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VG Bad Ems-Nassau

Hörkonzepte Kietzmann in Bad Ems ausgezeichnet

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Inhaber und Hörakustikmeister Christian Kietzmann mit Senta Berger während der Preisverleihung zum TOP 100 Akustiker (v.l.n.r.: Filialleiter und Hörakustikmeister Robin Lichtenthäler, Karolina Kietzmann, Senta Berger, Christian Kietzmann)
Foto: Hörkonzepte Kietzmann e.K.
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BAD EMS Ende Februar 2025 feierte die beliebte deutsche Schauspielerin Senta Berger als Schirmherrin die Preisträger des Wettbewerbs „Top 100 Akustiker 2025/2026“. In einem feierlichen Rahmen in Düsseldorf überreichte sie den Gewinnern die Urkunden – ein emotionaler Moment, der sowohl bei den Ausgezeichneten als auch beim Publikum nachhaltig in Erinnerung bleiben wird.

Auch aus Bad Ems ragt ein Unternehmen besonders heraus: Die Firma Hörkonzepte Kietzmann e.K. Das gesamte Team ist zu Recht stolz darauf, dass sowohl Engagement als auch die kundenorientierte Arbeitsweise mit der renommierten Auszeichnung gewürdigt wurden. Befindet sich das Stammhaus in Montabaur bereits im sechsten Jahr, so feierte die Filiale in Bad Ems im Oktober letzten Jahres erst ihr einjähriges Firmenjubiliäum. Inhaber und Hörakustikmeister Christian Kietzmann freute sich daher ganz besonders, diese Auszeichnung mit seinem Team gemeinsam für das Geschäft in Bad Ems erhalten zu haben: „Es ist einfach toll zu sehen, dass unsere gelebte Firmenphilosophie, die hohe Serviceorientierung und nicht zuletzt die persönliche Ansprache all unserer Kundinnen und Kunden auf diese Weise so gewürdigt werden.“

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Mit Senta Berger als Schirmherrin zur Auszeichnung

Die unabhängige Jury, zusammengesetzt aus Experten der Wissenschaft und des Marketings und vertreten durch das BGW Institut für innovative Marktforschung in Düsseldorf, hatte die schwierige Aufgabe, aus allen Bewerbern die Hörakustiker auszuwählen, die besonders kundenorientiert denken und handeln. Grundlage der Entscheidung war ein 17-seitiger Fragebogen, der in Kombination mit zahlreichen Geschäftsbesichtigungen und intensiven Testkäufen – bei denen sämtliche Angaben der Bewerber auf Herz und Nieren geprüft wurden – ein umfassendes Bild der Leistungsfähigkeit und Kundenorientierung der Unternehmen zeichnete.

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Unter den strengen Kriterien, die unter anderem in folgenden Kategorien gemessen wurden, mussten überdurchschnittliche Leistungen erbracht werden: Kundenorientierung, Kundeninformation, Marktorientierung, Unternehmensführung (Mitarbeiterorientierung) und Ladengestaltung.

Die herausragenden Ergebnisse bei den Geschäftsüberprüfungen und anonymen Testkäufen, kombiniert mit einer besonderen Service-Bereitschaft und einer persönlichen Ansprache, machten diese 100 Akustiker zu den unbestrittenen Vorreitern für kundenorientiertes Denken und Handeln.

Schirmherrin Senta Berger zeigte sich von der hohen Kundenorientierung der Gewinner sehr beeindruckt. Branchen-Experten bestätigen, dass beim Einkauf der Preis allein nicht mehr das ausschlaggebende Argument ist, vielmehr wird – gerade beim Hörgerätekauf – größter Wert auf persönlichen Service, kompetente und kundenorientierte Beratung und auch Erlebnisqualität gelegt.

Für die Firma Hörkonzepte Kietzmann e.K. mit Christian Kietzmann und dem gesamten Team bedeutet diese Auszeichnung zugleich eine große Verpflichtung: Der hohe Standard, der bei der Wahl der Top 100 Akustiker zugrunde gelegt wurde, soll nicht nur beibehalten, sondern selbstverständlich noch weiter ausgebaut werden. „Der 17-seitige Fragebogen deckt sehr umfassend alle Aspekte erfolgreicher und nachhaltiger Unternehmensführung ab“, so Christian Kietzmann. „Tatsächlich hatten wir aber bereits einen hohen und umfassenden Standard aus eigener Überzeugung umgesetzt“, freut sich Kietzmann weiter. Kietzmann sieht die Auszeichnung daher auch als Bestätigung für den bereits erfolgreich eingeschlagenen Weg. „In besten Sinne sind wir also weiterhin gerne und mit großer Begeisterung für unsere Kunden in und um Bad Ems da, jetzt eben auch unter dem Siegel „TOP 100 Akustiker“, stimmt ihm Filialleiter und Hörakustikmeister Robin Lichtenthäler erfreut zu.

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VG Bad Ems-Nassau

Glückwunsch: Morena Waßmann eröffnet Immobilienbüro in Nassau

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NASSAU Nassau hat ein neues Immobilienbüro – und die Person dahinter dürfte vielen bekannt vorkommen. Morena Waßmann, die in der Region lange durch ihr Kunstcafé Hexenturm geschätzt wurde, wagt nun einen neuen Schritt: Nach ihrer Ausbildung zur Immobilienmaklerin hat sie sich entschlossen, mit MOWA Immobilien ihr eigenes Büro zu eröffnen. Am vergangenen Freitag war es soweit: In der Gerhart-Hauptmann-Straße 4a, direkt oberhalb des Marktplatzes, wurde die Eröffnung gebührend gefeiert.

Ein freudiger Empfang in der Stadt

Bürgermeister Manuel Liguori ließ es sich nicht nehmen, persönlich vorbeizukommen und seine Glückwünsche auszusprechen. „Ich kenne Morena Waßmann schon lange und freue mich riesig, dass sie nun ihr eigenes Immobilienbüro hier in Nassau betreibt. Sie bringt nicht nur Fachwissen mit, sondern auch eine Menge Herzblut – genau das, was unsere Stadt braucht. Und natürlich ist es auch schön zu sehen, dass ein weiteres leerstehendes Ladenlokal wiederbelebt wurde.“

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Auch Pia Pilger, Wirtschaftsförderin der Verbandsgemeinde Bad Ems-Nassau, zeigte sich begeistert: „Es ist großartig zu beobachten, wie Nassau sich weiterentwickelt. Ein weiterer Leerstand weniger und dafür eine neue Anlaufstelle für Menschen, die sich mit dem Thema Immobilien beschäftigen – das ist eine echte Bereicherung für unsere Stadt.“

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Immobilien mit Herz und Verstand

Morena Waßmann ist bekannt für ihre Leidenschaft und ihren unkonventionellen Ansatz. Sie sieht sich nicht nur als klassische Immobilienmaklerin, sondern auch als Beraterin und Vermittlerin, die ihren Kunden mit Rat und Tat zur Seite steht. Neben der reinen Vermittlung von Immobilien setzt sie vor allem auf Information und Aufklärung.

„Es geht mir nicht darum, einfach nur Häuser zu verkaufen oder zu vermieten“, erklärt sie. „Ich möchte, dass meine Kunden sich gut informiert und sicher fühlen. Ein Immobiliengeschäft ist oft eine der größten Entscheidungen im Leben – da sollte niemand ins kalte Wasser springen müssen.“

Deshalb bietet sie regelmäßige kostenlose Info-Nachmittage an, bei denen sie über mögliche Fallstricke beim Kauf oder Verkauf einer Immobilie spricht. Besonders Eigentümer, die zum ersten Mal verkaufen, können hier wertvolle Tipps bekommen. Themen wie realistische Preisgestaltung, rechtliche Aspekte und Verhandlungen werden dabei ausführlich behandelt.

Faire Preise und klare Kommunikation

Ein weiterer Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt auf einer realistischen Preisfindung. Waßmann ist überzeugt, dass ein guter Deal nicht bedeutet, dass eine Seite gewinnt und die andere verliert. „Der Preis einer Immobilie sollte für beide Seiten fair sein – für die Verkäufer, die den Wert ihres Eigentums anerkannt wissen wollen, aber auch für die Käufer, die eine Investition für die Zukunft tätigen.“

Hier setzt sie auf fundierte Analysen des Marktes, um für jedes Objekt eine realistische Einschätzung zu geben. Transparenz steht für sie dabei an oberster Stelle – übertriebene Versprechungen und überhöhte Preise gibt es bei ihr nicht.

Ein Mix aus Berliner Schnauze und Nassauer Bodenständigkeit

Wer Morena Waßmann kennt, weiß: Sie ist eine echte Persönlichkeit. Mit ihrem Mix aus charmanter Berliner Direktheit und tiefer Verbundenheit zu ihrer Wahlheimat Nassau bringt sie frischen Wind in die Immobilienbranche der Region. Ehrlich, humorvoll und immer mit einem offenen Ohr für ihre Kunden – so will sie MOWA Immobilien in Nassau etablieren.

Die ersten Reaktionen auf die Eröffnung sind jedenfalls vielversprechend. Zahlreiche Gäste kamen vorbei, um sich selbst ein Bild von den neuen Räumlichkeiten zu machen und mit Morena Waßmann ins Gespräch zu kommen. Die Stimmung war gelöst, es wurde gelacht, diskutiert und natürlich auch auf die neue Herausforderung angestoßen.

Ob ihr Konzept langfristig aufgeht, wird sich zeigen – aber die Begeisterung und der Tatendrang, mit denen sie ihre neue Aufgabe angeht, lassen darauf schließen, dass Nassau mit MOWA Immobilien eine spannende neue Adresse für alle Fragen rund um Kauf, Verkauf und Vermietung gewonnen hat.

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VG Bad Ems-Nassau

Schneller Brückenbau: Vollsperrung der Bahngleise in Dausenau soll am 03. April aufgehoben werden

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DAUSENAU Es geht schnell voran mit dem Neubau der Brücke am Bahnhof, die neben der alten Bestandsbrücke bis Ende des Jahres fertig gebaut werden soll. Die Vollsperrung der Bahngleise soll bereits am 3. April aufgehoben werden, daher arbeitet die Arbeitsgemeinschaft Meyer und Koch (sowie alle beteiligten Ingenieurbüros) mit Hochdruck daran, die 4 Fertigbeton-Brückenteile zu montieren noch bevor die Züge wieder fahren dürfen. Nach Aufhebung der Vollsperrung werden Bauarbeiten, die in unmittelbarer Nähe der Gleise stattfinden, nur noch während der nächtlichen Pausen erfolgen dürfen.

Das Konsolgerüst, die Schalung für die Widerlager-Kopfbalken und die Bewehrung wurden soweit hergestellt, dass die Betonage ab Donnerstag, den 20.03.25, erfolgen kann. Die Überbau-Fertigteile werden am 31. März angeliefert, somit muss der Parkplatz am Kappesfeld für einige Tage komplett gesperrt werden (Beschilderung bitte beachten). Diese Fertigteile werden im Laufe des 1. April mit einem mobilen Autokran montiert (pm Michelle Wittler, Ortsbürgermeisterin in Dausenau).

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VG Bad Ems-Nassau

Vom Herd an den Schreibtisch: Michael Kuppigs erster Roman aus Dienethal

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DIENETHAL Dienethal, eine beschauliche Gemeinde in der Verbandsgemeinde Bad Ems-Nassau, zählt laut Wikipedia gerade einmal 231 Einwohner. Doch was die literarische Produktivität betrifft, kann sich das Dorf mit weitaus größeren Städten messen. Gleich drei seiner Bewohner haben in den vergangenen Jahren Bücher veröffentlicht. Nach dem Debütroman des Ortsbürgermeisters Oliver Steinhäuser (Ein Sommer und ein Leben) und dem mystischen Roman Zwischen Himmel und Erde von Jana Ava Keul, bereichert nun der ehemalige Koch Michael Kuppig die Literaturlandschaft mit seinem Werk Ich kann nur Lachsfilet, Shrimps und Milchreis.

Wer nun ein klassisches Kochbuch erwartet, liegt jedoch falsch. Zwar enthält das Buch einige Rezepte, doch im Mittelpunkt stehen die bewegenden Erlebnisse des Autors. In seinem Werk erzählt Kuppig von seinen Erfahrungen als Koch und seinen schicksalhaften Begegnungen mit außergewöhnlichen Menschen – eine Reise, die ihn von Hamburg über Südafrika bis in die Türkei führte. „Das sind Ereignisse aus meinem Leben in diesen 19 Jahren als Koch, in denen Sie sich wirklich wundern können, dass solche Sachen passiert sind“, sagt der Autor.

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Eine Station seines bewegten Lebens war Namibia, wo er unter anderem für das Adelsgeschlecht Thurn und Taxis kochte. „Ich war in Kapstadt, in Südafrika, in Südwestafrika, in Namibia und auch in Windhoek. Ich habe privat für Thurn und Taxis in Namibia gekocht.“ Doch sein Buch ist mehr als nur eine Sammlung kulinarischer Anekdoten – es ist ein tiefgehendes Zeugnis über Begegnungen, Schicksale und das unerschütterliche Vertrauen in die Menschlichkeit. „Dieses Teil meiner Lebensgeschichte hatte eben mit Kochen zu tun. Aber es sind die Ereignisse und Erlebnisse, die ich gehabt habe mit den Menschen, deren Schicksale ich kenne. Ich war ein Teil davon – und das möchte ich in meinem Buch mitteilen.“

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Mit viel Spannung schildert Kuppig bewegende und auch erschütternde Ereignisse, berichtet aber auch von Freude und Erfolg. Sein Werk ist eine fesselnde Lebensgeschichte, ein Vermächtnis, das den Leser auf eine außergewöhnliche Reise mitnimmt.

Die literarische Vielfalt Dienethals wirft die Frage auf, ob die drei Autoren ihre Geschichten künftig gemeinsam präsentieren werden. Eine gemeinsame Lesung der Dienethaler Schriftsteller wäre eine charmante Idee – und ein weiteres kulturelles Highlight für die Region.

Das Buch Ich kann nur Lachsfilet, Shrimps und Milchreis ist online erhältlich, unter anderem bei Amazon, sowie im regionalen Buchhandel, beispielsweise bei Jörg in Nassau oder Meckel in Bad Ems. Wer sich auf eine bewegende Reise durch die Zeit und über Kontinente hinweg begeben möchte, sollte sich dieses Werk nicht entgehen lassen.

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