Blaulicht
In Holzappel ist nun ein Waldbrand-Löschfahrzeug stationiert
ruppenbild mit (v.l.n.r.) Pfr Oliver Sigle, Bürgermeisterin Maren Busch, BKI Guido Erler, Landrat Jörg Denninghoff, MdL Manurel Liguori, MdL Matthias Lammert, stv. CDU-Kreistagsfraktionsvorsitzender Günter Groß, VG-Wehrleiter Marcus Grün und der Holzappeler Wehrführer Alexander Ott
HOLZAPPEL Ein ganz besonderes Feuerwehrfahrzeug wurde am Sonntag, dem 7. Oktober, der Stützpunkt-Feuerwehr Holzappel übergeben und offiziell in Dienst gestellt: ein Tanklöschfahrzeug mit 3000 Litern Wasser an Bord, das speziell für Brände in Vegetation und Wald ausgerüstet ist. Die Indienststellung erfolgte im Rahmen einer kleinen Feierstunde, die durch den Feuerwehr Sachbearbeiter in der Kreisverwaltung, Oliver Brandt, moderiert wurde.
Das neue W-TLF3000 ist eines von zwei Fahrzeugen dieser Art im Kreis, insgesamt besteht der Waldbrandlöschzug aus zehn Fahrzeugen mit einer Gesamtlöschwasserkapazität von 14.000 Liter Wasser und einer Gesamtmannschaftsstärke von 40 Einsatzkräften. „Zahlen, die sich sehen lassen können!“, so Landrat Jörg Denninghoff. Die Konzeptionierung und Beauftragung der Fahrzeuge geht auf eine gemeinsame Arbeitsgruppe „Wald- und Vegetationsbrandbekämpfung“ zurück, die zusammen mit den Aufgabenträgern gegründet wurde.
Jörg Denninghoff dankte dem Holzappeler Wehrführer Alexander Ott und dem VG-Wehrleiter Marcus Grün für deren umfassende Mitarbeit bei der Planung des Fahrzeugs sowie der Weiterbildung der Holzappeler Feuerwehrleute für die speziellen Waldbrand-Löscheinrichtungen. Beiden sowie auch für die gesamte Einheit übrereichte er jeweils ein kleines Präsent. Die Beschaffungskosten des neuen W-TLF beliefen sich auf rund 345.000 €, das Land Rheinland-Pfalz beteiligte sich mit einer Förderung in Höhe von 83.000 €. Fahrgestell und der Aufbau erfolgten bei der Firma Iveco-Magirus.
Für die Beladung erhielt die Firma Ziegler den Zuschlag. Zur effektiven Bekämpfung von Wald- und Vegetationsbränden ist das neue Waldbrandtanklöschfahrzeug mit spezieller Löschtechnik ausgestattet – es vereint alles, was für eine sichere und effiziente Waldbrandbekämpfung erforderlich ist: Neueste Technologien, modernste Sicherheitseinrichtungen und größtmögliche Geländegängigkeit.
Die Segnung des neuen Fahrzeugs geschah durch Pfarrer Oliver Sigle, der die besondere Bedeutung der Feuerwehr über ihren „heilvollen Dienst“ durch Löschen, Retten, Bergen und Schützen hinaus unterstrich: „Wo die Feuerwehr funktioniert, da funktioniert auch immer das Gemeindeleben.“
Brand- und Katastrophenschutzinspekteur Guido Erler beschrieb in seinem Wortbeitrag den Beschaffungsprozess, der mit einer Dauer von zwei Jahren von der Planung bis zur Auslieferung gleichwohl relativ zügig abgelaufen sei. Neben einer speziellen Reifen- und einer Bodensprühanlage verfügt das neue Fahrzeug außerdem über eine autonome Atemluftversorgung im Fahrerhaus und eine Schnellangriffseinrichtung, letztere gleich in doppelter Ausführung – einmal so, wie das Land sie fordere und einmal in anderer, modernerer Bauweise, wie die Feuerwehr sie für sinnvoll halte.
Erler machte insofern seine Kritik an den Vorgaben des Landes deutlich: „Wir müssen uns für moderne Technik öffnen!“ Mittlerweile, so Erler weiter, sei auch die personelle Führung des neuen Waldbrandlöschzuges geklärt und er dankte dem künftigen stellvertretenden Zugführer bestellten Yannic Wagner aus der Einheit Holzappel für dessen Bereitschaft, diese Aufgabe zu übernehmen.
Die Bürgermeisterin der Verbandsgemeinde Diez Maren Busch zeigte sich fasziniert von den speziellen Schutzeinrichtungen, die in dem neuen Fahrzeug verwirklicht wurden. In ihrem Grußwort stellte sie heraus, dass Wald- und Vegetationsbrände angesichts zunehmender Trockenperioden immer mehr zu einem wichtigen Thema werden: „Der Klimawandel ist und bleibt eine der größten Herausforderungen, allen voran für unsere Feuerwehren, welche die Auswirkungen der sich ändernden Gefahren in jedem Einsatz direkt zu spüren bekommen. Ob Rhodos oder Hawaii: wir haben allein in diesem Jahr an den Fernsehbildschirmen erleben müssen, wie schnell solche Feuer höchst bedrohliche Ausmaße annehmen und zur völligen Zerstörung einer ganzen Region führen können.“
Die Beschaffung von speziellen Waldbrandtanklöschfahrzeugen sei ein essentieller und dringend notwendiger Schritt zur Abwehr solcher Gefahren. Maren Busch weiter: „Nicht müde werden dürfen wir, über das richtige Verhalten im Wald aufzuklären, denn der größte Risikofaktor für solche Feuer ist und bleibt der Mensch.“ Der Einheit Holzappel wünschte Busch, dass das neue Fahrzeug „immer ein sicherer und wertvoller Begleiter an jedem Einsatzort“ sei und dass den „Menschen, die in Not sind, die notwendige fachkundige Hilfe zukommt, die durch das neue WTLF auf ganz besondere Weise unterstützt wird.“
Der Holzappeler Wehrführer Alexander Ott dankte allen an der Beschaffung Beteiligten, besonders dankte er dem Rhein-Lahn-Kreis für das der Holzappeler Einheit eingeräumte Mitspracherecht bei der Festlegung der Fahrzeug-Spezifikationen: „Das neue Fahrzeug ist eine große Bereicherung für uns, die Einheit ist sehr froh darüber und fühlt sich zugleich geehrt, dass es in Holzappel stationiert wird.“ Im Anschluss lud Ott die Anwesenden – darunter MdL Matthias Lammert, MdL Manuel Liguori und der stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende im Kreistag Günter Groß – zu einem Imbiss und zum weiteren Verweilen im Feuerwehrstützpunkt Holzappel ein.
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Feuerwehr-Ehrungen der Verbandsgemeinde Diez: Dank für jahrzehntelanges Engagement
DIEZ In der Orangerie von Schloss Oranienstein fand am Abend des 13. November die diesjährige Ehrungsveranstaltung für Feuerwehrangehörige der Verbandsgemeinde Diez statt. Bürgermeisterin Maren Busch und Landrat Jörg Denninghoff zeichneten zahlreiche Feuerwehrangehörige für langjährige Verdienste aus, außerdem wurden Kameradinnen und Kameraden aus dem aktiven Dienst verabschiedet. Zu Beginn der Veranstaltung gedachte die Versammlung in einer Schweigeminute der verstorbenen Feuerwehrkameraden Carsten Schwarz und Thomas Thorn sowie aller weiteren im vergangenen Jahr verstorbenen Feuerwehrleuten.
In ihrer Ansprache würdigte Bürgermeisterin Busch das unermüdliche Engagement der Feuerwehrangehörigen: „Feuerwehr ist #Immerda – Tag und Nacht, an Feiertagen und auch im Urlaub. Dieses Ehrenamt ist alles andere als selbstverständlich.“ Sie hob hervor, dass die Kameradinnen und Kameraden nicht nur bei Einsätzen rund um die Uhr zur Stelle seien, sondern sich auch in Übungen, Lehrgängen, der Ausbildung sowie in Festen, Fördervereinen und überregionalen Einsätzen engagieren. Besonders er wähnte sie markante Einsätze des vergangenen Jahres, darunter der Trafobrand in Holzappel, der Gebäudebrand in Fachingen, die Explosion in Laurenburg sowie der Brand im Steinbruch Steinsberg und ganz aktuell den Brand in einerm Altendiezer Einkaufsmarkt. Die Bürgermeisterin dankte den Einsatzkräften für ihre Zuverlässigkeit, ihre Kameradschaft und ihr Durchhaltevermögen.
Sie wies auf die erreichten Fortschritte in Technik, Ausstattung und Infrastruktur hin, darunter der Beitritt zum Feuerwehr-Dienstleistungszentrum, die Anschaffung neuer Feuerwehrfahrzeuge sowie die Fertigstellung mehrerer neuer bzw. umfassend sanierter Gerätehäuser. Auch die Einführung der digitalen Alarmierung und die Unterstützung bei der Sandsackfüllaktion zur Gefahrenvorsorge hob sie hervor. Mit dem neuen Feuerwehrbedarfs- und Entwicklungsplan werde die Planung und Optimierung von Ausstattung, Ausbildung und Personal in den kommenden fünf Jahren transparent und realistisch gestaltet. Hierauf aufbauend wird der Verbandsgemeinderat einen konkreten Maßnahmenplan erarbeiten. Die Bürgermeisterin betonte, dass Investitionsprojekte Schritt für Schritt umgesetzt würden, immer mit dem Ziel, Arbeitsschutz, Einsatzbedingungen und Motivation der Einsatzkräfte zu verbessern. Abschließend dankte sie allen Feuerwehrangehörigen nochmals persönlich und auch im Namen der Bürgerinnen und Bürger der Verbandsgemeinde Diez für ihren unermüdlichen Einsatz: „Ihr seid das Herzstück unserer Feuerwehr, und für euren Beitrag gebührt euch größter Respekt.“
Sodann ehrte die Bürgermeisterin die Kameradinnen und Kameraden für 15 Jahre aktiven Feuerwehrdienst. Zu den Geehrten gehören: Leon Weimer (Altendiez), Luca Fogolin (Birlenbach), Marc Isselbächer (Holzappel), Lukas Nink (Holzheim), Kim Epstein (Isselbach), Benjamin Schilling (Isselbach), Eric Maxeiner (Scheidt), Robin Merkler (Scheidt) und Teresa Kroll (Scheidt). Anschließend nahm sie die Ehrungen für 25 Jahre aktiven Dienst vor: Peter Albus (Aull), Markus Bäcker (Charlottenberg), Nadine Gronewold (Diez), Frank Ackermann (Eppenrod), Kevin Hubert (Isselbach) und Florian Schölkmann (Steinsberg).
Daraufhin übernahm Landrat Jörg Denninghoff die Ehrungen für besonders langjährigen Dienst: Für 35 Jahre aktiven Dienst wurden ausgezeichnet: Olaf Roßtäuscher (Altendiez), Markus Wolf (Cramberg), Isabel Stein (Diez), Thorsten Kasper (Eppenrod), Bruno Stecker (Eppenrod), Sascha Faßbender (Hambach) und Tobias Meffert (Laurenburg). Die Ehrungen für 45 Jahre aktiven Dienst nahm der Landrat ebenfalls persönlich vor: Udo Saß (Aull), Andreas Schmittel (Aull), Rüdiger Bostelmann (Diez) und Werner Wölbert (Isselbach). Darüber hinaus wurden Feuerwehrangehörige verabschiedet, die die Altersgrenze erreicht hatten, sowie infolge Zeitablauf ausgeschiedene Funktionsträger gewürdigt. Zu den Entpflichteten und ausgeschiedenen Funktionsträgern zählen: Peter Fast (Altendiez), Michael Alfred Holleyn (Balduinstein), Klaus Artur Langschied (Birlenbach), Rüdiger Gemmer (Charlottenberg), Erhard Stötzer (Cramberg), Walter Bernd Stillger (Diez), Heinz Dieter Aloys Buhs (Eppenrod), Bruno Stecker (Eppenrod), Edwin Sukdolak (Geilnau), Clementine Maria Storto (Heistenbach), Detlef Theo Ott Holzappel) und Ulrich Thiem (Steinsberg). Ausgeschiedene Funktionsträger sind Walter Bernd Stillger (Diez), Roland Hofmann (Scheidt) und Ulrich Thiem (Steinsberg). Sie alle erhielten ein Weinpräsent.
Ein besonderer Höhepunkt der Veranstaltung war die Verleihung des Silbernen Feuerwehr-Ehrenzeichens am Bande an Andreas Moog (Eppenrod) für herausragende Dienste während seiner 25 Jahre in Führungsverantwortung. (Ein gesonderter Bericht hierzu folgt.)
Zum Ende des Ehrungsabends ergriffen Marcus Grün und Thomas Wilbert, Wehrleiter bzw. stellvertretender Wehrleiter der Verbandsgemeinde, das Wort und schlossen sich den lobenden Worten der Bürgermeisterin an. Beide betonten die herausragende Einsatzbereitschaft, Kameradschaft und Professionalität aller Feuerwehrangehörigen und hoben hervor, wie sehr der gemeinsame Zusammenhalt die Arbeit der Feuerwehr prägt. „Ohne diese engagierten Frauen und Männer wäre ein sicherer und verlässlicher Feuerwehrdienst in unserer Verbandsgemeinde nicht möglich“, erklärte Marcus Grün.
Auch Thomas Wilbert bedankte sich bei allen Einsatzkräften für ihr kontinuierliches Engagement und vergaß dabei nicht, auch die Ehefrauen, -männer und Lebenspartner der Aktiven für deren familiären Rückhalt zu würdigen: „Unser Hobby ist zeitlich leider nur bedingt planbar – nämlich bei Übungen.“ (pm VG Diez)
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Weltweite Razzien gegen Cyber-Betrüger: Spur führt nach Montabaur!
MONTABAUR Ein internationaler Schlag gegen organisierte Online-Betrüger hat in dieser Woche zu zahlreichen Durchsuchungen und Festnahmen geführt, auch in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg. Nach Angaben des Bundeskriminalamtes (BKA) wurden insgesamt 18 Personen festgenommen.
Ausgangspunkt der Ermittlungen: Montabaur im Westerwald
Der Ursprung der Ermittlungen liegt in Montabaur. Dort soll einer der Hauptverdächtigen seinen Wohn- oder Firmensitz gehabt haben. Die Generalstaatsanwaltschaft Koblenz bestätigte, dass die Spur aus dem Westerwald zu einem groß angelegten Betrugsnetzwerk führte, das weltweit aktiv war. Durchsuchungen fanden unter anderem in Mainz und Wiesbaden statt, wo ebenfalls eine Person festgenommen wurde.
Auch in Baden-Württemberg waren Ermittler aktiv: In Heidelberg, dem Rhein-Neckar-Kreis und im Landkreis Esslingen durchsuchten die Behörden mehrere Objekte.
Operation auf drei Kontinenten
Im Rahmen der internationalen Aktion wurden 29 Objekte in Deutschland durchsucht, darunter in Rheinland-Pfalz, Hessen, Bayern, Berlin, Sachsen, Hamburg und Schleswig-Holstein. Mehr als 250 Ermittler waren beteiligt. Weltweit kam es zu Einsätzen in Italien, Kanada, Luxemburg, den Niederlanden, Singapur, Spanien, den USA und Zypern.
Millionenschaden durch gefälschte Webseiten
Den 44 Beschuldigten, 36 Männern und acht Frauen im Alter zwischen 32 und 74 Jahren, wird vorgeworfen, mit gefälschten Webseiten und gestohlenen Kreditkartendaten über mehrere Jahre hinweg Geld abgebucht zu haben. Die Täter sollen mehr als 19 Millionen Schein-Abos über fingierte Internetseiten zu angeblichen Streaming-, Dating- oder Erotikangeboten abgeschlossen haben. Dabei wurden laut Ermittlern über vier Millionen Kreditkarteninhaber in 193 Ländern geschädigt.
Der Gesamtschaden soll bei über 300 Millionen Euro liegen. Geplante weitere Geldflüsse in Höhe von rund 750 Millionen Euro konnten rechtzeitig gestoppt werden.
Cybercrime in neuer Dimension
Die Ermittlungen zeigten, wie stark sich Vermögensdelikte durch den digitalen Wandel verändert haben. So sollen die Täter sogar vier große deutsche Zahlungsdienstleister manipuliert und eigens entwickelte Software zur Geldwäsche eingeschleust haben.
Die Abbuchungen waren meist gering, etwa 50 Euro oder 50 Dollar, und mit unklaren Verwendungszwecken versehen, sodass viele Betroffene die betrügerischen Zahlungen nicht bemerkten.
Internationale Zusammenarbeit und laufende Ermittlungen
Die Ermittlungen, die über fünf Jahre andauerten, umfassten mehr als 90 Rechtshilfeersuchen an ausländische Behörden und reichten nach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft bis nach Nordkorea. Die Aktion wurde unter dem Codenamen „Operation Chargeback“ geführt, benannt nach dem Verfahren, mit dem Kreditkarteninhaber betrügerische Abbuchungen zurückbuchen lassen können.
Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen. Die betrügerischen Aktivitäten wurden bereits 2021 gestoppt. Der SWR hatte zuerst über den Fall berichtet, siehe hier.
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