung gut erkennbar sind. Andernfalls werden sie mit weißer Farbe und einem querdurchgestrichenen Kreis gekennzeichnet. Zudem müssen pro Hektar Waldfläche fünf Bäume stillgelegt werden, die meist in Gruppen stehen und mit einer weißen Welle oder weißen Punkten markiert sind. Es ist wichtig zu betonen, dass in diesen Bereichen keine Bäume gefällt werden dürfen, es sei denn, es handelt sich um Verkehrssicherheitsgründe. Auch das Entfernen von Holz aus diesen Flächen ist nicht gestattet. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) unterstützt diese Maßnahmen mit Fördergeldern, um die Anpassungsfähigkeit der Wälder an den Klimawandel zu verbessern.

Frau Grimm informierte die Teilnehmer auch über die Buchen-Komplexkrankheit. Die Verkehrssicherungspflicht ist ein weiteres wichtiges Thema, das besondere Aufmerksamkeit auf Erholungseinrichtungen wie Lehrpfade und Ruhebänke erfordert.

Nach gut drei Stunden erreichte die kleine Wandergruppe mit Frau Grimm wieder den Ausgangspunkt am Sportplatz. Die Teilnehmer äußerten sich positiv über den Austausch: „Es war ein interessanter Austausch.“ und auch „Es ist schade, dass es kein Selbstwerberholz mehr gibt in Allendorf, aber es ist nachvollziehbar, dass mit Blick auf ein Unglück dies keiner verantworten kann.“

Wir danken allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für ihr Interesse und ihre Fragen und freuen uns auf zukünftige Veranstaltungen im Allendorfer Gemeindewald!

 

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VG Aar-Einrich

AEGA Gewerbeschau in Katzenelnbogen: Regionale Wirtschaft zeigt, was sie kann

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Foto: BEN Kurier
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KATZENELNBOGEN Nach langer Pause ist sie zurück – die AEGA, die Gewerbeschau für die Verbandsgemeinde Aar-Einrich, fand am vergangenen Wochenende in Katzenelnbogen statt und zeigte eindrucksvoll, wie lebendig, vielfältig und innovativ das regionale Gewerbe ist. Auf rund 5.000 Quadratmetern präsentierten sich über 70 Aussteller aus Handwerk, Handel, Dienstleistung und Landwirtschaft. Rund um das große Festzelt herrschte bei bestem Frühlingswetter reger Betrieb – die Besucher nutzten die Gelegenheit zum Austausch, zur Information und zum Kennenlernen.

„Wir zeigen hier, was wir können“, bringt es Stefan Popp, Organisationsleiter der AEGA 2025, auf den Punkt. „Das ist eine Messe für jedermann, mit tollem Wetter, Hüpfburgen für die Kinder, regionaler Gastronomie und allem, was das Herz begehrt.“ Besonders wichtig sei ihm dabei: „Geschäfte werden zwischen Menschen gemacht – nicht im Internet. Hier lernt man die Dienstleister von nebenan kennen.“

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Ein starkes Netzwerk im ländlichen Raum

Auch die Kommunalpolitik war prominent vertreten – mit einem klaren Bekenntnis zur regionalen Wirtschaft. Lars Denninghoff, Verbandsbürgermeister der VG Aar-Einrich, betonte die Bedeutung der Veranstaltung: „Es ist die erste AEGA in der neuen, fusionierten Verbandsgemeinde – mit 70 Ausstellern und bestem Wetter. Das Hoch heißt Petra, benannt nach unserer Stadtbürgermeisterin – es kann also nur gut werden.“

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Stadtbürgermeisterin Petra Popp freute sich über den Neustart nach der Corona-Zwangspause: „Ich hoffe, die Besucher nutzen die Gelegenheit, sich zu informieren. Das Spektrum hier auf dem Marktplatz ist riesig.“

Auch Landrat Jörg Denninghoff zeigte sich begeistert: „Viele dieser Unternehmen trifft man später auch auf der JobNox – ein tolles Netzwerk, das sich hier zeigt.“

Vielfalt mit Herz – die Aussteller stellen sich vor

Die AEGA war eine Bühne für die Vielfalt des Mittelstands. Von traditionellem Handwerk bis hin zu kreativen Nischenangeboten – für jeden war etwas dabei.

Niklas Schweitzer von der Schweitzer Schreinerei sagt: „Wir bieten das Rundum-sorglos-Paket – Fenster, Türen, Innenausbau, Reparaturservice. Alles, was ein Schreinherr so braucht.“

Alexander Ackermann von Aki’s Tattoo Box präsentierte sich ganz direkt: „Das bin ich – Alex. Meine Freundin Dikati macht Permanent-Make-up. Termine? Einfach anschreiben. Auch samstags und sonntags – ganz flexibel.“

Auch Landwirtschaft war vertreten – zum Beispiel durch Katja Pfeiffer-Mund vom Klingelbacher Feldgemüse: „Saisonal, regional, gesund – und alles in Handarbeit. Wir machen das als Familie.“ Michael Fischer von der Kornbrennerei Fischer zeigte die genussvolle Seite der Region: „Wir brennen Korn und stellen daraus Liköre her, die auch im Einzelhandel erhältlich sind.“

Und dann gab es noch Projekte mit sozialem Herz. Simone Klockhaus von der Blumengalerie Klockhaus kombinierte Weinverkostung mit Hilfe für das Ahrtal: „Ich war ab Tag 3 der Flut vor Ort. Die Einnahmen heute gehen in den Aufbau eines Fluthauses.“

Von Kunst bis Sicherheit – besondere Angebote auf der AEGA

Christiane Hamburger-Banert von CH Kunst bot handbemalte, wetterfeste Leuchtsteine an: „Anfangs war es nur ein Hobby – jetzt bin ich auch im Rhein-Main-Gebiet unterwegs.“ Karina Schäfer-Feldpausch von Lichtraum Inspirationen zeigte, wie Natur helfen kann: „Ich biete Waldbaden, Naturresilienztraining und Trauerbegleitung an – für Kinder, Erwachsene und Unternehmen.“

Auch der Bereich Sicherheit war vertreten: Tobias Schümann von der Schümann Brandschutz & Sicherheit GmbH erklärte: „Wir kommen, bevor die Feuerwehr kommt – damit sie im besten Fall gar nicht erst kommen muss.“ Die Nachfrage sei hoch, Personal werde dringend gesucht.

Tradition trifft Innovation

Einige Stände zeigten besonders kreative Wege im Umgang mit Tradition und Naturmaterialien. Detlef Weis fertigt unter dem Namen Holzleuchten-Zauber Leuchten aus alten Eichenbalken: „Das Holz stammt aus Scheunenabrissen, das Glas aus dem Bayerischen Wald.“ Kerstin Kropp von Filz & Seele fertigt seit über 20 Jahren Filzobjekte: „Heute spezialisiere ich mich auf Urnen für Mensch und Tier – aus reiner Märchenwolle.“

Auch die Imkerei war vertreten: Wolfgang Heymann von Lang’s Imkerei erklärte: „Wir arbeiten mit der europäischen dunklen Biene im Erhaltungszuchtprogramm – für Biodiversität und Umwelt.“

Ein Fest der Begegnung – mit Blick in die Zukunft

Die AEGA ist nicht nur eine Leistungsschau, sondern ein lebendiges Fest. Ein Ort der Begegnung, der neuen Impulse und der Wertschätzung für das, was die Region leistet. Maren Busch, Verbandsbürgermeisterin aus Diez, lobte das Engagement ihrer Kolleginnen und Kollegen: „Eine tolle Ausstellung – ich schaue mich gerne um.“

Auch Jens Güllering, Verbandsbürgermeister aus Nastätten, betonte: „Gute Nachbarschaft gehört bei uns zur Selbstverständlichkeit. Ich freue mich, dass hier so viel geboten wird. Die Menschen präsentieren sich und ihre Wirtschaftskraft eindrucksvoll.“

Fazit: AEGA 2025 als voller Erfolg

Bei herrlichem Wetter, regionalen Spezialitäten im Essensbereich, familienfreundlichem Programm und einem großartigen Branchenmix war die AEGA 2025 ein voller Erfolg – nicht nur als Messe, sondern als starkes Zeichen für die Wirtschaft im ländlichen Raum. Die nächste AEGA kann kommen .

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VG Aar-Einrich

Besuch der ersten Senioren-Hausgemeinschaft in Allendorf

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Foto: Martina Schrage
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ALLENDORF In Allendorf gibt es die erste Senioren-Hausgemeinschaft: ein innovatives Projekt für eine neue Wohnform, das Angelika Stein mutig in ihrem Elternhaus umgesetzt hat. Auf Einladung durfte die Ortsbürgermeisterin Martina Schrage die Hausgemeinschaft kennenlernen. Wer hier eine Art spartanische Studenten-WG im Seniorenalter erwartet, liegt falsch, denn hier wird das Konzept des gemeinsamen Lebens im Alter neu gedacht: Die Bewohner können in großzügigen Appartements wohnen, während sie gleichzeitig die Vorteile einer Gemeinschaft genießen. Gemeinsames Kochen, Essen und der Austausch mit anderen fördern nicht nur die Geselligkeit, sondern auch das gegenseitige Unterstützen im Alltag.

Viele Senioren fühlen sich oft einsam oder sind mit den Herausforderungen eines großen Hauses überfordert, insbesondere nach dem Wegzug von Kindern oder dem Verlust eines Partners. Die Gründung einer Wohngemeinschaft bietet hier eine wertvolle Alternative, die Mut erfordert, aber auch neue Wege eröffnet.“ erklärt Schrage nach dem Besuch. Und ist als Ortsbürgermeisterin stolz darauf, dass diese Wohn-Idee in Allendorf gelebt wird.

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Wer sich für die Hausgemeinschaft der Villa Stein interessiert, besucht am besten die Homepage: https://www.villastein.de/

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