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Lahnstein

In Lahnstein haben Niklas und Lara die Macht übernommen – CCO inthronisierte die Kindertollitäten

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Kinderlahno Lara und Kinderprinz Niklas waren sichtlich stolz auf ihre wichtigen Ämter und stellten sich gemeinsam mit ihren Familien dem Fotografen

LAHNSTEIN Kinder an die Macht!“ So könnte das Motto für die diesjährige Fastnachtskampagne in Lahnstein lauten. Denn Corona verändert im Jahr 2022 immer noch vieles, wenn auch nicht alles. Die Karnevalsvereine der Region mussten jedoch viele geplante Veranstaltungen absagen. Auch in Lahnstein müssen die Narren sozusagen auf Sparflamme kochen. Beim CCO war man sich aber schnell einig, dass gerade die Kinder in den Zeiten der Pandemie schon auf vieles verzichten mussten.

Aber die Fassnenacht sollte ihnen nicht auch noch genommen werden, zumal das CCO in diesem Jahr sein acht mal elfjähriges Jubiläum feiert. Wenn im letzten Jahr in Lahnstein fast alle Traditionen der Brauchtumspflege nur mit großem Abstand oder online durchgeführt werden konnten – es gab schließlich noch keinen Impfstoff – können in diesem Jahr doch auch wieder kleinere Veranstaltungen mit echten Begegnungen stattfinden. Und so konnten auch die Kindertollitäten unter G-2-Regeln am Vereinsheim des CCO in der Max-Schwarz-Straße feierlich inthronisiert werden. Auch das Wetter spielte mit, wenn auch die Temperaturen nicht gerade mild waren. Aber die Sonne ließ sich blicken und sorgte für gute Laune unter den Gästen. Diese bestanden überwiegend aus Abordnungen der Lahnsteiner Karnevalsvereine und – Garden, aber auch Lahnsteins neues Stadtoberhaupt Lennart Siefert, selbst bei der Närrischen Turmgarde aktiv, erschien zu dem freudigen Anlass. Doch der Reihe nach.

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Eva Bonn (links) und Sabine Fischbach-Kotinsky (rechts) sind für die Termine der Kindertollitäten und deren Betreuung verantwortlich

Als vor dem CCO-Vereinsheim die Limousine mit den neuen kleinen Tollitäten vorfuhr, wurden diese von einer Abordnung des TGO-Fanfarenzugs musikalisch begrüßt. CCO-Vorsitzender Helmut Hohl wählte für den feierlichen Moment die richtigen Worte und begrüßte den Kinderprinzen Niklas I und ihre Lieblichkeit Kinder-Lahno-Rhenania Lara I sehr herzlich und stellte die Beiden der Öffentlichkeit vor. Die Insignien der Macht und äußere Zeichen der närrischen Würde, Lahnokrone und Prinzenzepter, wurden feierlich überreicht.

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Oberbürgermeister Lennart Siefert, erst seit wenigen Wochen in Amt und Würden, durfte sogleich den symbolischen Stadtschlüssel an die Kindertollitäten verleihen und seine Macht bis Aschermittwoch wieder abgeben, was ihm jedoch überhaupt nichts ausmachte, denn er wusste, dass die Tollitäten stets das Richtige tun wenn es um ihre Heimatstadt Lahnstein geht. In ihren Antrittsreden betonten Kinderprinz Niklas und Kinderlahno Lara, dass sie sich das Verbreiten von Spaß und Freude als oberstes Ziel für ihre Regentschaft gesetzt hatten. In Reimform machten sie klar, dass sie alle Generationen durch die närrische Zeit begleiten möchten. Ihr Terminkalender bis zum Aschermittwoch ist recht gut gefüllt. Zahlreiche kleinere Veranstaltungen wie Besuche der Kindertagesstätten, Pflegeeinrichtungen und Vereine sind gebucht und werden coronagerecht stattfinden können. Natürlich werden Niklas und Lara auch bei der „CCO-Trockensitzung light“ am 19. Februar live auf dem Vimeo-Kanal dabei sein.

Kinderlahno Lara und Kinderprinz Niklas waren sichtlich stolz auf ihre wichtigen Ämter und stellten sich gemeinsam mit ihren Familien dem Fotografen

Den vollzählig erschienenen Vertreterinnen und Vertretern der närrischen Korporationen Lahnsteins konnte man sofort anmerken, dass sie diesen Tag, an dem sich viele von Ihnen nach langer Pause endlich mal wieder persönlich treffen konnten, sichtlich genossen. Alle hatten passende Grußworte und auch kindgerechte Präsente mitgebracht. Tusch und Narrhallamrsch zu hören war für sie alle eine Wohltat. Ob Niederlahnsteiner Carnevalverein, Möhnenclub Immerfroh, die Rhein-Lahn-Jecken, die CCO-Prinzengarde Funken Blau-Weiß, die Traditionsgarde Rot-Weiß oder die Närrische Turmgarde sowie die Gesellschaftliche Vereinigung 1924: Allen war die Freude über diesen Anlass anzumerken und die Kindertollitäten erlebten ihren Empfang so wie es sich für frischgebackene Regenten gehört.

Als erste Amtshandlung nach ihrer Inthronisation durften sie gleich anschließend der Ordensverleihung an den CCO-Elferrat und an die CCO-Aktivengruppe „Piccolos“ beiwohnen (Berichte folgen).

Steckbriefe der Lahnsteiner Kindertollitäten:

Kinderprinz Niklas I (Lauer) wurde im Jahre 2009 in Lahnstein geboren. Von 2011 bis 2015 besuchte er den Kindergarten am Europaplatz und anschließend die Goetheschule. Mittlerweile ist er in der 7. Klasse der Lahnsteiner Realschule plus. Seine Lieblingsfächer sind Sport und Englisch. Seit 2013 lebt Niklas in einer Patchworkfamilie und kam so auch zum Carneval Comité Oberlahnstein, wo sein „neuer Papa“ Michael Fandrych seit vielen Jahren im Elferrat tätig ist und seine Mutter Eva Lauer-Fandrych seit langem die Kindertanzgruppen mit betreut. So wurde Niklas beim CCO in der Tanzsportabteilung aktiv und machte zahlreiche Auftritte auf der großen Bühne mit. Hierdurch reifte in ihm auch der Wunsch einmal Kinderprinz zu werden. Niklas ist aber auch sportlich aktiv. Neben Tennis spielt er auch bei seinem Verein, dem SV Arzbach, Fußball. Dieses Hobby tritt jetzt aber zugunsten der Fastnacht erst mal in den Hintergrund.

Kinder-Lahno-Rhenania Lara I wurde 2011 in Lahnstein geboren. Als zweites Kind von Dennis und Daniela Otto und Urenkelin des Lahnsteiner Ehrenbürgers Karl-Heinz Otto ist Lara mit ihrem Bruder Fabrice seit 2014 Mitglied der Kolpingfamilie St. Martin. In Lahnstein besuchte sie zunächst den Kindergarten „EinSteinchen“ und die Schillerschule. Seit 2021 geht Lara auf das Johannesgymnasium. Zum CCO kam sie im Jahre 20215, denn sie liebt das Tanzen und erlernte hier ihre ersten Tanzschritte. Schließlich sind ihre Eltern auch schon seit etlichen Jahren in der Fastnacht aktiv. Ihre Mutter Daniela betreut die Jugendtanzgarde und ihre Papa Dennis war Kolping-Karneval aktiv. Bgeim CCO lernte Lara auch schon ihren späteren Prinzen kennen, denn zurzeit tanzt sie mittlerweile in der Jugendtanzgarde des CCO. Auch ihr Bruder Fabrice ist im CCO aktiv und Mitglied im Jugendelferrat. Laras weitere Hobbys sind Keyboardspielen, Nähen, Inlineskaten und Sport im Allgemeinen.

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Lahnstein

Gefährliche Situation für Radfahrer auf der Rudi Geil Brücke in Lahnstein

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Foto: Bündnis 90/Die Grünen Lahnstein

LAHNSTEIN Die Lahnsteiner Grünen möchten mit einer Anfrage an Herrn Oberbürgermeister Lennart Siefert auf die Problematik des Fahrradschutzstreifens am Übergang auf die Rudi-GeilBrücke aufmerksam machen. Die derzeitige Anbringung der Markierungen führt zu einer äußerst gefährlichen Situation für Radfahrer, da sie unmittelbar nach dem Ende des Schutzstreifens auf die Fahrbahn und somit auf die schmale Rudi-Geil-Brücke wechseln müssen.

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Diese Situation birgt ein hohes Risiko für Verkehrsunfälle, da Radfahrer möglicherweise in den Weg von Autos geraten könnten. Die Folgen könnten verheerend sein. Als Alternative fahren Radfahrer weiterhin auf dem Bürgersteig, was jedoch derzeit nicht erlaubt ist.

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Appell für sicherere Markierung

Um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten, schlagen die Grünen vor, dass die Markierungen bereits deutlich früher beginnen. Dadurch könnte die Unfallgefahr erheblich minimiert werden. Die Grünen appellieren daher an die zuständigen Behörde, diese Angelegenheit erneut zu überdenken und mögliche Lösungen in Betracht zu ziehen.

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“Uns liegt die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer am Herzen. Daher hoffen wir auf eine positive Rückmeldung und eine sichere Lösung für alle,”so Björn Schmeling, Sprecher der Grünen im Ausschuss Ordnung und Verkehr.

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Lahnstein

Herrlich verrückt: Einmal in Lahnstein Gartenbahn fahren beim Modelleisenbahn-Club

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Foto: Grüne Lahnstein

LAHNSTEIN Am Sonntag, den 14.04.2024 besuchten Mitglieder von Bündnis ´90/Die Grünen Lahnstein die Gartenbahn des MEC Rhein-Lahn e.V. in der Max-Schwarz-Straße 3-5 in Lahnstein. Bei strahlendem Sonnenschein machten sie sich ein Bild von dem liebevoll angelegten Vereinsgelände und ließen sich von der Leidenschaft der Clubmitglieder vor Ort anstecken.

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Zunächst drehten die Besucher einige Runden mit den zur Verfügung stehenden Zügen und bestaunten die Bahnanlage. Anschließend standen die Mitglieder des Clubs Rede und Antwort und gaben ihr Wissen begeisternd weiter.

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Lahnsteiner Grüne besuchen Modelleisenbahn-Club (MEC) Rhein-Lahn

Die Gartenbahn ging 2011 als eine eigene Abteilung des bereits im Jahr 1977 gegründeten Modelleisenbahn-Clubs hervor. Nachdem ein geeignetes Gelände auf dem ehemaligen Sportplatz Viktoriabrunnen gefunden war und die Gartenbahnfreunde gleichzeitig mit der Planung der Bahn begonnen hatten, konnte zwei Jahre später der Bau der Anlage starten.

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Über die Jahre sind auf der Strecke einige Highlights entstanden: eine befahrbare Stahlbogenbrücke, ein drehbarer Rangierbahnhof, ein Weinberg mit einer gelungenen Nachbildung der Marksburg in Braubach, um nur einige Beispiele zu nennen.

Das aktuellste und noch nicht komplett fertig gestellte Projekt des Clubs ist ein voll funktionstüchtiger Wasserturm der zur Befüllung von echten kleinen Dampfloks dient.

Aus grüner Sicht besonders bemerkenswert an der Arbeit des Modellbahn-Clubs ist deren Einfallsreichtum. So gut wie nichts was auf der Anlage zu sehen und verbaut ist, kann man einfach so im Laden kaufen. Weder die Loks und deren Anhänger, noch die einzelnen Schienenelemente. Fast alles wurde von Grund auf selbst geplant, entworfen und gebaut. Vieles ist sogar durch Upcycling entstanden. Das ist eine Form der Wiederverwertung von Müll oder scheinbar unbrauchbaren Sachen, die in etwas Neues, Besonderes und damit Wertvolleres verwandelt werden. Dadurch werden Ressourcen geschont und die Natur und das Klima geschützt.

Eine Gartenbahn mittewn in Lahnstein | Foto: Grüne Lahnstein

Der MEC Rhein-Lahn ist nur ein Beispiel für das funktionierende Vereinsleben in Lahnstein. In mühevoller Fleißarbeit und mit viel Liebe zum Detail hat sich der Verein hier eine sehenswerte 5-Zoll-Bahnanlage aufgebaut. Hier lohnt sich ein Besuch für kleine und große Gäste.“ so Björn Schmeling Listenplatz 2 und Mitglied des Vorstandes bei den Grünen in Lahnstein, der zu dem Besuch auch gleich die ganze Familie mitgebracht hat.

Vereine wie diese und das Ehrenamt allgemein müssen unbedingt unterstützt und gefördert werden, damit solche Attraktionen wie die größte öffentliche Gartenbahn in Rheinland-Pfalz dauerhaft erhalten bleiben.“ so Anne-Marie Tensorer-Blüm Listenplatz 16 der Grünen Lahnstein weiter.

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Lahnstein

Am Boys Day interessante Eindrücke bei der Caritas gesammelt

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Foto: Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn/Maik Wolf

RHEIN-LAHN/WESTERWALD Ausbildungsberufe im sozialen, erzieherischen oder pflegerischen Bereich stehen bei männlichen Jugendlichen eher selten auf der Liste möglicher Berufswünsche. Der Boys’Day – der sogenannte „Jungen-Zukunftstag“ – will das ändern. Einen Tag lang haben Jungs an diesem Tag die Möglichkeit, Berufsfelder zu erkunden, in denen Männer bisher eher wenig vertreten sind – allen voran in Bereichen wie Erziehung, Soziales und Gesundheit. Auch der Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn beteiligt sich regelmäßig an dem bundesweiten Aktionstag und gab auch in diesem Jahr wieder Schülern ab der 7. Klasse Gelegenheit, unterschiedliche Berufe sowie den Alltag in einer sozialen Einrichtung kennenzulernen.

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„Ich war neugierig, wie so ein Tag in einer Caritas-Werkstatt aussieht“, nannte Bulcsú Bóna den Grund für seine Teilnahme am Boys’Day 2024. Der 14-jährige Montabaurer besucht die 8. Klasse am Raiffeisen-Campus in Dernbach und hatte bereits im vergangene Jahr erste Boys’Day-Erfahrungen gesammelt. In diesem Jahr hatte er sich gezielt für die Caritas-Werkstätten in Montabaur entschieden. „Ich kannte die Einrichtung, bisher allerdings nur von außen“, sagt Bulcsú, der zuvor kaum Erfahrungen mit Menschen mit Behinderung sammeln konnte.

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Berührungsängst hatte er keine: „Alle haben mich super freundlich aufgenommen. Ich durfte an mehreren Stationen reinschnuppern und war erstaunt über die umfangreichen Aufgaben, die hier geleistet werden“, zog der 14-Jährige nach der Hälfte des Tages ein erstes Zwischenfazit. Seine berufliche Zukunft sieht er nicht im sozialen Bereich: „Nach der Schule will ich gerne studieren, am liebsten was mit Finanzen und Wirtschaft“, hat Bulcsú klare Ziele. „Ich könnte mir aber vorstellen, mich später mal ehrenamtlich zu engagieren“, ergänzt er und berichtete, dass er die Caritas sogar schon mal mit Geld- und Sachspenden unterstützt hat.

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Schüler schnupperten einen Tag lang in verschiedene soziale Berufe rein

Interessante Eindrücke sammelte auch Felix Schwarz im Betrieb der Caritas-Werkstätten in Lahnstein. „Man merkt sofort, dass die Beschäftigten sehr viel Spaß an der Arbeit haben“, sagte der 14-jährige Schüler aus Eitelborn. Nach einem Einführungsgespräch startete er seinen Boys’Day in der Ergotherapie, ehe er später auch die Möglichkeit hatte, im Bereich „Verpackung und Montage“ reinzuschnuppern. Begeistert zeigte sich Felix insbesondere von der Atmosphäre am Arbeitsplatz: „Hier herrscht eine tolle, sehr harmonische Stimmung. Jeder mag hier jeden.

Der 14-jährige Bulcsú Bóna absolvierte seinen Boys’Day in den Caritas-Werkstätten in Montabaur. Für den Schüler vom Raiffeisen-Campus in Dernbach war der Tag sehr abwechslunsgreich: „Ich kann das jedem nur empfehlen, mal am Boys’Day teilzunehmen“, zog Bulcsú seine Bilanz. Foto: Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn/Holger Pöritzsch

Das macht richtig Spaß“, fühlte sich der Schüler sichtlich wohl bei seinem Schnuppertag in Lahnstein. Als in der Schule Werbung für den Aktionstag gemacht wurde, war Tim Abrahiem (15) aus Hachenburg sofort begeistert und meldete sich freiwillig. Über die Boys’Day-Website suchte er nach dem geeigneten Platz und wurde schließlich in den Caritas-Werkstätten in Rotenhain fündig. „Das klang einfach super interessant. Es hat mich gereizt, die Arbeit in einer solchen Einrichtung kennenzulernen“, nannte Tim die Beweggründe für seine Entscheidung. Der begeisterte Musiker besucht das Landesmusikgymnasium in Montabaur und absolviert derzeit unter anderem eine Ausbildung zum nebenberuflichen Kirchenmusiker. Überrascht war der 15-Jährige vor allem von den vielfältigen Aufgaben in einer Caritas-Werkstatt.

„Ich finde es toll, dass Menschen mit Beeinträchtigung auf diese Weise die Teilhabe am Arbeitsleben ermöglicht wird. Vor allem spielt die Art und Stärke der Beeinträchtigung keine Rolle, für jeden gibt es eine entsprechende Aufgabe, auf jeden wird individuell eingegangen“, schwärmte Tim von seinen Eindrücken. Berührungsängste hatte auch der junge Hachenburger keine: „Alle sind freundlich und nett. Hier herrscht vor allem ein großes Gemeinschaftsgefühl, jeder unterstützt jeden.“ Seine berufliche Zukunft lässt er noch offen: „Ich könnte mir was im Bereich Architektur oder im Ingenieurwesen vorstellen; Städteplanung finde ich sehr spannend“, sagte Tim, der seine große Leidenschaft Musik später eher nur nebenberuflich ausleben möchte. Bei einem ist er sich aber sicher: „Beim Boys’Day 2025 bin ich auf jeden Fall wieder dabei!

Tim Abrahiem aus Hachenburg ist – wie er selbst sagte – immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen. Daher hatte er sich für den Boys’Day in den Caritas-Werkstätten in Rotenhain entschieden. „Der Tag war super interessant, ich habe viele tolle Menschen kennengelernt – und das Essen war auch richtig lecker“, zog er ein rundum positives Fazit. Foto: Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn/Holger Pöritzsch
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