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VG Bad Ems-Nassau

Heimat erleben: Antonia bei der Weinlese in Obernhof

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Natürlich durfte Antonia auch mit anpacken unter fachkundiger Anleitung von Norbert Massengeil-Beck
Foto: BEN Kurier
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OBERNHOF In der neuen Serie Heimat erleben im BEN Kurier begibt sich unsere Kollegin Antonia Schmitz auf Entdeckungsreise durch die Region. Erste Station war das Weingut Massengeil-Beck in Obernhof, wo sie Winzer Norbert Massengeil-Beck und sein Team bei der Weinlese begleitete.

Was romantisch klingt, ist in Wirklichkeit harte Arbeit. Bei sommerlichen Temperaturen geht es in den Steillagen an der Lahn mit bis zu 60 Prozent Gefälle an die Reben. Hier ist Ausdauer gefragt – ob im Stehen, im Sitzen oder auf den schmalen Wegen bergauf. Ohne ehrenamtliche Helferinnen und Helfer aus der Gemeinde wäre eine solche Lese kaum zu stemmen.

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Doch wo Anstrengung ist, darf die Stärkung nicht fehlen: Ein Frühstück mitten im Weinberg und eine zünftige Mittagsmahlzeit gehören ebenso dazu wie das Gefühl von Gemeinschaft. Der schönste Lohn der Arbeit ist schließlich der Wein selbst – ein besonderer Tropfen aus Obernhof, der für Tradition, Leidenschaft und Zusammenhalt steht.

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Was Antonia bei ihrem Besuch erlebte, zeigt das Video im BEN Kurier. Und wohin sie als Nächstes unterwegs ist? Das bleibt vorerst eine Überraschung.

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VG Bad Ems-Nassau

Deutsche Glasfaser schließt eigenwirtschaftlichen Glasfaser-Ausbau in der VG Bad Ems Nassau ab

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Foto: Verbandsgemeinde Bad Ems-Nassau
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BECHELN In drei Ortsgemeinden der Verbandsgemeinde Bad Ems Nassau hat das Unternehmen Deutsche Glasfaser den eigenwirtschaftlichen Ausbau abgeschlossen. Aus diesem Anlass fand heute ein gemeinsamer Abschlusstermin mit Bürgermeister Uwe Bruchhäuser sowie den Ortsbürgermeistern der drei Orte statt.

„Eine digitale Infrastruktur ist heute ein wesentlicher Faktor“, betonte Uwe Bruchhäuser bei dem Termin noch einmal. „Auch wenn in der Bauphase die ein oder andere Stolperfalle lauerte und nicht alles auf Anhieb funktioniert hat, bin ich sehr froh, dass sich Deutsche Glasfaser in unserer Verbandsgemeinde engagiert. Denn das Ergebnis kann sich sehen lassen.“. Der Bürgermeister der Verbandsgemeinde wies darauf hin, dass mit dem Ausbau durch Deutsche Glasfaser, UGG und der Bietergemeinschaft epcan & Muenet die Verbandsgemeinde einen sehr hohen Versorgungsgrad mit Glasfaser von über 99,5% hat, wenn alle Gemeinden fertig ausgebaut sind. Dies ist ein großer Standortvorteil gegenüber nicht so gut erschlossenen Gemeinden und Gebieten.

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Ortbürgermeisterin Michaela Lehmler von Becheln berichtete über den Ausbau in Ihrer Ortsgemeinde, der relativ schnell mit wenigen Bauschäden durchgeführt werden konnte. Sie lobte die gute Zusammenarbeit zwischen Gemeinde, Generalunternehmer und Deutsche Glasfaser. „Die Probleme konnten auf kurzem Weg schnell geklärt werden“, so die Ortsbürgermeisterin.

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Den Kundinnen und Kunden von Deutsche Glasfaser stehen nach dem Ausbau nun Anschlüsse hoher Bandbreite zur Verfügung. „Die Kunden geben uns eine durchweg positive Rückmeldung“, bestätigte Ortsbürgermeister Thorsten Heibel von der Ortsgemeinde Fachbach. „Die Arbeiten haben sich ausgezahlt.“

Auch ansässige Pressemitarbeiter berichteten vom guten Datendurchsatz des Glasfasernetzes. „Endlich können alle Artikel und Bilder mit einer Geschwindigkeit von 1 GbIt/s übertragen werden.  In Fachbach war es gelungen durch eine effiziente Planung und den Einsatz moderner Technik die Bauzeit sehr gering zu halten. Bereits 47 Tage nach Baustart gingen die ersten Kunden ans Netz. „In Fachbach konnten wir mit dem Licht bauen“, erläuterte Felix Schneider, Projektmanager Roll-out bei Deutsche Glasfaser. „Das bedeutet, dass die überregionale Anbindung zum Baustart bereits stand und wir die Kunden nach Baufortschritt aktivieren konnten.“

Noch nicht ganz glücklich ist man in Singhofen. „Der erste Bautrupp war leider schlecht in unserer Gemeinde unterwegs, weshalb viele Bereiche nachgearbeitet werden mussten“, so Ortsbürgermeister Detlef Paul. Letzte Arbeiten stehen deshalb aktuell noch an, das Netz ist aber in Betrieb. Generell gilt für Folgeschäden eine Gewährungsfrist von 5 Jahren im Tiefbau. Bevor eine solche Frist abläuft, müssen deshalb alle Bereiche noch einmal begangen werden, um Schäden festzustellen. Dennoch ist man auch in Singhofen froh, jetzt überall Glasfaser zu haben. „Seit etwa 20 Jahren wird die Breitbandversorgung in den Gremien vorangetrieben, jetzt sind wir bald am Ziel“, so Detlef Paul.

Rund 1.800 Haushalte können jetzt auf die neue Glasfaser-Infrastruktur zugreifen. Bürgerinnen und Bürger, die sich bisher noch nicht für einen Anschluss entschieden haben, schließt Deutsche Glasfaser im Rahmen von Nachanschlüssen gerne noch an das Glasfasernetz an. Das Netz ist Open Access, nach 2 Jahren Mindestvertragslaufzeit kann sich der Kunde auch für einen anderen Wholesale-Partner von Deutsche Glasfaser entscheiden.

Beim Termin in Fachbach waren die entsprechenden Kollegen mit vor Ort und die Kontakte mit den Gemeinden sind geknüpft. Die aktuell noch nicht angeschlossenen Gebäude mit Vertrag werden ab September im Rahmen einer 2. Anschlusswelle in Fachbach und Singhofen angeschlossen, bis zum Jahresende dürfte dann jeder seinen Anschluss haben, so die Aussage des Unternehmens Deutsche Glasfaser (Gekürzte pm VG Bad Ems-Nassau).

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Sport

Sportlich: 250 Euro Spende vom BVB Fanclub Rhein-Lahn 09 an das Hospiz in Nassau

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NASSAU Vor rund drei Wochen durfte sich die Kita Biberau in Braubach über eine Spende des BVB-Fanclubs Rhein-Lahn 09 freuen. Nun führte der Weg der Fußballfreunde erneut zu einer guten Tat, diesmal ins Hospiz nach Nassau. Dort überreichten die Vorstandsmitglieder Silke Simon und Kai Holzhäuser gemeinsam mit Vereinsmitglied Manuel Minor einen Scheck in Höhe von 250 Euro.

Eine Geste, die zeigt, wie wichtig es ist, Verantwortung zu übernehmen und Menschen in schweren Lebenssituationen nicht allein zu lassen.

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VG Bad Ems-Nassau

300 Waffen vernichtet

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Foto: Kreisverwaltung Rhein-Lahn | Jannik Schladt
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BAD EMS Vergangene Woche hat die Waffenbehörde des Rhein-Lahn-Kreises wieder mehr als 300 Waffen zur Vernichtung nach Trier gefahren. Dort wurden die Waffen mit einer Gesamtmasse von über 800 kg durch den Reißwolf eines Entsorgungsbetriebs zerkleinert und dauerhaft unbrauchbar gemacht. Das Endprodukt ist regulärer Metallschrott, der weiterverarbeitet werden kann.

Dabei waren Langwaffen (Flinten und Büchsen), Kurzwaffen (Pistolen und Revolver), Messer, Schreckschusswaffen und andere verbotene Gegenstände nach dem Waffengesetz, wie z.B. Schlagringe oder Butterfly-Messer. Die Waffen stammen aus Abgaben im Rahmen von Amnestien sowie Sicherstellungen von Polizei bzw. Waffenbehörde. Darüber hinaus wurden die Waffen teilweise freiwillig zur Vernichtung abgegeben. Dies kommt z.B. bei Fund- oder Erbwaffen häufiger vor (pm Kreisverwaltung Rhein-Lahn).

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