Blaulicht
Feuerwehr Cramberg erhält ein neues Heim: ein starkes Zeichen für Sicherheit und Gemeinschaft
CRAMBERG Am Sonntagvormittag begann für die Freiwillige Feuerwehr Einheit Cramberg ein neues Kapitel: das neu erbaute Feuerwehrhaus wurde offiziell und feierlich übergeben. Mit einem festlichen Umzug und musikalischer Begleitung durch die Feuerwehrband der befreundeten Einheit aus Harbach (Landkreis Altenkirchen) hat am Sonntag, dem 31. August, die offizielle Übergabe des neuen Feuerwehrgerätehauses in der Straße „In der Krummsohl“ in Cramberg stattgefunden. Der Neubau ersetzt das alte Gerätehaus in der Hauptstraße, das die Einheit 63 Jahre lang beherbergt hatte.
Um 10 Uhr versammelten sich die Kameradinnen und Kameraden der Einheit Cramberg und zogen gemeinsam in Begleitung der Feuerwehrmusikkappelle durch die Gemeinde zum neuen Standort. Dort angekommen, wurde das Ereignis mit einem gemeinsamen Gruppenfoto dokumentiert – ein historischer Moment für die Wehr und die Gemeinde Cramberg. Wehrführer Florian Schmidt begrüßte zum offiziellen Beginn der Veranstaltung um 10:30 Uhr die zahlreichen Gäste, darunter Bürgermeisterin Maren Busch, die Beigeordneten Torsten Loosen, Günter Künzler und David Ochmann, den Landtagsabgeordneten Manuel Liguori sowie weitere Mitglieder des Verbandsgemeinderates. In seiner Ansprache schlug er einen Bogen von der bewegten Geschichte des alten Gerätehauses hin zu den Anforderungen der heutigen Zeit: „Die Technik hat sich verändert, neue Fahrzeuge und Ausrüstung benötigen mehr Raum – künftig brauchen wir kein defektes Blaulicht nach dem Einparken mehr befürchten!“, sagte Schmidt augenzwinkernd.
Er würdigte die Leistungen vieler Beteiligter, insbesondere den ehemaligen Bürgermeister der Verbandsgemeinde Diez Michael Schnatz und vor allem die ehemalige Erste Beigeordnete Claudia Schäfer, die den Neubau seinerzeit auf den Weg gebracht hatten. Großer Dank galt auch der amtierenden Bürgermeisterin Maren Busch, die das Projekt konsequent weiterverfolgt habe, sowie der Wehrleitung der Verbandsgemeinde – Marcus Grün, Thomas Wilbert und Sebastian Kuhmann – für deren Unterstützung insbesondere auf den politischen Wegen. Nach sehr herzlichen Dankesworten an Architektin Sonja Meffert und die Mitarbeiter der Verbandsgemeindeverwaltung im Bau- (Oliver Schatull) und im Ordnungsamt (Roger Weimar) betonte Florian Schmidt die Bedeutung des neuen Gebäudes mit einem Appell an seine Einheit: „Füllt dieses Haus mit Leben – es ist nicht bloß ein Bauwerk, es ist unser Heim!“
Bürgermeisterin Maren Busch sprach von einem „großen Tag für Cramberg, aber auch für die gesamte Verbandsgemeinde und für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger“. Der Neubau sei Ausdruck der Wertschätzung für das ehrenamtliche Engagement der Feuerwehrleute: „Mit dem neuen Haus schaffen wir die Rahmenbedingungen, die ihr verdient habt.“ Besonders hob Busch die hohe Einsatzbereitschaft der Einheit hervor: 38 aktive Mitglieder, davon sechs Frauen – „eine enorm starke Truppe für eine vergleichsweise eher kleine Gemeinde!“ Das Gebäude, das zwischen März 2024 und August 2025 errichtet wurde, habe rund 1,2 Millionen Euro gekostet: „in jedem Fall sehr gut angelegtes Geld“, so Busch.
Eine Photovoltaikanlage zur Eigenstromversorgung werde noch folgen. Ihr Wunsch: „Möge dieses Haus euch eine gute Heimat sein und dabei helfen, junge Menschen dafür zu begeistern, Teil dieser starken Gemeinschaft zu werden.“ Die gebürtige Crambergerin und Architektin des Neubaus Sonja Meffert zeigte sich sichtlich stolz, ihre Planungen für das neue Feuerwehrgerätehaus nun realisiert zu sehen. Sie gab Einblick in die Entstehung: Erste Ideen reichen bis 2017 zurück, endgültiger Bauantrag im März 2023, Genehmigung im Dezember, Baubeginn im März 2024 – quasi bis zum Vortag sei gearbeitet worden: „Die Holzvertäfelung kam gestern!“
Das Gebäude verfüge nun über moderne Umkleideräume (getrennt nach Frauen und Männern), eine Fahrzeughalle mit Platz für moderne Löschfahrzeuge, sowie einen geselligen Freisitz mit Ausblick – eine gelungene Kombination aus Funktionalität und Aufenthaltsqualität. 18 Firmen waren in 20 Gewerken tätig, überwiegend aus der Region. Im Anschluss übergaben Bürgermeisterin Maren Busch und Architektin Sonja Meffertsymbolisch den Schlüssel an die Einheit.
Verbandsgemeinde-Wehrleiter Marcus Grün würdigte die Stärke der Einheit Cramberg und kündigte an, dass perspektivisch ein Mittleres Löschfahrzeug (MLF) folgen werde – das neue Haus biete dafür die Voraussetzungen. Als humorvollen Gruß überreichte er Putzeimer und Besen, verbunden mit dem Appell, das neue Haus zu hegen und zu pflegen und als Einheit weiterhin stark zu sein.
Feuerwehr Cramberg erhält ein neues Heim: ein starkes Zeichen für Sicherheit und Gemeinschaft | Foto: Verbandsgemeinde Diez - Oliver Schäffer Pfarrerin Kerstin Groß sprach den Segen für das Gebäude: Mit einem Zitat aus dem Neuen Testament – „Lasst euch nicht von der Furcht leiten, sondern von Kraft, Liebe und Besonnenheit“ – machte sie deutlich, dass das neue Gerätehaus mehr sei als nur eine Unterkunft für Technik: „Es ist ein Ort, der alles bietet, damit Gemeinschaft gelebt werden kann.“ Auch der Männergesangverein Concordia Cramberg war präsent und Karl-Josef Hergenhahn überreichte eine große Steintafel mit dem Erbauungsdatum. Crambergs Ortsbürgermeisterin Simone Spies verabschiedete die Wehr „mit einem tränenden Auge“ bezogen auf den bisherigen Standort, denn die Feuerwehr sei ein perfekter Nachbar fürs Dorfgemeinschaftshaus gewesen.
Sie drückte zugleich ihre Freude über das neue Haus aus und überreichte als Geschenk Brot (für Beständigkeit), Salz (für die Würze) und ein Fässchen Bier (für die Kameradschaft). Wehrführer Tim Simasek von der eng verbundenen Einheit aus Harbach – die Freundschaft zwischen den beiden Einheiten besteht bereits seit 26 Jahren – gratulierte herzlich zum neuen Gerätehaus. Als Präsent hatten die Harbacher Kameraden ein großes Edelstahl-Feuerwehrsymbol für die Außenwand (LED-beleuchtet) mitgebracht, das durch Simasek und Schmidt feierlich enthüllt wurde.
Nach dem offiziellen Teil wurde das Gebäude von den anwesenden Gästen ausgiebig besichtigt. Im Außenbereich sorgten Blasmusik und Bewirtung für geselliges Beisammensein. Zahlreiche Bürger sowie viele Mitglieder benachbarter Feuerwehreinheiten aus der gesamten Verbandsgemeinde feierten gemeinsam diesen Meilenstein für die Feuerwehr Cramberg (pm Verbandsgemeinde Diez).
Feuerwehr Cramberg erhält ein neues Heim: ein starkes Zeichen für Sicherheit und Gemeinschaft | Foto: Verbandsgemeinde Diez - Oliver Schäffer Blaulicht
Feuerwehr-Ehrungen der Verbandsgemeinde Diez: Dank für jahrzehntelanges Engagement
DIEZ In der Orangerie von Schloss Oranienstein fand am Abend des 13. November die diesjährige Ehrungsveranstaltung für Feuerwehrangehörige der Verbandsgemeinde Diez statt. Bürgermeisterin Maren Busch und Landrat Jörg Denninghoff zeichneten zahlreiche Feuerwehrangehörige für langjährige Verdienste aus, außerdem wurden Kameradinnen und Kameraden aus dem aktiven Dienst verabschiedet. Zu Beginn der Veranstaltung gedachte die Versammlung in einer Schweigeminute der verstorbenen Feuerwehrkameraden Carsten Schwarz und Thomas Thorn sowie aller weiteren im vergangenen Jahr verstorbenen Feuerwehrleuten.
In ihrer Ansprache würdigte Bürgermeisterin Busch das unermüdliche Engagement der Feuerwehrangehörigen: „Feuerwehr ist #Immerda – Tag und Nacht, an Feiertagen und auch im Urlaub. Dieses Ehrenamt ist alles andere als selbstverständlich.“ Sie hob hervor, dass die Kameradinnen und Kameraden nicht nur bei Einsätzen rund um die Uhr zur Stelle seien, sondern sich auch in Übungen, Lehrgängen, der Ausbildung sowie in Festen, Fördervereinen und überregionalen Einsätzen engagieren. Besonders er wähnte sie markante Einsätze des vergangenen Jahres, darunter der Trafobrand in Holzappel, der Gebäudebrand in Fachingen, die Explosion in Laurenburg sowie der Brand im Steinbruch Steinsberg und ganz aktuell den Brand in einerm Altendiezer Einkaufsmarkt. Die Bürgermeisterin dankte den Einsatzkräften für ihre Zuverlässigkeit, ihre Kameradschaft und ihr Durchhaltevermögen.
Sie wies auf die erreichten Fortschritte in Technik, Ausstattung und Infrastruktur hin, darunter der Beitritt zum Feuerwehr-Dienstleistungszentrum, die Anschaffung neuer Feuerwehrfahrzeuge sowie die Fertigstellung mehrerer neuer bzw. umfassend sanierter Gerätehäuser. Auch die Einführung der digitalen Alarmierung und die Unterstützung bei der Sandsackfüllaktion zur Gefahrenvorsorge hob sie hervor. Mit dem neuen Feuerwehrbedarfs- und Entwicklungsplan werde die Planung und Optimierung von Ausstattung, Ausbildung und Personal in den kommenden fünf Jahren transparent und realistisch gestaltet. Hierauf aufbauend wird der Verbandsgemeinderat einen konkreten Maßnahmenplan erarbeiten. Die Bürgermeisterin betonte, dass Investitionsprojekte Schritt für Schritt umgesetzt würden, immer mit dem Ziel, Arbeitsschutz, Einsatzbedingungen und Motivation der Einsatzkräfte zu verbessern. Abschließend dankte sie allen Feuerwehrangehörigen nochmals persönlich und auch im Namen der Bürgerinnen und Bürger der Verbandsgemeinde Diez für ihren unermüdlichen Einsatz: „Ihr seid das Herzstück unserer Feuerwehr, und für euren Beitrag gebührt euch größter Respekt.“
Sodann ehrte die Bürgermeisterin die Kameradinnen und Kameraden für 15 Jahre aktiven Feuerwehrdienst. Zu den Geehrten gehören: Leon Weimer (Altendiez), Luca Fogolin (Birlenbach), Marc Isselbächer (Holzappel), Lukas Nink (Holzheim), Kim Epstein (Isselbach), Benjamin Schilling (Isselbach), Eric Maxeiner (Scheidt), Robin Merkler (Scheidt) und Teresa Kroll (Scheidt). Anschließend nahm sie die Ehrungen für 25 Jahre aktiven Dienst vor: Peter Albus (Aull), Markus Bäcker (Charlottenberg), Nadine Gronewold (Diez), Frank Ackermann (Eppenrod), Kevin Hubert (Isselbach) und Florian Schölkmann (Steinsberg).
Daraufhin übernahm Landrat Jörg Denninghoff die Ehrungen für besonders langjährigen Dienst: Für 35 Jahre aktiven Dienst wurden ausgezeichnet: Olaf Roßtäuscher (Altendiez), Markus Wolf (Cramberg), Isabel Stein (Diez), Thorsten Kasper (Eppenrod), Bruno Stecker (Eppenrod), Sascha Faßbender (Hambach) und Tobias Meffert (Laurenburg). Die Ehrungen für 45 Jahre aktiven Dienst nahm der Landrat ebenfalls persönlich vor: Udo Saß (Aull), Andreas Schmittel (Aull), Rüdiger Bostelmann (Diez) und Werner Wölbert (Isselbach). Darüber hinaus wurden Feuerwehrangehörige verabschiedet, die die Altersgrenze erreicht hatten, sowie infolge Zeitablauf ausgeschiedene Funktionsträger gewürdigt. Zu den Entpflichteten und ausgeschiedenen Funktionsträgern zählen: Peter Fast (Altendiez), Michael Alfred Holleyn (Balduinstein), Klaus Artur Langschied (Birlenbach), Rüdiger Gemmer (Charlottenberg), Erhard Stötzer (Cramberg), Walter Bernd Stillger (Diez), Heinz Dieter Aloys Buhs (Eppenrod), Bruno Stecker (Eppenrod), Edwin Sukdolak (Geilnau), Clementine Maria Storto (Heistenbach), Detlef Theo Ott Holzappel) und Ulrich Thiem (Steinsberg). Ausgeschiedene Funktionsträger sind Walter Bernd Stillger (Diez), Roland Hofmann (Scheidt) und Ulrich Thiem (Steinsberg). Sie alle erhielten ein Weinpräsent.
Ein besonderer Höhepunkt der Veranstaltung war die Verleihung des Silbernen Feuerwehr-Ehrenzeichens am Bande an Andreas Moog (Eppenrod) für herausragende Dienste während seiner 25 Jahre in Führungsverantwortung. (Ein gesonderter Bericht hierzu folgt.)
Zum Ende des Ehrungsabends ergriffen Marcus Grün und Thomas Wilbert, Wehrleiter bzw. stellvertretender Wehrleiter der Verbandsgemeinde, das Wort und schlossen sich den lobenden Worten der Bürgermeisterin an. Beide betonten die herausragende Einsatzbereitschaft, Kameradschaft und Professionalität aller Feuerwehrangehörigen und hoben hervor, wie sehr der gemeinsame Zusammenhalt die Arbeit der Feuerwehr prägt. „Ohne diese engagierten Frauen und Männer wäre ein sicherer und verlässlicher Feuerwehrdienst in unserer Verbandsgemeinde nicht möglich“, erklärte Marcus Grün.
Auch Thomas Wilbert bedankte sich bei allen Einsatzkräften für ihr kontinuierliches Engagement und vergaß dabei nicht, auch die Ehefrauen, -männer und Lebenspartner der Aktiven für deren familiären Rückhalt zu würdigen: „Unser Hobby ist zeitlich leider nur bedingt planbar – nämlich bei Übungen.“ (pm VG Diez)
Blaulicht
Weltweite Razzien gegen Cyber-Betrüger: Spur führt nach Montabaur!
MONTABAUR Ein internationaler Schlag gegen organisierte Online-Betrüger hat in dieser Woche zu zahlreichen Durchsuchungen und Festnahmen geführt, auch in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg. Nach Angaben des Bundeskriminalamtes (BKA) wurden insgesamt 18 Personen festgenommen.
Ausgangspunkt der Ermittlungen: Montabaur im Westerwald
Der Ursprung der Ermittlungen liegt in Montabaur. Dort soll einer der Hauptverdächtigen seinen Wohn- oder Firmensitz gehabt haben. Die Generalstaatsanwaltschaft Koblenz bestätigte, dass die Spur aus dem Westerwald zu einem groß angelegten Betrugsnetzwerk führte, das weltweit aktiv war. Durchsuchungen fanden unter anderem in Mainz und Wiesbaden statt, wo ebenfalls eine Person festgenommen wurde.
Auch in Baden-Württemberg waren Ermittler aktiv: In Heidelberg, dem Rhein-Neckar-Kreis und im Landkreis Esslingen durchsuchten die Behörden mehrere Objekte.
Operation auf drei Kontinenten
Im Rahmen der internationalen Aktion wurden 29 Objekte in Deutschland durchsucht, darunter in Rheinland-Pfalz, Hessen, Bayern, Berlin, Sachsen, Hamburg und Schleswig-Holstein. Mehr als 250 Ermittler waren beteiligt. Weltweit kam es zu Einsätzen in Italien, Kanada, Luxemburg, den Niederlanden, Singapur, Spanien, den USA und Zypern.
Millionenschaden durch gefälschte Webseiten
Den 44 Beschuldigten, 36 Männern und acht Frauen im Alter zwischen 32 und 74 Jahren, wird vorgeworfen, mit gefälschten Webseiten und gestohlenen Kreditkartendaten über mehrere Jahre hinweg Geld abgebucht zu haben. Die Täter sollen mehr als 19 Millionen Schein-Abos über fingierte Internetseiten zu angeblichen Streaming-, Dating- oder Erotikangeboten abgeschlossen haben. Dabei wurden laut Ermittlern über vier Millionen Kreditkarteninhaber in 193 Ländern geschädigt.
Der Gesamtschaden soll bei über 300 Millionen Euro liegen. Geplante weitere Geldflüsse in Höhe von rund 750 Millionen Euro konnten rechtzeitig gestoppt werden.
Cybercrime in neuer Dimension
Die Ermittlungen zeigten, wie stark sich Vermögensdelikte durch den digitalen Wandel verändert haben. So sollen die Täter sogar vier große deutsche Zahlungsdienstleister manipuliert und eigens entwickelte Software zur Geldwäsche eingeschleust haben.
Die Abbuchungen waren meist gering, etwa 50 Euro oder 50 Dollar, und mit unklaren Verwendungszwecken versehen, sodass viele Betroffene die betrügerischen Zahlungen nicht bemerkten.
Internationale Zusammenarbeit und laufende Ermittlungen
Die Ermittlungen, die über fünf Jahre andauerten, umfassten mehr als 90 Rechtshilfeersuchen an ausländische Behörden und reichten nach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft bis nach Nordkorea. Die Aktion wurde unter dem Codenamen „Operation Chargeback“ geführt, benannt nach dem Verfahren, mit dem Kreditkarteninhaber betrügerische Abbuchungen zurückbuchen lassen können.
Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen. Die betrügerischen Aktivitäten wurden bereits 2021 gestoppt. Der SWR hatte zuerst über den Fall berichtet, siehe hier.
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