VG Nastätten
Nastätten boomt: Neue Wohnungen, Parks und Pflegeheime
Die Stadt wächst gegen den Trend – Bürgermeister Ludwig setzt große Projekte um.
NASTÄTTEN Einen Tag lang begleitete BEN-Kurier-Reporterin Antonia Schmitz den Stadtbürgermeister Marco Ludwig durch die Blaufärberstadt. Im Gespräch zeigte er, wie sich Nastätten Schritt für Schritt verändert – von neuen Wohnungen über Infrastrukturprojekte bis hin zur baldigen Wiedereröffnung des ALDI-Marktes.
Brückwiese: Vom unterschätzten Areal zum lebendigen Stadtpark
„Wer fleißige Handwerker sehen will, der sollte nach Nastätten gehen“, schmunzelte Schmitz vor laufender Kamera. Tatsächlich sind die Arbeiten an der Brückwiese weit fortgeschritten. In unmittelbarer Nähe des ehemaligen Gaswerks entsteht ein komplett neugestaltetes Freizeit- und Erholungsgebiet.
Geplant sind Spielgeräte, Sportmöglichkeiten, Sitzgelegenheiten sowie eine modellierte Bachlandschaft. „Kinder können hier am stehenden Wasser spielen. Gleichzeitig schaffen wir eine bessere Wegeverbindung bis hin zum Arbeitsamt“, erklärte der Bürgermeister.
Ein zentrales Element: die neue barrierefreie Brücke, die Brückwiese und Innenstadt miteinander verbindet. Da der Hochwasserschutz eine höhere Bauweise erforderlich machte, waren die Abstimmungen mit Eigentümern und Baugenossenschaft entscheidend. „Alle haben unbürokratisch mitgemacht – nur so konnte das Projekt auf den Weg gebracht werden“, betonte Ludwig. Die Fertigstellung ist für das kommende Jahr vorgesehen.
Neue Wohnkonzepte für alle Generationen
Wohnraum bleibt eines der drängendsten Themen. Im Quartier Bachschmidt entstehen derzeit 30 möblierte Wohnungen zwischen 35 und 42 Quadratmetern. Parallel dazu werden im Kronauer Graben weitere 27 kleinere Einheiten realisiert.
„Wir brauchen unbedingt kleinere, barrierefreie Wohnungen. Die Nachfrage ist groß, und wir wollen für alle Altersklassen passende Konzepte anbieten“, so Ludwig.
Auch die Römerstraße wurde um 15 barrierefreie Wohnungen erweitert. Gleichzeitig bietet das Neubaugebiet Weiberdell mit 42 Bauplätzen (im Schnitt 650 Quadratmeter, 135 Euro pro Quadratmeter) Platz für Familien. Rund die Hälfte der Flächen ist bereits verkauft. Besonders innovativ: die Versorgung über ein kaltes Nahwärmenetz, das auf Bohrungen basiert.
Das Ergebnis zeigt sich in den Zahlen: Nastätten wuchs in den letzten Jahren von 4.200 auf aktuell rund 4.600 Einwohner – gegen den bundesweiten demografischen Trend.
Infrastruktur im Fokus: Straßen, Kita und Parkplätze
Die Bundesstraße 274 wird in die Stadtumbauplanung eingebunden. Querungshilfen und Verkehrsberuhigung sollen die Sicherheit für Fußgänger verbessern.
Parallel dazu wurde die neue Kita in der Weiberdell eröffnet. „Wir haben dort sogar eine eigene Köchin eingestellt, um die Kinder frisch zu bekochen. Das ist ein großer Gewinn für die Familien im Neubaugebiet“, so Ludwig.
Auch für Parkplätze wird gesorgt: Im Bereich Lobach wurden alte Schandflecke beseitigt, 23 neue Stellflächen entstehen. Zusätzlich wird ein Platz mit Sitzgelegenheiten und einem großen Baum angelegt.
Seniorenpark: Neustart mit neuem Betreiber
Ein weiterer wichtiger Standortfaktor ist der Seniorenpark. Nachdem der erste Betreiber insolvent gegangen war, stand das Projekt lange auf der Kippe. Nun aber gibt es Klarheit: Ein neuer Betreiber wird das bereits fertiggestellte Gebäude übernehmen und bis 2026 innen ausbauen.
Geplant sind 68 Wohneinheiten im Landhausstil, Pflegeplätze sowie ein öffentliches Café. „Wir wissen aus Gutachten, dass in der Region solche Angebote fehlen. Umso glücklicher sind wir, dass es jetzt realisiert wird“, erklärte Ludwig.
ALDI kehrt zurück – Signal für die Nahversorgung
Große Freude herrscht auch in Sachen Einzelhandel: Der ALDI-Markt in Nastätten wird nach umfangreichen Bauarbeiten bald wieder eröffnen. „Die Arbeiten sind sehr weit vorangeschritten. Das ist für die Nahversorgung ein entscheidendes Signal“, unterstrich der Bürgermeister.
Gemeinsam mit dem kleinteiligen Einzelhandel sorgt der Discounter für eine ausgewogene Mischung in der Innenstadt. „Wer die Geschäfte vor Ort erhalten will, braucht Einwohner aller Altersklassen – und die schaffen wir durch unsere neuen Wohnkonzepte“, so Ludwig.
Wasser als Lebensader – die neue grüne Lunge
Die Brückwiese soll nicht nur Verbindung schaffen, sondern auch ein Ort der Begegnung und Erholung werden. Mit renaturiertem Mühlbach, kleinen Inseln, Spielmöglichkeiten und Sitzplätzen wird sie zu einer grünen Lunge der Stadt. „Wo Wasser ist, ist auch Leben – das spürt man hier besonders“, fasste Ludwig zusammen.
Ob neue Wohnungen, moderne Infrastruktur, wiederbelebte Nahversorgung oder die Aufwertung von Freizeitflächen – die Stadt Nastätten befindet sich im Aufbruch. Für Bürgermeister Marco Ludwig ist klar: „Wir entwickeln die Stadt Schritt für Schritt weiter. Von der Brückwiese bis zur Weiberdell entsteht hier ein Lebensraum, in dem sich alle Generationen zuhause fühlen können.“
VG Nastätten
Nastätter Oktobermarkt eröffnet: Karnevals-Bruderschaft mit Fackelzug trotz Regenwetter
NASTÄTTEN Was für ein Start in den Nastätter Oktobermarkt. Trotz Regen und Wind haben sich wieder viele Menschen zum traditionellen Fackelzug aufgemacht – und natürlich waren wir, die Karnevals- Bruderschaft, auch in diesem Jahr wieder mit am Start!
Gemeinsam mit der Freiwilligen Jugend-Feuerwehr, dem Posaunenchor Weisel und vielen weiteren Leuten zogen wir mit unseren Fackeln durch die Stadt – von der Oberstraße über die Römerstraße und Bahnhofstraße bis hin zum Marktplatz. Dort wartete schon der Kerbebaum, der pünktlich zum Fassbieranstich in Szene gesetzt wurde.
Ein echtes Highlight war die Eröffnung der Kerb durch die neue Bienenkönigin, die den Oktobermarkt offiziell einläutete. Trotz des durchwachsenen Wetters war die Stimmung super – viele fröhliche Gesichter, leuchtende Fackeln und das gute Gefühl, wieder gemeinsam feiern zu können.
Wir sagen: Ein toller Abend, wie er sein soll! Danke an alle, die dabei waren und mit uns den Start der Kerb gefeiert haben (pm Karnevals-Bruderschaft Nastede).
VG Nastätten
Nachwuchs im Fokus: Denise Kempf lernt bei Edeka Nastätten das Einmaleins der Frische
NASTÄTTEN In unserer Serie über junge Menschen in Ausbildung waren wir diesmal beim Edeka Pessios in Nastätten zu Gast. Hier hat Denise Kempf eine Ausbildung zur sogenannten Frische-Spezialistin begonnen, ein Ausbildungsweg, der exklusiv von Edeka angeboten wird und besonderes Augenmerk auf die Bedientheken, Frischeprodukte sowie den direkten Kundenkontakt legt.
Bei uns spielt Menschlichkeit eine große Rolle: Wer zuverlässig ist, Verantwortung übernimmt und mit Begeisterung dabei ist, bekommt jede Unterstützung.
Personalleiter Alexander Schmiing empfing uns im Markt und erklärte im Videointerview: „Wir möchten zeigen, was unsere Auszubildenden leisten. Frau Kempf ist ein gutes Beispiel dafür, dass Motivation und Einsatz oft mehr zählen als Zeugnisse. Sie kam ursprünglich als Aushilfe zu uns, hat ihre Arbeit hervorragend gemacht und wurde daraufhin in die Ausbildung übernommen. Bei uns spielt Menschlichkeit eine große Rolle: wer zuverlässig ist, Verantwortung übernimmt und mit Begeisterung dabei ist, bekommt jede Unterstützung.„
Neben klassischen Berufen wie Verkäufer, Kauffrau im Einzelhandel oder Handelsfachwirt bietet Edeka mit dem Frische-Spezialisten eine praxisorientierte Ausbildung, die durch interne Seminare ergänzt wird. »Ich bin Edekaner von klein auf«, sagt Schmiing. »Ich kenne das Geschäft von Grund auf und kann den jungen Leuten viel mitgeben. Und ehrlich gesagt: Ich bin kein Sesselpupser. Ich gehe auch heute noch gern mit auf die Fläche und packe mit an.«
Denise Kempf hat ihren Weg in den Beruf nach einer Umorientierung gefunden: »Ich hatte mich nach einem Minijob umgesehen und bin hier in Nastätten auf Edeka Pessios gestoßen. Erst als Aushilfe, inzwischen als Auszubildende. Seit August arbeite ich in der Bäckerei, ab Januar geht’s weiter in die Metzgerei«, erzählt sie.
Ich möchte mich unbedingt weiterentwickeln, vielleicht einmal Abteilungsleiterin oder sogar Marktleiterin werden.
Ihr Alltag beginnt früh: Eine Woche Frühschicht von 7 bis 15 Uhr, die nächste Woche Spätschicht bis abends. »Mein Bereich ist die Bäckerei, besonders stolz bin ich auf unsere Kartoffelbrötchen, die bei den Kunden total beliebt sind. Wir haben sie in verschiedenen Varianten, mit Dinkel, Roggen oder Körnern. Und unsere Kaiserbrötchen und Knusperwerk sind echte Klassiker«, schwärmt sie.
Doch Kempf denkt schon weiter: „Ich möchte mich unbedingt weiterentwickeln, vielleicht einmal Abteilungsleiterin oder sogar Marktleiterin werden. Ich bin da ziemlich ambitioniert.“ Mit Auszubildenden wie Denise Kempf zeigt sich, dass der Erfolg eines Unternehmens nicht nur von Waren oder Konzepten abhängt, sondern vor allem von den Menschen, die mit Herzblut dabei sind.
VG Nastätten
Fritz-Willi Göbel aus Oelsberg: Ein Leben für die Polizei und heute ein Rentner mit Herz und Humor
OELSBERG In der aktuellen Folge ihrer beliebten Videoserie »Erzähl doch mal« traf Anja Schrock auf einen Mann, der auf ein bewegtes Berufsleben zurückblickt. Fritz-Willi Göbel aus Oelsberg, 68 Jahre alt, war über vier Jahrzehnte bei der hessischen Polizei im Einsatz, in Führungspositionen, bei Großlagen und Staatsbesuchen, in Einsätzen mit internationaler Bedeutung. Heute genießt er den Ruhestand, umgeben von Familie, Enkelkindern und seinem Hund. Doch die Leidenschaft für den Dienst und die Kameradschaft ist geblieben.
Vom Oelsberger Dorfjungen zum Polizisten im Führungsstab
Geboren und aufgewachsen in Oelsberg, beschreibt sich Göbel selbst als Familienmensch, loyal und geradeaus. Geprägt wurde er von seinen Eltern, die ihm Werte wie Bodenständigkeit und Disziplin mitgaben. Nach der Volksschule in Oelsberg wechselte er auf Empfehlung eines Lehrers auf die Realschule nach St. Goarshausen, eine Entscheidung, die für ihn wegweisend werden sollte.
1973 trat Göbel in den Polizeidienst des Landes Hessen ein, zunächst bei der Bereitschaftspolizei in Mainz-Kastell. Dort absolvierte er die Grund- und Fachausbildung, bevor er als junger Beamter in den Führungsstab wechselte. »Ich wusste damals gar nicht genau, was auf mich zukommt, aber es war die richtige Entscheidung«, erinnert er sich. In den folgenden Jahren arbeitete er sich durch verschiedene Bereiche der Stabsarbeit und übernahm schließlich die Verantwortung in der Führungsgruppe Einsatz, der zentralen Koordinationsstelle für Einsätze, Abstimmungen mit dem Ministerium und die operative Einsatzplanung.
Verantwortung, Disziplin und Vertrauen
In der Führungsgruppe Einsatz war Göbel Ansprechpartner für Ministerium, Lagezentren und andere Polizeidienststellen. Seine Aufgabe war es, Einsätze zu planen, zu koordinieren und abzuwickeln, von Fußballspielen bis zu Staatsbesuchen. Besonders wichtig war ihm dabei das Teamgefühl. »Wir waren eine eingeschworene Gemeinschaft. Jeder musste sich auf den anderen verlassen können, blindes Vertrauen war das A und O.«
Dieses Vertrauen war auch nötig, wenn es ernst wurde. Großeinsätze wie G7 und G20-Gipfel, Staatsbesuche oder sicherheitsrelevante Veranstaltungen stellten höchste Anforderungen. „Bei solchen Lagen war ich in der Vorplanung, Durchführung und Logistik eingebunden. Das konnte schon mal drei Wochen dauern.“ Trotz dieser Belastung betont Göbel, dass Druck durch Erfahrung und Teamarbeit kompensiert wurde. „Zeitdruck ja, aber kein psychischer Druck. Wir wussten, was zu tun war.„
Ein Beruf – keine Arbeit
Auf die Frage, was man brauche, um bei der Polizei zu bestehen, antwortet Göbel klar: »Körperliche Fitness, mentale Stärke und Disziplin.« Dreimal pro Woche Sport während der Ausbildung, regelmäßige psychologische Schulungen und eine klare mentale Vorbereitung gehörten zum Alltag. Besonders eindrucksvoll ist seine Haltung zum Beruf: »Das ist kein Job. Das ist eine Berufung. Wer in den Polizeidienst eintritt, sollte wissen, dass er eine Verpflichtung eingeht, mit Herz, Respekt und Verantwortung.«
Menschliche Begegnungen und historische Momente
Während seiner Laufbahn erlebte Göbel zahlreiche besondere Einsätze, die ihn bis heute prägen. Dazu gehören der G7-Gipfel in Schloss Elmau, der G20-Gipfel in Hamburg oder der Papstbesuch in Deutschland. Auch Einsätze während der Zeit der DDR haben Spuren hinterlassen. »Wenn du mit Polizeikolonnen durch die DDR gefahren bist, begleitet von der Nationalen Volksarmee, da warst du nicht dein eigener Herr. Das war beklemmend, das vergisst man nicht.«
Neben ernsten Momenten gab es aber auch heitere Anekdoten. So erinnert er sich an den G7-Gipfel 2015, als amerikanische Sicherheitskräfte den damaligen US-Präsidenten Barack Obama darauf vorbereiteten, wie man eine bayerische Weißwurst isst – und dass im Glas Apfelsaft, nicht Bier, serviert wird.
Zwischen Pflicht und Familie
Rückblickend weiß Göbel, wie wichtig der Rückhalt seiner Familie war. »Meine Frau hat das alles großartig mitgetragen. Ich habe immer mit offenen Karten gespielt, auch wenn Einsätze länger dauerten. Das war entscheidend.« Offenheit und Vertrauen seien auch in der Familie die Grundlage gewesen, damit der Beruf und das Privatleben miteinander vereinbar blieben.
Abschied mit Struktur – der Weg in die Rente
Der Übergang in den Ruhestand verlief für Göbel erstaunlich reibungslos. »Ich war vorbereitet. Wir wurden auf Seminaren auf den Ruhestand eingestimmt, bekamen Tipps zur Freizeitgestaltung und zur Verwaltung der Pensionsansprüche. Das kann ich jedem empfehlen.« Ein »Loch« habe er nicht erlebt. »Nur der Körper brauchte Zeit, um sich von 45 Jahren frühem Aufstehen zu entwöhnen.«
Heute ist Fritz-Willi Göbel Opa, Hundesitter, Hobbygärtner und begeisterter Koch. »Es ist immer was zu tun. Ich genieße das sehr.« Die Kameradschaft aus dem Berufsleben vermisst er zwar, doch der Kontakt zu den ehemaligen Kollegen bleibt bestehen. »Wir telefonieren, treffen uns zum Wandern, feiern Geburtstage. Und mein Sohn ist auch Polizist, so bleibe ich im Thema.«
Was bleibt
Auf die Frage, was er aus seiner Laufbahn mitgenommen hat, antwortet Göbel ohne Zögern: „Respekt, Zusammenhalt und die Erkenntnis, dass auch Menschen in hohen Ämtern Fehler machen. Am Ende sind es alles nur Menschen.“ Was ihm hingegen gar nicht fehlt, sind „Chefs, die alles besser wissen und keine Ahnung haben“. Dafür ist er dankbar für die vielen Jahre mit einem starken Team und für die Sicherheit, den richtigen Weg gewählt zu haben.
Sein Rat an junge Menschen, die Polizist werden wollen, fällt deutlich aus: »Überlegt euch gut, was das bedeutet. Das ist kein Beruf wie jeder andere. Er verlangt Charakter, Verantwortung und Menschlichkeit.«
Zum Schluss verrät Göbel noch seine Antwort auf Anja Schrocks humorvolle Abschlussfrage: Welche Superkraft hätte ihm im Dienst wohl am meisten geholfen? »Unsichtbarkeit«, sagt er schmunzelnd. »Dann könnte ich überall sein und keiner würde es merken.«
Ein Mann, der sein Berufsleben in den Dienst der Sicherheit stellte, der Verantwortung trug und Haltung bewahrte. Fritz-Willi Göbel steht stellvertretend für viele Polizisten, die ihren Beruf nicht als Job, sondern als Lebensaufgabe verstehen und die auch im Ruhestand mit wachem Blick und festem Stand durchs Leben gehen (dk).
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