VG Nastätten
Oma als Vorbild: Anja Beeres engagiert sich über 35 Jahre für die evangelische Kirche im Rhein-Lahn
„Mich trägt die Gewissheit, dass ich getragen bin“, sagt Anja Beeres aus Obertiefenbach. Seit mehr als 35 Jahren engagiert sie sich für die evangelische Kirche in der Region. Am 13. April wird sie als langjährige Vorsitzende der Dekanatssynode verabschiedet und geehrt. Dem ehrenamtlichen Verkündigungsdienst bleibt sie treu, um Menschen weiterhin „von der tragfähigsten Botschaft im Leben“ zu erzählen.
OBERTIEFENBACH „Du stellst meine Füße auf weiten Raum.“ Das ist ein Lieblings-Bibelvers von Anja Beeres aus Obertiefenbach. Im geografisch weiten Raum zwischen Lorch am Rhein, Lahnstein und der Stadtgrenze zu Limburg war die 57-Jährige in den vergangenen fast 25 Jahren als Vorsitzende der Synoden unterwegs, des Alt-Dekanats St. Goarshausen, in der Arbeitsgemeinschaft der drei Rhein-Lahn-Dekanate und zuletzt im vereinigten Dekanat Nassauer Land. Am Samstag, 13. April wird sie in Miehlen aus dem Amt verabschiedet und geehrt.
„Ich wollte gestalten“, nennt Beeres ihre Motivation für ihr vielseitiges kirchliches Engagement in der Region. „Die Kirchengemeinde war mir damals viel zu eingefahren und eng.“ Der Kirche dienen und mitmachen wollte sie seit ihrer Jugend, „aber mit dem Blick nach vorne und nach oben“, betont die ehemalige Präses. Wobei ihr genau dort in Obertiefenbach wichtige Werte wie Gemeinschaft und Nächstenliebe bereits in Kinderjahren vertraut wurden. „Meine Oma war mir da großes Vorbild“, erinnert sie sich an die stets bei dieser offen stehenden Türen. „Haus der guten Einkehr haben das die Leut‘ immer genannt aufgrund ihrer Gastfreundschaft.“ Über die Jungschararbeit (Beeres: „Wir hatten damals oft 36 Kinder im Stuhlkreis aus Obertiefenbach und den Nachbarorten“) wuchs und festigte sich die Verbindung zu Gott und Glauben. Freizeiten und ausgerechnet der Kontakt zu katholischen Theologen wie Diakon Peter Fischer im Kloster Schönau oder Pater Heinz Lau im Kloster Maria Martental bei Cochem bezeichnet sie heute als „Wegweiser im Glauben“; aber auch Evi und Paul Clotz waren lange Zeit geistliche Vertraute.
Blick nach oben und Menschen nicht aus den Augen verlieren
Am 11. Juni 1999 wurde sie in der Realschule in Nastätten zur Vorsitzenden der Dekanatssynode gewählt. Günter Rein war Dekan. Strukturfragen gehörten damals schon zum kirchlichen Alltag. „Unsere Kirche auf dem Weg ins nächste Jahrtausend“ lautete ein Entwicklungsprozess, zunächst noch moderiert von ihrer Vorgängerin Ute Hahn. Für „Vernetzung und übergemeindliche Kooperationen“, für „Verkündigung und gelebten Glauben“ wurde sich im Dekanat an Pin-Wänden stark gemacht – mittendrin: die 33-jährige Anja Beeres. Das Hantieren mit Flipcharts, Filzstiften und Bewertungspunkten wurde zum Dauerbrenner ihrer 25-jährigen Amtszeit als Vorsitzende des Synodalvorstandes. Das nötige Rüstzeug brachte die Verwaltungs-Expertin aus dem Beruf mit, viele Jahre im Mainzer Wirtschaftsministerium, heute als Leiterin der Zentralgruppe Verwaltung im Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum in Montabaur.
Nicht nur im DSV war ihr Teamgeist wichtig. Auch in anderen Gremien agierte sie mit Herzblut, Weitblick und ausgleichendem Geschick; allein mehr als 30 Jahre in der Verbandsvertretung und im Vorstand der Sozialstation Loreley-Nastätten. Große Aufgaben wie eine Erweiterung und Fusion zwischen Westerwald, Rhein-Lahn und Hintertaunus begleitete sie im Vorstand der Regionalverwaltung, das damals noch „Rentamt“ hieß. Und in der Vermittlung unter den Gemeinden und Kirchenvorständen wie bei der regelmäßigen Diskussion über die Bemessung der Pfarrstellen, der Fusion der drei Dekanate oder aktuell der Bildung von Nachbarschaften beraumte sie lieber eine Beratung mehr als eine zu wenig an, um alle mitzunehmen. Echte Herausforderungen nennt sie, was da in den vergangenen Jahren mit immer höherem Zeitdruck „von oben“ kam. Und damit meint sie die kirchliche Leitungsebene, nicht den „ganz oben“.
Anja Beeres engagiert sich seit mehr als 35 Jahren für die evangelische Kirche in der Region Rhein-Lahn – Oma als Vorbild
Von dem und dem „weiten Raum“, den Gott den Menschen ermöglicht, will sie weiterhin erzählen. Seit 35 Jahren predigt sie davon im ehrenamtlichen Verkündigungsdienst in Gottesdiensten im ganzen Blauen Ländchen und rund um die Loreley. „Menschen von der tragfähigsten Botschaft im Leben zu erzählen, sie wahrnehmen zu dürfen, mit ihren Sorgen und Problemen, das ist wunderschön“, sagt die langjährige Prädikantin. Gemeinsam Gottesdienst zu feiern, sei für sie keine Einbahnstraße, sondern ein Wechselspiel zwischen den Akteuren vor dem Altar, denen im Kirchenraum und – „ganz wichtig“ – der Musik. „Das gemeinsame Gebet stärkt alle“.
Überhaupt liebt sie die christliche Gemeinschaft, sei es bei meditativen Taizé-Andachten oder bei großen Events. Unvergessen ist ihr die erste Teilnahme an einem Deutschen Evangelischen Kirchentag im Jahr 1987 in Frankfurt. Seither zählt sie zu den Dauergästen des alle zwei Jahre stattfindenden Christentreffens. So wundert nicht, dass sie den Kirchenmusiktag der drei Rhein-Lahn-Dekanate 2012 in Nassau als einen Höhepunkt ihres ehrenamtlichen Dekanatsdienstes bezeichnet. In bester Erinnerung bleiben ihr die vielen geistvollen und Gemeinschaft bildenden Kirchenvorstand-Fortbildungen vom Elsaß über Königstein bis nach Eisenach, die Dekanats-Wandertage und die Reformationsgottesdienste, bei denen nichttheologische Prominenz wie ZDF-Journalist Wolf von Lojewski auf der Kanzel predigten.
Und natürlich war es schön für sie als Vorsitzende, wenn Synoden-Tagungen und Wahlen fürs Dekane-Amt funktionierten und die Tagesordnung gut abgearbeitet wurde. Solches Mittragen wünscht sie dem DSV weiterhin. „Aber zuerst mal, dass die Verwaltung endlich wieder voll besetzt ist“, sagt Beeres pragmatisch. Ohne „einen solchen Schatz“, wie sie ihn 20 Jahre mit Angelika Konkel-Hansmeyer als Verwaltungsfachkraft gehabt habe, könne die Arbeit nicht gelingen. Und noch ein Wunsch ist ihr beim Rückblick zu entlocken: „Bei all dem Verwalten dürfen die Menschen, die jetzt noch in unseren Kirchengemeinden engagiert sind, die ihr Leben lang dieser Kirche treu blieben, nicht aus den Augen gelassen werden“.
Der Gottesdienst in der evangelischen Kirche von Miehlen am Samstag, 13. April, beginnt um 17 Uhr. Im Anschluss sind die Gäste zu einem Empfang im evangelischen Gemeindehaus gegenüber eingeladen.
VG Nastätten
Nastätten holt Hightech: Michel Formenbau startet Drohnenproduktion im Gewerbegebiet
NASTÄTTEN Im Gewerbegebiet Sandkaut II tut sich etwas – und zwar in einer Größenordnung, die weit über die Region hinausstrahlt. Nachdem die wirtschaftliche Lage in den Corona-Jahren und den Monaten nach Beginn des russischen Angriffskriegs spürbar abgebremst war, erlebt Nastätten nun einen neuen Schub. „Wir haben wieder richtig Drive in der Gewerbeentwicklung„, sagt Stadtbürgermeister Marco Ludwig, der sich sichtlich darüber freut, dass gleich mehrere innovativ ausgerichtete Unternehmen den Standort für sich entdecken.
30.000 Quadratmeter – und zwei starke Ansiedlungen
Rund 30.000 Quadratmeter Fläche stehen im erweiterten Gewerbegebiet zur Verfügung. Zwei Ansiedlungen konnten die Stadt und die Werbegemeinschaft zuletzt bereits finalisieren: Die Firma Comtec wird auf etwa 3.500 Quadratmetern ein neues Domizil errichten.
Noch weitreichender aber ist die zweite Neuansiedlung: Das Technologie- und Entwicklungszentrum der Firma Michel Formenbau aus Lautert. Ein Unternehmen, das bisher vor allem als hochpräziser Werkzeugbauer für die kunststoffverarbeitende Industrie bekannt ist und sich nun aufmacht, in eine neue Liga der Hightech-Industrie einzutreten.
Michel Formenbau: Vom Werkzeugbauer zum Hightech-Entwickler
Geschäftsführer Thorsten Michel beschreibt die Entwicklung seines Unternehmens als bewussten, strategischen Schritt: »Wir bauen Werkzeuge für die kunststoffverarbeitende Industrie und haben uns im Rahmen eines zweiten Standbeins weiterentwickelt. Forschung, Entwicklung, hochinnovative Leichtbauteile: das ist die Zukunft.«
Dafür entsteht in Nastätten jetzt ein komplett neues Technologiezentrum. Auf rund 2000 Quadratmetern Hallenfläche sollen zunächst 15 hochqualifizierte Arbeitsplätze entstehen, weitere je nach Auftragslage möglich. Modernste Produktionsanlagen für die Partikelschaumstoffverarbeitung sind bereits bestellt. Doch der spannendste Teil folgt jetzt.
Hightech für ein großes Versandunternehmen: Eine Lieferdrohne von 2×2 Metern – made in Nastätten
Michel Formenbau hat einen ersten Großauftrag an Land gezogen: die Produktion eines zentralen Teils einer neuen Lieferdrohne. Die Größe: etwa 2 x 2 Meter. Gebaut wird nach Flugzeugbaunorm. Das Unternehmen übernimmt die Entwicklung und Fertigung der Flügel, die Konstruktion der Gehäusetechnik und die Abwurftechnik für die Paketzustellung.
Wie aus Branchenkreisen zu hören ist, handelt es sich um ein Projekt für ein bekanntes internationales Versandunternehmen, das seine Waren künftig verstärkt per Drohne zustellen möchte. Ein Zukunftsmarkt, der weltweit mit enormem Tempo wächst. Dass ein Unternehmen im Rhein-Lahn-Kreis hier eine Schlüsselrolle spielt, ist bemerkenswert und ein handfester Standortvorteil für Nastätten.
Warum Nastätten?
Auf die Frage, warum sich Michel Formenbau ausgerechnet hier niederlässt, antwortet Thorsten Michel überraschend deutlich: »Weil wir einfach Lust darauf hatten. Weil es mit der Stadt hervorragend gepasst hat und wir stolz sind, das Gewerbegebiet vielleicht ein Stück weit mitprägen zu dürfen.«
Stadtbürgermeister Marco Ludwig sieht die Entwicklung ebenfalls als starkes Signal: »Wir freuen uns über das Vertrauen in Nastätten. Das bringt Arbeitsplätze, Innovation und Strahlkraft in die Region.«
Ein Standort mit Zukunft: für die Region und darüber hinaus
Mit der neuen Ansiedlung setzt Nastätten ein Ausrufezeichen. Während viele ländliche Regionen in Rheinland-Pfalz händeringend nach zukunftsorientierten Unternehmen suchen, gelingt hier ein Schritt, der die Region auf die Landkarte moderner Hightech-Industrien bringt. Das Gewerbegebiet Sandkaut II wird damit nicht nur erweitert, sondern inhaltlich neu definiert: weg von reinen Produktionsflächen, hin zu einem Zentrum für Technologie, Leichtbau und autonomes Fliegen.
Der Spatenstich für das neue Michel-Technologiezentrum wird in Kürze erwartet. Wenn alles nach Plan läuft, könnte bereits im kommenden Jahr die erste Lieferdrohne aus Nastätten in die Testphase gehen.
VG Nastätten
Nastätter Carneval Club: Kampagne 2025/2026 feierlich eröffnet
NASTÄTTEN Punkt 19:11 Uhr fiel der Startschuss in die fünfte Jahreszeit: Die Prasidentin des Nastatter Carneval Clubs (NCC), Pauline Sauerwein, eröffnete gemeinsam mit der Bienenkönigin Emilia I. die neue Kampagne feierlich vor der „Krone“. Zahlreiche Närrinnen und Narren versammelten sich, um den traditionellen Beginn der Fastnachtszeit zu feiern.
Im Anschluss zog die Gesellschaft in das Vereinslokal „Zur Krone“, wo die Eröffnung gebührend gefeiert wurde. Ein Höhepunkt des Abends war die Vorstellung des neuen Kampagnenordens sowie des Romo-Pins. Prasidentin Sauerwein verlieh den Orden zunächst an Bienenkönigin Emilia I. und anschließend an die Vorstandsmitglieder des NCC.
Auch die Karnevals-Bruderschaft Nastede war Teil der Feierlichkeiten und trug zu einem stimmungsvollen Abend voller Vorfreude auf die kommende Kampagne bei. Der Nastatter Carneval Club e.V. bedankt sich bei allen Anwesenden für den gelungenen Start und freut sich auf eine bunte, fröhliche und närrische Kampagne 2025/2026! (pm NCC)
VG Nastätten
Mühlbacher spielen in Miehlen um Leben und Tod
MIEHLEN Wenn sich das Theater der Mühlbacher ein Stück vornimmt, darf man sicher sein: Es wird intensiv, authentisch – und ehrlich gespielt. Diesmal wagte sich die Gruppe an die schwarze Komödie „Einszweiundzwanzig vor dem Ende“ von Matthieu Delaporte, die in der Grundschule Miehlen ihre Premiere feierte.
Das französische Stück, im Original »1h22 avant la fin«, spielt in einem einzigen Raum, in dem sich alles um Leben und Tod dreht. Bernhard Wächter, der sich das Leben nehmen will, wird in diesem Moment von einem Fremden unterbrochen, einem Mann mit Pistole, der offenbar denselben Plan hat: ihn zu töten. Was folgt, ist ein messerscharfer, teils urkomischer Schlagabtausch über Sinn, Selbstbestimmung und Schicksal.
Zwischen Tod und Tränen: Wortwitz mit Tiefgang
Henrik Mosel, der Bernhard verkörpert, beschreibt seine Rolle als »eine Mischung aus Tragik, Nachdenklichkeit und überraschendem Humor«. Der Schulleiter der Mühlbachschule Miehlen hat gemeinsam mit seinem Ehemann Felix Mosel, der den Tod spielt, seit Juli geprobt.
»Wir wollten diesmal etwas Kleineres machen«, so Felix Mosel, der sonst als künstlerischer Leiter der Mühlbacher eher hinter der Bühne agiert. »Ein Drei-Personen-Stück mit viel Dialog und schwarzem Humor: das hat uns gereizt.«
Dass ein herzliches Paar gemeinsam auf der Bühne steht, merkt man der Inszenierung an. Das Zusammenspiel wirkt vertraut, die Dialoge fließen natürlich und gerade dadurch entfaltet sich jene Glaubwürdigkeit, die das Publikum spürbar in den Bann zieht.
Barbara Mailitis, die als Clara auftritt, übernahm diesmal zusätzlich die Regie. »Für mich war das neu«, erzählt sie. »Ich bin in diesem Stück kaum auf der Bühne, habe aber viel hinter den Kulissen gearbeitet. Das war spannend und hat großen Spaß gemacht.«
Eine schwarze Komödie, die berührt
Delaporte, bekannt durch seine Erfolgskomödie »Der Vorname«, schafft auch hier den Spagat zwischen ernsten Themen und intelligentem Humor. Die Mühlbacher verstanden es meisterhaft, diesen Ton zu treffen: nie platt, nie übertrieben, sondern mit genau der Portion Feingefühl, die das Stück verlangt.
Die Bühne blieb bewusst schlicht. Kein Ablenkung, kein Schnickschnack, nur Wort, Mimik und Emotion. Und genau das machte die Aufführung so stark: Die Zuschauer hingen förmlich an den Lippen der Darsteller, lachten, hielten inne und verließen den Saal nach 82 Minuten mit dem Gefühl, etwas Besonderes erlebt zu haben.
Leidenschaft für das Spiel
Seit Jahren beweisen die Mühlbacher, dass großartiges Theater keine großen Bühnen braucht. Mit Herzblut, Hingabe und einer tiefen Liebe zur Kunst schaffen sie es immer wieder, ihr Publikum zu fesseln. „Einszweiundzwanzig vor dem Ende“ war dabei ein mutiger Ausflug in ein kleineres Format und ein voller Erfolg.
Ein Abend, der nachdenklich machte und gleichzeitig unterhielt. 82 Minuten, die eindrucksvoll zeigten, dass Theater dann am besten ist, wenn es kein Schauspiel mehr ist.
Aufführungstermine:
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Samstag, 08.11.2025 – 19:00 Uhr, Mühlbach-Schule Miehlen
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Sonntag, 09.11.2025 – 17:00 Uhr, Mühlbach-Schule Miehlen
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Samstag, 15.11.2025 – 19:00 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus Herold
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Samstag, 22.11.2025 – 19:00 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus Niederbachheim
Kartenreservierungen: vorverkauf-theater@web.de
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