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Lahnstein

Lahnsteiner Ex-Oberbürgermeister Peter Labonte wird neuer Sportdirektor von Hansa Rostock

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Auf dem Foto von links nach rechts: Professor Dr. Horst Klinkmann (Ehrenvorsitzender), Sportdirektor Peter Labonte und Axel Schulz (Ex-Nationalspieler und Koordinator Sport)
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LAHNSTEIN Das war aber ein Paukenschlag, mit dem in der kleinen, beschaulichen Stadt am Rhein-Lahn-Eck, aber auch in ganz Fußball-Deutschland niemand gerechnet hat: der 70-jährige ehemalige Lahnsteiner Oberbürgermeister und aktueller, Peter Labonte, wird wohl neuer stellvertretender Sportdirektor beim Fußball-Zweitligisten FC Hansa Rostock e.V. werden.

Das hat der Fußballclub aus Mecklenburg-Vorpommern auf einer vielbeachteten Pressekonferenz jetzt bekannt gegeben. Labonte erhält einen leistungsbezogenen Vertrag bis zum 30. Juni 2026 und steht nunmehr dem aktuellen Hansa-Manager, Kristian Walter, zur Seite.

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Peter Labonte war neben seiner kommunalpolitischen Aufgaben immer auch im sportlichen sowie im Bereich des Verbandssportes tätig. Als aktiver Fußballer schnürte er beim BSC-Koblenz-Güls, VfL Bad Ems und SG Eitelborn-Neuhäusel sowie in der Verbandsauswahl des FV Rheinland, der Bürgermeister-Fußball Auswahl Rheinland-Pfalz, der bundesweiten „Nationalmannschaft“ der Bürgermeister „Stiftung Lebendige Stadt“ und nicht zuletzt auch in der Promi-Mannschaft der Lotto-Elf Rheinland-Pfalz seine Fußballschuhe. Als pfeilschneller Außenstürmer mit der legendären Nummer 8 auf dem Trikot stellte er sein fußballerisches Können mehrfach unter Beweis. Nur die damals sehr frühe Berufung zum Bürgermeister der Verbandsgemeinde Adenau und danach zum Lahnsteiner Oberbürgermeister verhinderten eine nationale und sicher auch internationale Fußballer-Karriere.

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Seine vielseitigen sportlichen Begabungen unterstrich er eindrucksvoll auch beim Leichtathletik-Verband Rheinland. Hier fungierte er lange Jahre als Präsident und wirkte geschickt auch sportpolitisch in Rheinland-Pfalz mit. Seit einem Jahr hat er auch die Aufgabe des Aufsichtsratsvorsitzenden der BUGA 2029 übernommen.

Peter Labonte ist immer da, wenn er gebraucht wird und er weiß auch, worauf es im Sport im Allgemeinen und im Fußball im Besonderen ankommt“, so Professor Dr. Horst Klinkmann, der schon immer ein gutes Händchen bei der Suche nach den besten Köpfen für bevorstehende Herausforderungen hatte, sichtlich stolz bei der Vorstellung des neuen Sportschefs im Presseraum des Ostseestadions. Klinkmann ist Gründungsmitglied sowie Ehrenpräsident des Vereins Hansa Rostock. Weltweit bekannt wurde der erfolgreiche Mediziner Klinkmann als Nierenspezialist, wo er maßgeblich am Aufbau der Dialyse mit Künstlichen Nieren als flächendeckendes System im Gesundheitswesen der ehemaligen DDR mitwirkte.

Der Verein F.C. Hansa Rostock ist mit dem Gründungsjahr 1965 noch ein sehr junger, laut Klinkmann aber „unsinkbare“ Fußball- und Sportverein in Mecklenburg-Vorpommern. Mit seinen rund 22.000 Mitgliedern zählt mit zu den größten Vereinen in Deutschland,.

Ich kenne Peter Labonte nicht erst seit unserem gemeinsamen Engagement um die europäischen und deutschen Kur- und Heilwälder. Mir ist er auch als zielstrebiger Oberbürgermeiste sowie als umtriebiger Vereins- und Verbandsfunktionär bereits seit der Zeit als Präsident des Leichtathletik-Verbandes Rheinland positiv aufgefallen. Seine persönliche Vita, sein überdurchschnittlicher fußballerischer Sach- und Fachverstand und vor allem seine Fähigkeit, einen Verband auf der Kommandobrücke trotz stürmischem Fahrwasser klug und immer weitschauend durch alle Untiefen zu lotsen und zusammenzuhalten, das hat uns allen imponiert“. Labonte sei für seinen streitbaren, aber doch klaren Führungsstil, weit über die Grenzen Lahnsteins hinaus bekannt. Klinkmann: „Für mich war von Anfang an klar: Peter Labonte ist der richtige Mann zur richtigen Zeit, um die Hansa Kogge gemeinsam mit Kristian Walter auf Kurs zu halten und sportlich weiter nach vorn zu bringen!“

Auch der frühere rheinland-pfälzische Innen- und Sportminister Roger Lewentz war von Beginn an vertraulich in diese Personalentscheidung mit eingebunden und er war es auch, der Labonte für diese sportliche Aufgabe letztendlich auch vorgeschlagen hat: „Ich kenne Peter Labonte schon lange und schätze ihn sehr. Er hat ein Herz für den Fußball hat und auch im Management eines Bundesliga-Vereins kennt er sich aufgrund seiner jahrzehntlangen sportpolitischen Tätigkeiten aus wie kaum ein anderer. Ich bin sicher, er hat das Zeug dazu, die „Hansa-Kogge“ sportlich weiter in eine gute Fußball-Zukunft zu führen“.

Der neue Vize-Sportchef Peter Labonte lobte bei seiner Vorstellung zunächst die sehr gute Arbeit seines Chefs Kristian Walter, den er nicht nur unterstützen sondern den er bei dieser nicht einfachen Führungsaufgabe im Verein des Zweitligisten Hansa Rostock auch weiter fortführen will. „Ich will einen neuen Impuls, aber auch ein Zeichen für Kontinuität bei dem ambitionierten Zweitbundesligisten setzen. Hansa Rostock war – neben meiner ersten Leidenschaft seit Kindheitstagen, dem 1. FC Köln – mein absoluter Wunschverein. Ich habe mich sehr gefreut, als der Verein auf mich zugekommen ist. Und ich werde genauso, wie ich das immer getan habe, auch in dieser neuen sportlichen Aufgabe alles geben“.

Auch in der aktuellen Mannschaft an der Nordküste Deutschlands sieht Labonte unglaubliches Potenzial. Im Einklang mit der Vereinsführung wird er alles dafür tun, den drohenden Abstieg zu vermeiden. Labonte, Prof. Klinkmann und Walter streben zunächst Kontinuität in der 2. Liga und dann aber auch den schnellstmöglichen Aufstieg in die erste Fußball-Bundeliga an, ohne aber eine konkrete Jahreszahl zu nennen. So weit will er sich jetzt noch nicht aus dem Fenster lehnen. Der derzeit noch in Lahnstein lebende Labonte sucht in der Stadt an der Warnow eine neue Wohnung und wird mit seiner Frau Erika sobald als möglich nach Rostock und an die Ostsee ziehen. Der neue Vize-Sportdirektor der Hansa-Kogge verspricht der Stadt Rostock, dem Verein und nicht zuletzt den leidenschaftlichen Fans von Hansa Rostock eine erfolgreiche Zeit: „Mit Mut und Leidenschaft werde ich meine Aufgabe als stellvertretender Sportdirektor anpacken, Ich freue mich sehr auf diese neue und spannende Herausforderung!“

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Lahnstein

Boys’Day bei der Caritas: Schüler sammelten spannende Einblicke in soziale Berufe

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Foto: Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn | Holger Pöritzsch
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LAHNSTEIN Der Boys’Day, der bundesweite Aktionstag für Jungen, hatte auch in diesem Jahr wieder einiges zu bieten: Schüler ab der 7. Klasse hatten die Möglichkeit, einen Tag lang in Berufe reinzuschnuppern, in denen Männer bislang eher selten vertreten sind – wie in sozialen, erzieherischen und pflegerischen Bereichen. Ziel des Aktionstages ist es, den Jugendlichen neue berufliche Perspektiven aufzuzeigen und Berührungsängste abzubauen. Der Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn nahm auch 2025 wieder daran teil und bot den Jugendlichen aus der Region spannende Einblicke in verschiedene Berufsfelder.

Paul Castor aus Burgen und Matti Löschmann aus Dieblich, beide 14 Jahre alt und Schüler der 8. Klasse des Cusanus-Gymnasiums in Koblenz, verbrachten ihren Boys’Day in den Caritas-Werkstätten in Lahnstein. Über den Aktionstag wurden die beiden in ihrer Schule informiert und entschieden sich, den Tag in einer sozialen Einrichtung zu verbringen. „Ich wollte unbedingt in eine Einrichtung für Menschen mit Beeinträchtigung“, berichtete Paul. Auf der Boy’sDay-Website stieß er auf die Caritas-Werkstätten in Lahnstein, da es in seiner Umgebung keine vergleichbaren Angebote gab. Da er bereits Erfahrungen im Umgang mit Menschen mit Beeinträchtigungen hat – sein Cousin hat das Down-Syndrom – hatte er auch keinerlei Berührungsängste. Auch sein Freund Matti fühlte sich sofort wohl: „Alle haben uns super freundlich aufgenommen. Man merkt sofort, dass die Beschäftigten sehr viel Spaß an ihrer Arbeit haben“, erzählte der 14-Jährige. In den Werkstätten packten sie unter anderem im Bereich „Verpackung und Montage“ mit an. Auch wenn Paul und Matti noch nicht wissen, welchen beruflichen Weg sie später einschlagen wollen, konnten sie sich durchaus vorstellen, im sozialen Bereich zu arbeiten. „Es war eine tolle Erfahrung und hat riesigen Spaß gemacht“, resümierten die beiden.

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Jonah Haberstock aus Stahlhofen, 13 Jahre alt und Schüler der siebten Klasse am Leifheit-Campus in Nassau, entschied sich, seinen Boys’Day in der Integrativen Kindertagesstätte Sankt Franziskus in Wirges zu verbringen. Dass die Wahl auf diese Einrichtung fiel, war für ihn naheliegend: Seine Mutter arbeitet dort als Erzieherin. „Ich kenne die Kita und war schon einige Male hier“, erklärte Jonah. Er verbrachte den Tag in der Sternengruppe, spielte mit den Mädchen und Jungen und half beim Frühstück und Mittagessen. „Ich mag kleine Kinder und fand es sehr spannend, den Tagesablauf zu erleben“, sagte Jonah. Auch wenn er sich später nicht in einem sozialen Beruf sieht, empfand er den Tag als sehr wertvolle Erfahrung. „Ich möchte Polizist werden“, verriet er, aber die Teilnahme am Boys’Day kann er jedem Jungen nur empfehlen: „Man sammelt tolle Erfahrungen und bekommt einen guten Einblick in soziale Berufe.“

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Die Teilnahme am Boys’Day bei der Caritas hat den Schülern nicht nur interessante Einblicke in die verschiedenen Arbeitsfelder verschafft, sondern ihnen auch gezeigt, wie erfüllend und wichtig soziale Berufe sein können – auch für Jungen, die sonst eher andere Berufswege ins Auge fassen.

Der 13-jährige Jonah Haberstock absolvierte seinen Boys’Day in der Integrativen Kindertagesstätte Sankt Franziskus in Wirges. Für den Schüler vom Leifheit-Campus in Nassau war der Tag sehr abwechslungsreich: „Ich kann das jedem nur empfehlen, mal am Boys’Day teilzunehmen.“ Foto: Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn/Holger Pöritzsch
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Blaulicht

Nachtragsmeldung zum angekündigten Amoklauf am Schulzentrum Lahnstein

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LAHNSTEIN In unserer Erstmeldung vom gestrigen Abend berichteten wir, dass am 1. April auf der Mädchentoilette der Realschule plus in Lahnstein eine bedrohliche Schmiererei entdeckt wurde, die einen Amoklauf ankündigte. Diese Darstellung bedarf jedoch einer Korrektur. Nach aktuellen Informationen der Polizei ist nicht eindeutig geklärt, ob die Verfasserin oder der Verfasser dieser Drohung tatsächlich eine Schülerin oder ein Schüler der Realschule plus oder des angrenzenden Marion-Dönhoff-Gymnasiums ist. Fest steht jedoch, dass sich die Schmiererei seit dem 01. April in einer Mädchentoilette des Gymnasiums befand, die sowohl von Schülerinnen des Gymnasiums als auch von Schülerinnen der Realschule plus genutzt wird.

Im Rahmen der polizeilichen Ermittlungen wurde eine Person in einem Chat identifiziert, die für die Verbreitung der Nachrichten in den sozialen Medien verantwortlich sein könnte. Mit der Person wurde ein klärendes Gespräch, eine sogenannte Gefährderansprache geführt. Dies bedeutet jedoch nicht zwangsläufig, dass diese Person auch tatsächlich für die Drohung verantwortlich ist. Die Polizei setzt ihre Untersuchungen fort, um die Urheberin oder den Urheber der bedrohlichen Botschaft zweifelsfrei zu ermitteln.

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Die Schulleitungen beider betroffenen Bildungseinrichtungen – der Realschule plus und des Marion-Dönhoff-Gymnasiums – haben unverzüglich reagiert und gemeinsam die Eltern der Schülerinnen und Schüler über die Vorfälle informiert. Trotz der schnellen Aufklärung bleibt die Tatsache bestehen, dass es sich hierbei um einen geschmacklosen und verantwortungslosen „Aprilscherz“ handelt, der große Unruhe und Angst innerhalb der Schulgemeinschaften ausgelöst hat.

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Bereits am heutigen frühen Morgen zeigte die Polizei Lahnstein verstärkte Präsenz am Schulzentrum, um mögliche Unsicherheiten bei den Schülerinnen, Schülern sowie Lehrkräften zu minimieren. Es liegt keine akute Gefährdungslage vor.

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Blaulicht

Schlechter Aprilscherz: Schülerin kündigt für Donnerstag Amoklauf an Realschule in Lahnstein an!

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Foto: BEN Kurier | Lizenz: Envato
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LAHNSTEIN Was als vermeintlicher Aprilscherz begann, endete in einem Schockmoment für eine gesamte Schulgemeinschaft. Pünktlich zum 1. April fand sich auf der Mädchentoilette, die von der Realschule plus und des Marion-Dönhoff-Gymnasiums  Lahnstein gemeinsam genutzt wird* (*nachträglich korrigiert, ursprünglich hieß es im Text, dass es eine Mädchentoilette der Realschule wäre) eine bedrohliche Ankündigung: Ein Amoklauf sollte am kommenden Donnerstag stattfinden. Doch damit nicht genug – die Nachricht verbreitete sich rasend schnell über Snapchat und andere soziale Medien. Eine makabere Drohung, die Erinnerungen an vergangene Tragödien wachrief und für Angst und Unruhe sorgte.

Kein harmloser Spaß – Die grausame Realität hinter solchen Drohungen

Es gibt Dinge, über die man keine Witze macht. Für viele Menschen sind die schrecklichen Bilder von Winnenden, Erfurt oder Parkland unauslöschlich ins Gedächtnis eingebrannt. Das Entsetzen, die Angst, das Leid der Familien – all das lässt sich nicht einfach abschütteln. 2009 erschoss ein 17-Jähriger in Winnenden 15 Menschen, bevor er sich selbst das Leben nahm. Es war eine Tragödie, die sich in die Geschichte eingravierte. Drohungen dieser Art sind kein harmloser Streich, kein leichtfertiges Geplänkel – sie sind Ausdruck einer beunruhigenden Gedankenlosigkeit, die weitreichende Konsequenzen hat.

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Die Polizei reagiert schnell – Sicherheit geht vor

Glücklicherweise handelten die Behörden umgehend. Innerhalb kürzester Zeit konnte die Polizei die Täterin identifizieren. Mit einer deutlichen Gefährderansprache setzten die Beamten ein klares Zeichen: Solche Drohungen werden nicht toleriert, unabhängig davon, ob sie ernst gemeint sind oder nicht. Denn die Konsequenzen sind real – nicht nur für die Täterin selbst, sondern auch für die vielen Schülerinnen und Schüler, die in Angst und Unsicherheit versetzt wurden.

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Die Polizei verstärkte ihre Präsenz an der Schule merklich, um den Kindern und Jugendlichen ein Gefühl der Sicherheit zu vermitteln. Mehr Streifenfahrten, mehr Beamte vor Ort – alles Maßnahmen, um das Vertrauen in die Sicherheit der Schule zu bewahren. Denn egal, ob eine Drohung ernst gemeint war oder nicht: Die Angst, die sie auslöst, ist echt.

Konsequenzen für die Schülerin – Ein hoher Preis für einen geschmacklosen Scherz

Für die Täterin wird dieser vermeintliche „Scherz“ ernsthafte Folgen haben. Seitens der Schule sind bereits Ordnungsmaßnahmen angekündigt, und auch strafrechtliche Konsequenzen stehen im Raum. Eine solch schwerwiegende Ankündigung einer vermeintlichen Tat bleibt nicht ohne Folgen – und das zu Recht. Wer mit der Angst anderer spielt, muss sich über die Konsequenzen im Klaren sein.*Die Rektoren der Realschule plus und des angrenzenden Marion-Dönhoff-Gymnasiums informierten gemeinsam die Sorgeberechtigten der jeweiligen Schüler in einem Elternbrief zu den Umständen des Vorfalls (*nachträglich hinzugefügt).

Unterstützung für die Schüler – Raum für Ängste und Sorgen

Um den Schülern die Möglichkeit zu geben, über ihre Ängste zu sprechen, wird der Unterricht am Donnerstag regulär stattfinden. Doch die Schulen haben vorgesorgt: Schülerinnen und Schüler, die sich unwohl fühlen, dürfen auf Wunsch zu Hause bleiben. Die Schulleitungen haben die Eltern über diese Möglichkeit informiert, um den jungen Menschen einen sicheren Raum für ihre Gefühle zu bieten.

Was bleibt, ist die Erkenntnis, dass manche Dinge keine Späße sind. Gewaltandrohungen, egal in welchem Kontext, haben nichts mit Humor zu tun. Sie sind eine ernste Angelegenheit, die tiefgreifende Auswirkungen auf viele Menschen haben kann. Ein Aprilscherz sollte zum Lachen bringen – nicht zur Angst. Ein „Scherz“, der Menschen in Panik versetzt, ist keiner. Er ist schlichtweg verantwortungslos.

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