Lahnstein
Dekan Paul Hergenhahn: Vor 50 Jahren ging der langjährige Pfarrer aus Lahnstein in den Ruhestand
Romfahrt 1953: Pfarrer Hergenhahn und seine Lahnsteiner Schäfchen bei Papst Pius XII. (Foto: Hermann-Josef Pott)
LAHNSTEIN Von 1947 bis 1972 prägte Paul Hergenhahn das Bild eines priesterlichen Lebens in Oberlahnstein. Vor 50 Jahren ging er in den Ruhestand – Anlass zu einer Erinnerung. Geboren wurde Paul Hergenhahn am 07. August 1907 in Hochheim am Main. Die Priesterweihe empfing er am 08. Dezember 1933 und war anschließend in drei Frankfurter Pfarreien tätig.
Im Januar 1947 ernannte Bischof Antonius Hilfrich den 39-jährigen Hergenhahn zum Seelsorger der katholischen Pfarrei St. Martin in Oberlahnstein, als Nachfolger des verstorbenen Dekans Josef Gersbach. Die materielle Nachkriegssituation war katastrophal, viele Häuser lagen in Schutt. Not und Hunger der Menschen waren nicht zu übersehen. Hergenhahn ließ das kriegszerstörte Pfarrhaus wiederaufbauen. Nach Freigabe durch die französische Besatzungsmacht wurde das ehemalige Collegium Carolinum übernommen und als Altersheim hergerichtet, das heutige Caritas-Altenzentrum Haus St. Martin.
Darüber hinaus setzte er sich für den Eigenheimbau für Familien ein. So entstanden die Siedlungen St. Martin in Friedrichssegen und Oberlahnstein-Süd, zu deren Einweihung der Limburger Bischof Wilhelm Kempf 1953 persönlich erschien.
Dekan Paul Hergenhahn: Vor 50 Jahren ging der langjährige Pfarrer von St. Martin in den Ruhestand
In Kamp-Bornhofen mietete Hergenhahn ein Hotel zur Kindererholung an und leitete dieses Heim zehn Jahre, indem er dorthin ständig Kinder schickte. Überhaupt lagen die Kinder und Jugendlichen ihm sehr am Herzen und er wusste sie geschickt im sonntäglichen Gottesdienst anzusprechen.
In seiner Jugend selbst der Pfadfinderschaft angehörend, wurde er 1950 geistlicher Betreuer des Stammes St. Martin. Durch seine Einsatzbereitschaft und Beratung der Leitungskräfte beteiligte er sich wesentlich am Aufbau der katholischen Jugendgruppe.
Auf seine Initiative wurde der damals noch nicht ausgebaute Stadtturm neben dem Pfarrhaus als Jugendraum zur Verfügung gestellt. Er ließ den Turm renovieren und ein Pfadfinderheim anbauen. Während seiner 25-jährigen „Dienstzeit“ in Oberlahnstein konnte er 15 junge Männer für den Priesterberuf begeistern, darunter Albert Dexelmann, Kurt Geil und Rainer Sarholz, die heute wieder in Lahnstein wirken.
Die Treue zu Rom bewies er mit jährlich von ihm als Romkenner organisierten Romfahrten, die von vielen Gläubigen mit Begeisterung angenommen wurden. Besonderer Schwerpunkt war für ihn die Verkündigung des katholischen Glaubensgutes, womit er kompromisslos modernen Einflüssen wenig Raum bot.
So war die feierliche Gestaltung der Liturgie wesentlicher Bestandteil seines Wirkens. Viele Gläubige erinnern sich heute noch an die äußerst feierlichen Hochämter an hohen Feiertagen, in denen der Kirchenchor große Messen mit Orchesterbegleitung sang.
Nicht nur in seiner Tätigkeit als Seelsorger der Pfarrei St. Martin, sondern auch durch sein langjähriges Wirken als Dekan hat er über die Pfarrei hinaus anerkennenswerte Dienste erworben. So leitete er viele Jahre hindurch die Bildungstage der Religionslehrer des Landkreises, stand der Caritasstelle vor und richtete die Brautleutetage für das Dekanat aus. Hergenhahn berief auch die Schwestern von der heiligen Elisabeth (Graue Schwestern) nach Oberlahnstein, um das Krankenhaus von den Dernbacher Schwestern zu übernehmen. Diese ließen 1965 den heutigen Neubau errichten.
Ein weiterer Schwerpunkt war der Umbau der Pfarrkirche im Jahr 1954, der heute noch für Gesprächsstoff bei den Pfarrangehörigen sorgt. Damals konnte der Hochaltar im Chor von zwei Drittel der Gläubigen nicht eingesehen werden, weshalb er durch Umbau einen großen Freiraum schuf, sodass der Altar von allen Plätzen einzusehen war. Der Tabernakel rückte dabei in den Mittelpunkt der Pfarrkirche und hier konnten nun alle Feiern der heiligen Messe stattfinden. Dabei ließ er den Innenraum radikal modernisieren, was von vielen Kirchenbesuchern noch heute bedauert wird, besonders die Vernichtung von zwei neugotischen Altären und zahlreichen Heiligenfiguren.
Als auf dem Vatikanischen Konzil in den 1960er Jahren beschlossen wurde, dass der Pfarrer fortan zu den Gläubigen hin zelebrieren soll, fand der Tabernakel zum Unwillen Hergenhahns seinen Platz wieder in der Wand des Seitenturms. Hätte das Konzil zehn Jahre früher stattgefunden, wäre der 1954 erfolgte Umbau nicht nötig gewesen, man hätte nur den Zelebrationsaltar nach vorne ziehen müssen.
Paul Hergenhahn wird von seinen Zeitgenossen als ein „Priester mit Leidenschaft“ beschrieben, der auch „oft überaus zugespitzt und einseitig scharf zu urteilen vermochte“, „mit Ecken und Kanten in seiner Persönlichkeit“. Mit einer gewissen Resignation stellte Hergenhahn den Rückgang der Kirchenbesucher fest. Er kritisierte, dass die Menschen sich mehr vom Glauben und der Kirche abwenden und auch innerhalb der Kirche „das religiöse Denken der Mentalität der modernen Welt angepasst wird und dabei jeglichem Lehramt die Gefolgschaft versagt wird.“
Mit 65 Jahren ließ er sich in den Ruhestand verabschieden, zog in die Ostallee und zelebrierte fortan in der Kapelle des Krankenhauses. Das Schlusswort einer seiner letzten Predigten lautete: „Herr gib, dass wir katholisch bleiben“. Paul Hergenhahn starb am 15. November 1978 und wurde auf dem Friedhof Braubacher Straße beigesetzt.
Lahnstein
Lesewoche im Caritas-Altenzentrum St. Martin Lahnstein: Begeisterte Senioren und Kita-Kinder Wenn Jung und Alt gemeinsam lesen
LAHNSTEIN Eine Woche voller Geschichten, Begegnungen und Lachen erlebten die Bewohnerinnen und Bewohner des Caritas-Altenzentrums St. Martin in Lahnstein gemeinsam mit den Kindern der katholischen Kindertagesstätte „Kleine Arche“, die im Erdgeschoss der Einrichtung untergebracht ist. Bereits zum zweiten Mal fand die gemeinsame Lesewoche statt, die wieder Jung und Alt gleichermaßen begeisterte.
Den Auftakt machte am Montag ein kleiner Gottesdienst mit Pfarrer Armin Sturm in der hauseigenen Kapelle. Dabei stellte er das „Buch der Bücher“, die Bibel, in den Mittelpunkt. Am Dienstag besuchte das Team der Stadtbücherei Lahnstein die Einrichtung, berichtete aus dem Alltag einer Bücherei und stellte eine bunte Auswahl an Büchern vor. Der Mittwoch stand ganz im Zeichen des Heiligen Sankt Martin: Kinder und Seniorinnen sangen gemeinsam und tauschten Geschichten rund um den beliebten Heiligen aus.
Am Donnerstag durften alle Teilnehmenden ihre persönlichen Lieblingsbücher vorstellen – vom Kinderklassiker bis zum spannenden Roman war alles dabei. Den feierlichen Abschluss bildete schließlich am Freitag der Besuch von Oberbürgermeister Lennart Siefert. Er las im Caritas-Generationencafé „Nächstenliebe“ aus dem Buch „Drei Wasserschweine brennen durch“. Gespannt lauschten die Kinder und Senioren der humorvollen Tiergeschichte, stellten Fragen und kamen schnell miteinander ins Gespräch. Zum Abschluss der Lesewoche erhielten alle Kinder sowie Seniorinnen und Senioren ein selbst gebasteltes Lesezeichen unter dem Motto „Vielfalt“, das an die gemeinsame Woche erinnern soll.
Anja Ackermann, die als Sozialdienstleiterin im Caritas-Altenzentrum St. Martin arbeitet und die Lesewoche hauptverantwortlich organisiert hat, zeigte sich begeistert: „Es ist einfach schön zu sehen, wie viel Freude und Begeisterung entsteht, wenn Jung und Alt zusammenkommen, gemeinsam lesen, singen und lachen. Diese Begegnungen sind für beide Seiten ein Gewinn.“
Auch Carsten Bachert, Leiter des Lahnsteiner Altenzentrums, betonte die Bedeutung solcher generationenübergreifenden Projekte: „Unser Ziel ist es, Menschen aus verschiedenen Generationen und Lebensbereichen zusammenzubringen – nicht nur innerhalb der Einrichtung, sondern im gesamten Quartier. Aktionen wie die Lesewoche beleben unser Haus und bereichern das Miteinander – für die Kinder, die Seniorinnen und Senioren sowie unsere Mitarbeitenden.“ Die Lesewoche zeigte einmal mehr, dass Geschichten Brücken bauen können – zwischen Generationen, Lebenswelten und Herzen. (pm Caritasverband WW-RL)
Lahnstein
Ein wichtiger Anker: Das Frauencafé in Lahnstein zeigt, wie Integration gelingt
LAHNSTEIN Im Jugendkulturzentrum (JUKZ) in Lahnstein duftet es nach Kaffee, frischem Gebäck und selbst gekochten Spezialitäten aus aller Welt. An den Tischen wird gelacht, erzählt, zugehört – auf Deutsch, Arabisch, Farsi, Kurdisch, Spanisch und vielen anderen Sprachen. Hier trifft sich das interkulturelle Frauencafé, ein wöchentliches Angebot der »Frühen Hilfen«, das längst zu einer festen Anlaufstelle für Frauen in Lahnstein und Umgebung geworden ist.
Nasstaran Houshmand, Sozialpädagogin im Jugendkulturzentrum und selbst gebürtig aus dem Iran, koordiniert das Angebot: Sie berichtet von Frauen aus Eritrea, Irak, kurdischen Regionen Syriens, Syrien, Palästina, Afghanistan, Spanien, oft kommen auch Somalierinnen dazu, manchmal Frauen aus der Türkei oder Ägypten. »Wir sind ein offener Treff für Frauen aus allen Schichten und Nationalitäten, Mütter, aber auch alleinstehende Frauen. Unser Ziel ist es, Frauen zu stärken: einerseits emanzipatorisch für die Frauen selbst, andererseits als Bindeglied der Familie«, erklärt sie.
Ein Ort zum Ankommen und Mitgestalten
Im Frauencafé geht es um weit mehr als nur um ein gemeinsames Frühstück. Viele Frauen stehen vor ähnlichen Fragen: Wie funktioniert das deutsche Schulsystem? Wo finde ich ärztliche Hilfe? Wie kann ich mich ehrenamtlich engagieren? Wie finde ich meinen Platz in der Gesellschaft?
Diese Themen werden im geschützten Rahmen aufgegriffen. Es geht um Bildung, Schulbildung, das Ankommen in Lahnstein, Orientierung im Alltag, medizinische Versorgung und Möglichkeiten der Teilhabe. Die Frauen lernen gemeinsam Deutsch, tauschen sich über ihre Erfahrungen aus und geben Informationen in ihre Familien weiter.
Dabei entsteht ein Netzwerk, das weit über den Vormittag hinaus wirkt. »Frauen haben einen sehr hohen und wichtigen Stellenwert. Sie können diese Öffnung und die Informationen an ihre Familien weitertragen«, betont Houshmand. Gleichzeitig richtet sich das Angebot bewusst auch an Frauen, die sich einsam fühlen, Anschluss suchen oder selbst ehrenamtlich aktiv werden möchten.
Aus dem Frauencafé sind in den vergangenen Jahren zahlreiche Projekte entstanden: ein interkulturelles Kochbuch, Schwimmkurse für Kinder, interkulturelle Schwimmkurse sowie Schwimmangebote für Frauen, bei denen sie unter sich sind und in geschütztem Rahmen schwimmen lernen können. Viele dieser Angebote werden ehrenamtlich getragen. Im kommenden Jahr feiert das Frauencafé sein zehnjähriges Bestehen: ein Jubiläum, das auch die gewachsene Bedeutung des Projektes für Lahnstein unterstreicht.
Bildungswege, Vorbilder und Brückenbauerinnen
Dass das Frauencafé auch konkrete Bildungswege unterstützt, zeigt das Beispiel von Shaimaa Mallouhi. Die junge Frau aus Syrien kam 2016 nach Deutschland und fand früh ihren Weg in das Frauencafé. „Damals war alles neu für mich, und das Frauencafé war sehr interessant und wichtig„, erzählt sie.
Heute macht sie eine sozialpädagogische Ausbildung an der Julius-Wegeler-Schule. Ihr Praktikum absolvierte sie bewusst im Jugendkulturzentrum, in genau der Umgebung, in der sie selbst einst Anschluss fand. Die offene Atmosphäre und der wertschätzende Umgang im Frauencafé haben sie geprägt und ermutigt, ihren beruflichen Weg in der pädagogischen Arbeit weiterzugehen.
Eine zentrale Rolle spielen auch Kulturmittlerinnen wie Amal Salman. Sie kommt aus dem Irak, lebt seit 25 Jahren in Deutschland und arbeitet seit mehr als zehn Jahren im Frauencafé als Dolmetscherin und Kulturmittlerin für arabischsprachige Frauen. Neben ihrer Tätigkeit in Lahnstein übersetzt sie auch in Koblenz. »Was mir hier besonders gefällt, ist die Unterstützung für Frauen aus allen Ländern. Und diese Frauen unterstützen wiederum Kinder und Jugendliche, das gehört auch zu meiner Arbeit«, sagt sie.
Salman beschreibt das Frauencafé als Ort der Gemeinsamkeit, an dem nicht nur mit Jugendlichen, sondern immer auch mit den Familien gearbeitet wird. Der Treff biete Raum für Austausch, gegenseitige Hilfe und das Gefühl, nicht alleine zu sein.
Ein lebendiger Treffpunkt – Woche für Woche
Auch für die Arbeit im Jugendkulturzentrum selbst ist das Frauencafé ein wichtiger Baustein. Nach dem Frühstück kommen oft Kinder und Jugendliche hinzu. teilweise mit Begleitung, teilweise eigenständig. So entsteht ein lebendiger Treffpunkt der Generationen, in dem sich Familien, Ehrenamtliche und Fachkräfte begegnen.
BEN-Kurier-Redakteurin Antonia Schmitz erlebte bei ihrem Besuch einen Vormittag voller offener Gespräche, vieler Sprachen und gegenseitiger Unterstützung. Frauen aus unterschiedlichen Ländern brachten Speisen mit, erklärten ihre Gerichte auf Deutsch und üben so spielerisch Sprache und Selbstsicherheit. Bei Kaffee und Tee zeigte sich: Integration gelingt dort am besten, wo Menschen auf Augenhöhe miteinander ins Gespräch kommen.
Informationen zum Angebot
Das interkulturelle Frauencafé ist ein wöchentliches Angebot im Rahmen der „Frühen Hilfen“ und richtet sich an Frauen aller Nationalitäten und Lebenslagen – mit oder ohne Kinder.
Es ist eine Kooperation
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des Jugendkulturzentrums (JUKZ) Lahnstein,
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der katholischen Familienbildungsstätte Westerwald Rhein-Lahn
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und der Netzwerkstelle Kindeswohl und Kindergesundheit der Kreisverwaltung des Rhein-Lahn-Kreises.
Die Teilnahme ist kostenlos. Jede Teilnehmerin bringt einen freiwilligen kleinen Beitrag zum Frühstück mit.
Das Frauencafé findet immer freitags von 9:30 bis 11:30 Uhr im Jugendkulturzentrum Lahnstein, Wilhelmstraße 59, statt (außer in den Schulferien).Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen gibt Nasstaran Houshmand vom Jugendkulturzentrum Lahnstein per E-Mail unter n.houshmand@lahnstein.de oder telefonisch unter 02621 914-602 (dk).
Lahnstein
Elfriede Nicolay feierte 101. Geburtstag: Stadt Lahnstein gratuliert herzlich
LAHNSTEIN Elfriede Nicolay feierte im Caritas-Pflegeheim St. Martin ihren 101. Geburtstag. Die gebürtige Ur-Lahnsteinerin empfing zu diesem besonderen Anlass Besuch vom Beigeordneten der Stadt Lahnstein, Manfred Radermacher.
Im Namen von Oberbürgermeister Lennart Siefert überbrachte er der Jubilarin die herzlichsten Glückwünsche sowie einen liebevoll zusammengestellten Präsentkorb mit Produkten aus dem Lahnsteiner Eine-Welt-Laden. Zudem überreichte Radermacher die offiziellen Gratulationsschreiben von Landrat Jörg Denninghoff und Ministerpräsident Alexander Schweitzer.
Elfriede Nicolay zeigte sich sichtlich gerührt über die Glückwünsche und Aufmerksamkeiten. Gemeinsam mit einer Pflegerin stimmte sie ihr Lieblingslied an – „Schön ist es auf der Welt zu sein“ – und sorgte damit für einen besonders warmherzigen Moment.
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