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Marktplatz Aar-Einrich: „Kaufe lokal“ – Erfolgs- oder Auslaufmodell? Wir haben die Plattform getestet!

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Marktpatz Aar-Einrich: Top oder Flop? Kaufe Lokal sollte ein Erfolgsmodell sein. Wir haben den Test gemacht.

AAR-EINRICH Stöbern Sie gerne auf so bekannten Verkaufsplattformen wie Amazon oder eBay? Eine kleine Alternative dazu möchte der Marktplatz Aar-Einrich bieten. Das Credo der Onlinebörse lautet: „Meine Region – Mein Marktplatz.“

Eine elektronische Version des Rhein-Lahn Mottos: Kaufe lokal.“ Optisch wirkt der Marktplatz wie eine antiquierte Variante von XTC Modified oder OS Commerce und ist vom Design her nicht zeitgemäß aber funktionell. Die Ladezeiten auf der Webseite sind ordentlich.

Eine Responsive Darstellung unter Android und Apple IOS ist möglich. Buttons zur vereinfachten Darstellung fehlen auf dem Handy. Somit muss man über ein DropDown Menü die einzelnen Punkte aufrufen.

Sicherheit wird auf dem Marktplatz Aar-Einrich groß geschrieben. Neben der üblichen SSL Verschlüsselung, werden auch der Datenschutz und der Cookie Hinweis beachtet. Wer aber auf die Eigenschaften von Amazon oder eBay großen Wert legt, wird vom Marktplatz Aar-Einrich enttäuscht sein.

So fehlen für die Anbieter grundlegende Funktionen wie das Bündeln von artverwandten Produkten (z.B. Set Creme + Duschgel….). Auch kann man beim Händler keine Newsletter oder Push-Benachrichtigungen aktivieren. Interessierte Kunden müssen somit häufiger auf der Seite nach neuen Angeboten schauen. Auch eine Sonder- oder Streichpreisaktion ist nicht ersichtlich. Dort wurde am Marktplatz Aar-Einrich einiges an Potential liegengelassen um diesen für Kunden attraktiver und nachhaltiger zu gestalten. Schade.

Der Marktplatz Aar-Einrich bietet keine Zahlungsmöglichkeiten oder Versand

Der größte Schwachpunkt sind die Zahlungsmethoden denn es gibt keine auf dem Marktplatz Aar-Einrich. Lediglich eine Reservierungsmöglichkeit beim Händler wird geboten.  Ähnlich sieht es beim Versand der Artikel aus. Dieser müsste individuell mit den Händlern besprochen werden. Sofern Sie einen Artikel beobachten möchten, fehlt auch diese grundlegende Funktion.

Die Kategorien sind nicht immer logisch aufgebaut. Einerseits finden Sie dort den Bereich „Heimwerkerbedarf“ und einen weiteren Reiter mit Namen „Rund ums Bauen.“ Haushaltselektronik wie Toaster, Fön etc. finden sie als Kategorie erst einmal gar nicht. Auch werden die Kategorien in den Produkten nicht angezeigt. Lediglich der allgemeine „Reiter „Produkte“ steht über dem angebotenen Artikel. Somit können sie keine gleichen Produkte in der Kategorie finden oder nur erschwert über die Hauptseite.

Nicht ganz rechtssicher ist die Darstellung von vergleichbaren Produkten. Das bedeutet, dass die Umrechnung bei Lebensmittel (100g oder kg, bzw. 100ml etc. bei Creme usw. oder Getränken) fehlt.  Außerdem werden auch nicht alle Produktes eines Händlers durch Button Aufruf angezeigt. Dieses geht nur umständlich über Details bis man oben einen kleinen Link mit Namen Shop findet. Schade. Ungeübte Besucher werden das nicht sofort erkennen.

Für Kunden außerhalb des Einzugsgebietes Aar-Einrich ist dieses keine echte Alternative zu den Big-Playern auf dem Parkett der Onlineverlaufsplattformen.

Die Nutzung des Marktplatzes kostet Händler 150,00 EUR netto im Jahr. Unternehmen außerhalb der Verbandsgemeinde zahlen 200,00 Euro. Darin inbegriffen sind Profilerstellung, Produktdarstellung und Social Media Maßnahmen. Die SEO Darstellung in google für Händler Produkte ist bestenfalls ausreichend. Eine Handy App für Android oder Apple IOS gibt es nicht.

Zwischenfazit:

Gut: Rechtssicherer Marktplatz, Schnelle Ladezeiten, SSL Verschlüsselung, Lokale Produkte im Vordergrund, Günstige Jahresgebühren für Händler

Schlecht: Keine Zahlungsmöglichkeiten, Reine Reservierungsfunktion, Keine Merkfunktion für Produkte die man beobachten möchte, Keine Push Ups und Newsletter, Keine Handy App, Keine angebotenen Versandmöglichkeiten der Produkte, Kategorien teilweise unlogisch aufgebaut, Händler Shop nicht einfach aufrufbar, Vergleichbare Kennzeichnung bei Lebensmitteln (ml, kg auf 100ml oder 100g) fehlt, schlechte Google Suchmaschinenidizierung für angebotene Händler Produkte

124 Firmen sind auf dem Marktplatz registriert – Tatsächlich bieten nur 30 Unternehmen Artikel an

124 Firmen und Vereine sind auf dem Marktplatz Aar-Einrich registriert wovon 46 tatsächlich auch Produkte anbieten können, es aber nur 30 tatsächlich machen. Dabei ist aufgefallen, dass nicht jedes angebotenen Produkt reservierbar ist. Dieses hängt wahrscheinlich damit zusammen, dass der Marktplatz keine Einbindung an gängige POS Systeme bildet. Somit können z.B. Schuhhändler nicht reservieren, da die Bestände mit dem Shop zeitnah kaum aktualisierbar sind. Dm steht das aktuelle Tagesgeschäft im einzelhandel gegenüber.

Andere Unternehmen nutzen die Plattform eher zur Präsentation ihres Unternehmens. Dazu gehören auch Banken und Versicherungen. Ist „Kaufe lokal“ auf dem Marktplatz Aar-Einrich konkurrenzfähig zum Einzelhandel in den Großstädten oder sogar zu den konkurrierenden Marktriesen wie Amazon oder eBay?

Vorab. Das Ergebnis überraschte positiv nach den eher ernüchternden Eindrücken der technischen Umsetzung. Wie bei jeder anderen Verkaufsplattform, gibt es preisliche Ausreißer nach oben und unten. In einzelnen Sparten konnte durchaus mit den großen Mitbewerbern mitgehalten werden und das mit dem Vorteil der Vor-Ort Beratung und dem guten Gewissen den lokalen Einzelhandel zu unterstützen.

Wir haben uns das einmal nach Produktsparten angesehen:

Haushaltstechnik: Im Bereich der Haushaltselektronik sticht die Firma EP Biebricher heraus. Bei der angebotenen Miele Waschmaschine WWD120WCS, ist sie beim angebotenen Preis von 819,00 EUR, günstiger wie beim Marktriesen Amazon, Media Markt oder Kaufhof erhältlich. Auch die anderen angebotenen Produkte von Elektro Biebricher waren nahezu allesamt vom Preis her konkurrenzfähig zu den großen Mitbewerbern auf den Online Plattformen. Einzig der Kaffeevollautomat Nivona Caferomantica 779 war vom Preis her erhöht. Bei Elektro Biebricher geht das Konzept „Kaufe lokal“ voll auf. Gute Vor-Ort Beratung und günstige Preise. Dort punkten die Käufer mehrfach. Empfehlenswert

Computer: Preiswerte Computer können Käufer im Aar-Einrich bei PCplus in Niederneisen kaufen. Diese haben sich auf Computer der Marke Terra spezialisiert. Auch bei Pcplus fiel der Online-Preisvergleich sehr gut aus. Selbst große Handelshäuser wie Kaufland konnten mit den Preisen von Pcplus bei gleichen Produkten vielfach nicht mithalten. Dazu haben die Kunden den Vorteil der Vor-Ort Beratung. Empfehlenswert

Wer einen neuen Rasenmäher braucht oder sich für Zaunelemente interessiert, sollte sich einmal die Angebote der Firma Justi in Klingelbach ansehen. Auf dem Marktplatz Aar-Einrich, bietet das Unternehmen einige Rasenmäher von Dolmar, Wolf und Cub Cadet an. Die Preise von Wolf und Cub Cadet sind durchaus konkurrenzfähig. Lediglich die Dolmar Rasenmäher waren im Onlinevergleich und zu den großen stationären Baumärkten um etwa 30% teurer. Bekannt ist die Firma Justi durch ihre Zaunelemente. Diese lagen durchaus im Durchschnitt des Online Preisvergleichs. Und das alles mit lokaler Vor Ort Beratung. Empfehlenswert.

Die meisten Händler auf dem Marktplatz Aar-Einrich können durchaus mit der Konkurrenz bei den Marktriesen Amazon oder Ebay konkurrieren – Klasse! 

Ähnlich gut schnitten die Drogerie DroNova in Katzenelnbogen, Landersheim Autoteile und Schmierstoffe in Katzenelnbogen, Landschaftspflege Hasselbach, Mietzentrale Aar-Einrich in Hahnstätten, Zagora GmbH in Herold und der Uhren & Schmuckhändler Zimmermann in Hahnstätten ab. Alle boten mindestens ähnlich gute Preise wie die Konkurrenz auf den großen Internetplattformen oder im stationären Handel in den Großstädten. Das alles inklusive Beratung und Kauf vor Ort. Empfehlenswert.

Dazu gibt es zahlreiche Händler, wo ein Preisvergleich nicht möglich ist. Das ist kein Nachteil sondern zeigt häufig die lokale Produktvielfalt die teilweise in Handarbeit gefertigt ist (Blumenhäuser etc.) oder auch einen einzigartigen Charakter aufweist. Dazu gehören die Schnapsbrennereien, Foto G, Goldschmieden und vieles mehr.

Gerade dort lohnt sich ein zweiter Blick sofern man außergewöhnliche Geschenke in der Weihnachtszeit sucht. Fündig wird man da genauso bei der ausgezeichneten Hirschberg GIN Manufaktur in … natürlich Hirschberg, oder auch bei der Brennerei Höhler in Aarbergen.

Im Biebricher Haus der Geschenke finden sich einige spannende Anregungen für die Freizeitgestaltung. Die Vielfalt des Marktplatzes Aar-Einrich endet noch lange nicht. Dazu müssten wir alle Unternehmen aufzählen die das Projekt begleiten. Ein persönlicher Blick darauf lohnt sich.

Wer es ein wenig „wild“ mag, ist bei der Gourmet Wildmanufaktur in Bremberg gut aufgehoben. Von der Wildleberpastete bis zur Hirsch-Bolognese findet der Wildliebhaber alles was sein herz begehrt. Und das nicht nur „Lokal“ sondern auch zu konkurrenzfähigen und marktüblichen Preisen.

Letztlich bietet die Internetseite nicht nur Produkte sondern auch Dienstleistungen. Vom Gartenbau über die Versicherung bis hin zur KFZ Werkstatt. Zwar bieten diese häufig keine Produkte an aber Beratungen oder auch kurzfristige Terminvereinbarungen. Wer sich unsicher ist in der Weihnachtszeit, kann auch Gutscheine über die Plattform reservieren.

Am Ende stellt sich die Frage ob es auch Artikel gab, die weder online noch mit dem stationären Handel in Großstädten konkurrieren konnten? Ja. Die gab es. Besonders im lokalen Schuhhandel viel auf, dass die Preise häufig mehr als 30% über der Konkurrenz lagen. In erster Linie waren davon Sportschuhe namhafter Marken wie Nike und Adidas betroffen. Ähnlich war es bei den angebotenen Marken der Firmen S. Oliver, Rieker, Tamaris usw.

Im lokalen Schuheinzelhandel gab es teilweise über 100% Aufschläge zu den Mitbewerbern

Die Schwierigkeit im Schuhhandel sind die UVP´s. Zahlreiche Konkurrenten bieten die Artikel weit unter dem empfohlenen Preis an. Besonders deutlich wurde es beim angebotenen Sportschuh Adidas Grand Court der über 100% teurer angeboten wurde wie bei den Mitbewerbern. Vergessen darf man dabei nicht, dass man im lokalen Schuheinzelhandel eine fachliche Beratung erhält und diese direkt anprobieren kann. Sitzt und passt. Ob dieser Preisaufschlag das Vorhaben „Kaufe Lokal“ rechtfertigt muss jeder für sich entscheiden.

Abschließend kann ein durchaus positives Fazit zu den angebotenen Waren auf dem Marktplatz Aar-Einrich gezogen werden:

Erfreulicherweise zeigten sich die Händler sehr konkurrenzfähig mit vielen außergewöhnlichen und auch lokalen Produkten. Einziger Schwachpunkt ist die geringe Anzahl der Artikel und wenigen Händler die sich tatsächlich aktiv am Shopsystem beteiligen.

Schlussfazit: 

Kaufe lokal und Konkurrenzfähigkeit sind kein Widerspruch. Das zeigten die Händler auf der Internetplattform Marktplatz Aar-Einrich. Sehr gut. Demgegenüber stehen die geringe Anzahl der tatsächlichen Produktanbieter. Leider ist die technische Umsetzung des Marktplatzes Aar-Einrich nicht gelungen. Eine Alternative zu den Mitbewerbern stellt die Plattform leider nicht dar weil zahlreiche Funktionen schlichtweg fehlen. So ist der Marktplatz Aar-Einrich in erster Linie zur ersten Kontaktaufnahme mit Händlern geeignet oder auch zur oberflächlichen Produktinformation. Kaufanreize gibt es wenig durch fehlende Zahlungsmöglichkeiten etc. Über neue Angebote werden die Kunden nicht informiert. Handy Apps etc. fehlen. Die Responsive Darstellung ist nur ausreichend. Die Produktkennzeichnung (Vergleich in ml, kg etc.) bei Lebensmitteln usw. fehlt. Kein Versand, Keine Sonderpreise (Streichpreise), Keine Push-Ups, keine Merkfunktion und vieles mehr.

Der Marktplatz Aar-Einrich ist eine eigens programmierte Lösung. Und genau das ist ein Problem. Alle weiteren Funktionen müssten kostenintensiv programmiert und implementiert werden um die Plattform attraktiver zu gestalten. 

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Weiherwiese als Konfliktzone: Jugendliche stellen Anwohner in Katzenelnbogen vor Herausforderungen

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KATZENELNBOGEN Die Weiherwiese in Katzenelnbogen hat sich in den Abendstunden zu einem Brennpunkt entwickelt, der Anwohner und Stadtverwaltung gleichermaßen beschäftigt. Jugendliche und junge Erwachsene nutzen den Parkplatz als Treffpunkt, doch immer wieder gibt es Beschwerden über Lärm, Müll und Pöbeleien. Berichte über Alkoholexzesse, Driftrennen und eine eingeschlagene Autoscheibe sorgen für zusätzliche Besorgnis. Besonders Eltern mit kleinen Kindern meiden die Weiherwiese am Abend.

Trotz einiger positiver Gespräche mit den Jugendlichen fühlen sich viele Anwohner bei Beschwerden bedroht. Gleichzeitig weisen die jungen Leute darauf hin, dass es in Katzenelnbogen kaum Alternativen für einen Treffpunkt gibt.

Die Stadtverwaltung hat die Situation erkannt und reagiert bereits. Stadtbürgermeisterin Petra Popp hat gemeinsam mit der Polizei und dem Jugendamt erste Gespräche vor Ort geführt. Nun plant die Stadt, in einem runden Tisch mit Anwohnern, Behörden und Jugendlichen langfristige Lösungen zu erarbeiten.

Ein zentraler Ansatz ist eine verstärkte Polizeipräsenz, um die Situation vor Ort zu beruhigen. Auch verkehrsberuhigende Maßnahmen werden geprüft. „Wir denken über die Einführung von Krefelder Tellern nach, um den Bereich sicherer zu machen“, erklärt Eva Carpenter, die 2. Stadtbeigeordnete. Zudem sind erneute Geschwindigkeitsmessungen geplant, um weitere Daten zur Verkehrsbelastung zu erheben.

Die Stadt zeigt sich zudem offen für kreative Lösungen. Bürgermeisterin Popp betont: „Wir wollen nicht nur die Symptome bekämpfen, sondern auch Perspektiven schaffen. Ob alternative Treffpunkte für die Jugendlichen oder die Einbindung eines kriminalpräventiven Rats – alles kommt auf den Tisch. Unser Ziel ist eine nachhaltige Lösung, die alle einbindet.“

Die Anwohner hoffen, dass diese Maßnahmen Wirkung zeigen und die Weiherwiese bald wieder ein Ort wird, an dem sich jeder sicher und wohlfühlen kann – zu jeder Tageszeit.

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Unsere Egge geht auf große Reise: Exponat des Katzenelnbogener Einrichmuseum geht zur Ausstellung nach Bonn

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Foto: Einrichmuseum e.V. | Dieter Aumann/CC BY-NC_SA

KATZENELNBOGEN Am 8. November ging ein Exponat des Einrichmuseums, eine Egge aus dem Ausstellungsbereich „Landwirtschaft“, auf die Reise nach Bonn. Sie wird in der Bundeskunsthalle im Rahmen der Ausstellung „Save Land. Unitet for Land“ vom 6. Dezember2024 – 9.Juni 2025 einem internationalen Publikum präsentiert werden.

Die Ausstellung wird von der UN Organisation UNCCD (Unitet Nations Convention to Combat Desertification) veranstaltet und widmet sich dem Thema „Land als Grundlage für das Leben auf unserem Planeten“.

Zitat aus der Leihanfrage: „Im 3. Ausstellungskapitel zur Landwirtschaft möchten wir gerne mit verschiedenen Objekten verdeutlichen, wie sehr unsere Siedlungsgebiete von weitaus größeren Landflächen und Ressourcen abhängig sind, um eine Versorgung der Bevölkerung zu garantieren. Die große Egge wäre hierzu ein sehr schönes und anschauliches Objekt, das direkten Bezug zur Erde hat.“

Die Organisatoren der Ausstellung sind über die Internetplattform Museum.digital.de auf unser Ausstellungsstück aufmerksam geworden. In dieser Datenbank, die jedem Internetnutzer zugänglich ist, sind die Objekte aus unserem Einrichmuseum und vielen Anderen mit Bild und Beschreibung katalogisiert (pm Einrichmuseum).

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Barfuss Vernissage im Dojo Katzenelnbogen

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Foto: Jürgen Fischer | Shorinji Budokan Einrich e.V.

KATZENELNBOGEN Am Samstag den 20. Oktober lud Jürgen Fischer zur Vernissage im Dojo Katzenelnbogen ein. Da das Karate und Tai Chi Dojo komplett mit Matten ausgelegt ist, wurden die Besucher gebeten auf Socken durch die Ausstellung zu gehen.

Ca. 60 Interessierte kamen um sich die kunstvollen Arbeiten in Öi, Acryl, und Aquarell anzuschauen. Schnitzarbeiten von phantasievollen Figuren und Spazierstöcken konnte man bewundern. Bei einem Glas Sekt konnte Herr Fischer auch die Ortsbürgermeisterinnen Frau Popp, Frau Hofmann, sowie Ortsbürgermeister Herrn Refke und den Verbandsbürgermeister Herrn Denninghof begrüßen.

Vielen Dank an alle Helfer, die die Veranstaltung zu einem gelungenen Event gemacht haben. Fazit von Jürgen Fischer: „Das war eine sehr schöne Ausstellung mit vielen interessanten Diskussionen und Gesprächen.“ (pm | Jürgen Fischer)

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