Koblenz
100 Jahre Weindorf in Koblenz
Foto zeigt u.a. v.l., Manfred Diehl, Stadtrat WGS, Jan Moryson, Koblenz-Touristik, Prof. Dr. Karl Stoffel, Präsident Hochschule Koblenz, Prof. Dr. Andreas Buss, Hochschule Koblenz, Monika Sauer, Stadträtin CDU, Jochen Benekenstein-Schultheiß, Koblenz-Tourisitk, Delef Koenitz und Studierende der Hochschule.
KOBLENZ 1925 war Koblenz einer der Austragungsorte der „Jahrtausend-Feier der Rheinlande“. Nach dem verlorenen Weltkrieg und noch unter französischer Besatzung sollten patriotisch motivierte Feierlichkeiten die Zugehörigkeit des Rheinlands zum Deutschen Reich demonstrieren. In Koblenz widmete man diesen Anlass dem Wein und damit einem wichtigen Wirtschaftszweig der Stadt. Die „Reichsausstellung Deutscher Wein“ öffnete vor 100 Jahren, am 8. August 1925, ihre Tore.
2025 bot das Jubiläum den Anlass, die Geschichte des zur Reichsausstellung gehörigen Weindorfs aus architekturhistorischer Sicht zu beleuchten. Der Architekt und Historiker Prof. Dr. Andreas Buss konzipierte unter Mitwirkung von Studierenden der Hochschule Koblenz eine Ausstellung, die seit dem 13. November 2025 in Sichtweite des Traubenträgerbrunnens gezeigt wird. Entstanden ist diese Ausstellung in Kooperation mit Touristik Koblenz.
Das Ausstellungsgelände reichte 1925 von der alten städtischen Festhalle beim Mainzer Tor, die in der Nachkriegszeit abgerissen wurde, bis hinunter zum Rheinufer bei der Pfaffendorfer Brücke. Weitgehend vergessen ist die eigens errichtete Rheinhalle, die in der Ausstellung als Rekonstruktion wiederauflebt. Der bekannte Traubenträgerbrunnen stand einst in ihrem Vorhof. Er blieb als einziges authentisches Artefakt der Vorkriegszeit erhalten, wenn auch nicht an seinem ursprünglichen Platz. Das Weindorf versammelte stilisierte Fachwerkhäuser, die die deutschen Weinbauregionen vertraten und in deren Trinkstuben über tausend Weine aus den Gebieten der Mosel, des Rheingaus, Bayerns, Baden und Württembergs und aus Rheinhessen kredenzt wurden. Die folkloristische Architektur trug dazu bei, dass sich das Weindorf in der Weimarer Zeit als Vergnügungsstätte und Touristenattraktion etablierte und von den Nationalsozialisten übernommen wurde. Durch die Luftangriffe auf Koblenz wurde das Weindorf völlig zerstört. Bereits 1951 wurde es jedoch wiederaufgebaut und erhielt sogar einen Weinberg, aufgeschüttet aus Trümmern. An- und Erweiterungsbauten zum Weindorf haben dessen Erscheinungsbild seither verändert.
Die Geschichte des Weindorfs wird mittels Ausstellungstafeln in der Rheinanlage erzählt. Sie leuchten in weinrot und blau und orientieren sich damit an einem Plakat, dass der Koblenzer Künstler Heinrich Zernack 1925 für die Reichsausstellung Deutscher Wein geschaffen hatte. (pm Koblenz-Touristik)
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Latscho Koblenz e.V. startet Bandcontest
KOBLENZ Der gemeinnützige Kulturverein Latscho Koblenz e.V. startet einen Bandcontest, der bis zum 30. Mai 2026 läuft. Eingeladen sind Künstler:innen und Bands, die einen Song mit Bezug zu Koblenz einreichen möchten. Die Gewinner:innen erhalten 500 € sowie einen Auftritt auf dem Latscho Festival 2026 – einer Plattform, die regionale Subkultur sichtbar macht.
„Mit diesem Contest möchten wir subkulturelle Initiativen fördern und Künstler:innen einen Anreiz geben, ihre Musik in der Stadt zu präsentieren. Gleichzeitig wollen wir ein Gegengewicht zu elitären Kulturveranstaltungen schaffen, die oft nur eine kleine Zielgruppe erreichen“, erklärt Sebastian Beuth, Vorsitzender des Vereins.
Ein Verein mit fünf Jahren Geschichte
Latscho Koblenz e.V. wurde vor fünf Jahren gegründet und hat sich seitdem als feste Größe in der lokalen Kulturszene etabliert. Der Verein organisiert außergewöhnliche Formate – von Konzerten über Straßenkunst bis hin zu Festivals – die größtenteils kostenlos und unter freiem Himmel stattfinden. Alle Aktivitäten werden ehrenamtlich, unabhängig und gemeinnützig durchgeführt. Ziel ist es, ein kreatives und inklusives Umfeld zu schaffen, das Künstler:innen eine Bühne bietet, ohne kommerziellen Druck und mit maximaler künstlerischer Freiheit.
„Unsere Kulturszene ist vielfältiger und bunter, als es die großen Veranstaltungen vermuten lassen. Wir möchten diese Vielfalt sichtbar machen und denjenigen, die etwas Neues ausprobieren, einen Raum geben“, so Beuth weiter.
Warum ein Bandcontest?
Der Bandcontest soll insbesondere lokale Musiker:innen ansprechen, die bisher vielleicht keine Möglichkeit hatten, ihre Musik einem größeren Publikum zu präsentieren. Mit dem Preisgeld und dem Festivalauftritt erhalten sie sowohl finanzielle Unterstützung als auch öffentliche Aufmerksamkeit. Gleichzeitig will der Verein den Austausch innerhalb der lokalen Musik- und Kulturszene fördern und neue Netzwerke schaffen.
Über Latscho Koblenz e.V.
Latscho Koblenz e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der sich der Förderung von Subkultur und kreativen Projekten in Koblenz verschrieben hat. Seit seiner Gründung organisiert der Verein Veranstaltungen, die bewusst anders, experimentell und inklusiv sind. Alle Aktivitäten beruhen auf ehrenamtlichem Engagement, finanzieller Transparenz und der Überzeugung, dass Kultur für alle zugänglich sein sollte – unabhängig von Budget oder sozialen Status.
Weitere Informationen sowie die Teilnahmebedingungen für den Bandcontest finden Interessierte auf der offiziellen Website von Latscho Koblenz e.V. www.latscho-koblenz.de
Koblenz
Warmes von Herzen: Ein festliches Weihnachtsessen für Menschen ohne Wohnung in Koblenz
KOBLENZ Es war ein Abend der Wertschätzung im Gastronomischen Bildungszentrum der Industrie- und Handelskammer Koblenz. Unter dem Motto „Warmes von Herzen“ luden das Jobcenter der Stadt Koblenz, das Unternehmernetzwerk Blue Circle und der Arbeitskreis für Menschen ohne Wohnung zu festlichen Stunden ein. Zum Arbeitskreis gehören der Caritasverband Koblenz Die Schachtel e. V. und der AWO Kreisverband Koblenz-Stadt. Die Idee für die Veranstaltung hatten drei Privatpersonen um Spitzenkoch Jean-Luc Mundel.
Tatkräftige Sponsoren unterstützen seit der Premiere im Jahr 2012. „Es ist uns eine Freude, unseren Gästen einen Abend mit erlesenen Speisen und Livemusik in einem festlichen Rahmen schenken zu dürfen“, berichtet Jean-Luc Mundel. 100 Gäste folgten der Einladung: Menschen, die von den Anlaufstellen der Wohnungslosenhilfe begleitet werden, sowie Sponsoren und Förderer.
Eine wunderschöne Geste der Wertschätzung: Jugendspieler des FC Rot-Weiss Koblenz verteilten Nikoläuse an alle Gäste. Drei-Gänge-Menü ließ keine kulinarischen Wünsche offen
Küchenchef Jean-Luc Mundel und sein Team verwöhnten alle Anwesenden mit einem weihnachtlichen Drei-Gänge-Menü. Nach einer Kürbiscremesuppe mit Frischkäsenocken und gerösteten Kürbiskernen wurde als Hauptgang Supreme von der Maispoulardenbrust mit Pistazienfarce, Steinpilzjus, Rahmspitzkohl und gebratenen Polenta-Schnitten serviert. Die Gäste belohnten das Team um Küchenchef Mundel nach jedem Gang mit begeistertem Applaus. Zum krönenden Abschluss schenkte eine Adventstorte süße kulinarische Genüsse.
„Gemeinsam Gutes tun: Der heutige Abend ist ein Zeichen der Wertschätzung für Menschen, die unter schwierigen Bedingungen leben“, sagte Blue Circle-Vertreter Marvin Sauerborn, der mit weiteren Sponsoren eifrig das Service-Team unterstützte.
Das Erfolgsrezept von „Warmes von Herzen“ ist auch für die Zukunft gesichert: Initiator Jean-Luc Mundel übergab den goldenen Kochlöffel symbolisch an ein motiviertes Team. Ehrenamtliches Engagement und treue Förderer
Acht Köche, zehn Mitarbeitende des Jobcenters und viele Helfende hinter den Kulissen sorgten ehrenamtlich für einen reibungslosen Service in der Küche und an den festlich eingedeckten Tischen. Alleinunterhalter Torsten Härig, die „Jobcenter-Singers“ und die Band „untermstern“ vollendeten den Abend musikalisch und animierten alle Anwesenden zum Mitsingen von Weihnachtsklassikern. Eine wunderschöne Geste war der Besuch von Jugendspielern des FC Rot-Weiss Koblenz, die Schokonikoläuse an alle Gäste verteilten.
Initiator gibt Kochlöffel an engagiertes Team weiter
Besonders emotional wurde es, als Initiator Jean-Luc Mundel ans Mikrofon trat und sich nach vielen Jahren von seinem Herzensprojekt verabschiedete. „Es war mir eine große Ehre, unsere Gäste verwöhnen zu dürfen“, sagte der aus dem Elsass stammende Spitzenkoch unter Tränen. „Ein großer Dank von ganzem Herzen geht an alle engagierten Menschen und Sponsoren für die phänomenale Unterstützung und langjährige Treue.“ Stehende Ovationen sorgten für einen gebührenden Abschied und ein starkes Gemeinschaftsgefühl.
Ein letztes Mal verwöhnte Spitzenkoch Jean-Luc Mundel seine Gäste mit kulinarischen Genüssen. Koblenz
Ein Baujahr voller Kraftakte: Wie die Pfaffendorfer Brücke sichtbar über dem Rhein wächst
KOBLENZ Mit dem Spatenstich an einem Freitag den 13. im Januar 2023 wurde der Grundstein für den Neubau der Pfaffendorfer Brücke gelegt. Die zwei Baujahre zuvor waren bereits ereignisreich, doch das Jahr 2025 brachte sichtbare Veränderungen.
Bereits zum Jahresbeginn konnte der erste Flusspfeiler im Rhein auf der Westseite (Schlossseite) mit 1000 Kubikmeter Beton errichtet werden. Hierfür wurden rund 120 Betonmischfahrzeuge an zwei Tagen auf die Baustelle bestellt. Um den Spundwandkasten, der ein Viertel in der Flussbreite steht, zu erreichen, musste ein besonderes Bauverfahren angewendet werden. Dank einer Stahlleitung konnte der Beton in den Spundwandkasten gepumpt werden. Die dortige Verteilerpumpe verteilte den Beton entsprechend.
Kurz darauf wurde die Westrampe betoniert: Im Vorfeld wurde für den Unterbau der Rampe bereits 140 Tonnen Bewehrungsstahl verbaut. Im Nachgang folgte die Unterbaukonstruktion der Fahrbahndecke mit rund 1.800 Kubikmeter Beton, der von 224 Betonmischfahrzeugen angeliefert wurde. Da die Bauweise hier einen durchgehenden Betoniervorgang vorsah, wurde auch zusätzlich nachts gearbeitet.
„Es war leider kein Aprilscherz“, erinnert sich Prof. Dr. Andreas Lukas, Baudezernent der Stadt Koblenz an den zweiten Bombenfund auf der Baustelle der Pfaffendorfer Brücke. „Bei Baggerarbeiten im Rhein im Bereich der Pfaffendorfer Brücke, wurde im Laufe des 1. April am Vormittag eine 500-Kilogramm-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden“, erklärt der Baudezernent. Nach erfolgreichem Abtransport auf dem Wasser zum Gülser Moselbogen und der dortigen Entschärfung wenige Tage später, konnten die Bauarbeiten – wie gewohnt – weiterlaufen.
Der Fund dieser Weltkriegsbombe sorgte Anfang April für kurzzeitige Einschränkungen auf der Baustelle der Pfaffendorfer Brücke. Foto: Stadt Koblenz | Andreas Egenolf Im weiteren Verlauf der Bauarbeiten wurden die ersten Streben der neuen Brücke per Straßentransport angeliefert. Einige Wochen später – Mitte Juni – dann das nächste Highlight: Der Einhub der ersten Stahlbauteile der neuen Pfaffendorfer Brücke und die Ankunft per Schiff der rund 940 Tonnen schweren großen Stahlbauteile. Mittels eines Schwimmkrans auf einem Ponton im Rhein konnten die Streben und die verschiedenen Schüsse – so werden die Stahlbauteile auch genannt – an Ort und Stelle eingehoben werden. Insgesamt wurden sieben Teile der neuen Brücke im Juni 2025 platziert.
Am 28. Juni konnten über 400 interessierte Koblenzerinnen und Koblenzer, aber auch Menschen aus dem Umland, einmal hinter die Kulissen des größten Infrastrukturprojektes der Region blicken. „Der Brückeninfotag war ein voller Erfolg. Mich freut es, dass wir bei den 90-minütigen Rundgängen über die Baustelle den Menschen einen Einblick in unseren Bauablauf geben und so die Menschen bei diesem spannenden Projekt mitnehmen konnten“, sagt Tiefbauamtsleiter Dr.-Ing. Kai Mifka. Wer kein Ticket für eine Führung ergattern konnte, konnte sich am Baubüro mit den Experten über die insgesamt 17 Bauwerke austauschen und mit Videos, Fotos sowie Bauplänen ein eigenes Bild von der Materie machen.
Ein Highlight folgt dem nächsten in diesem Baujahr: Im September konnte bereits das erste Teilbauwerk fertiggestellt werden. Die Eröffnung der Südrampe und des Kreisverkehres in der Emser Straße waren ein weiterer Meilenstein. „Die Eröffnung des ersten Teilabschnittes der neuen Pfaffendorfer Brücke zeigt nun neben den Stahlbauteilen, wie die neue Brücke mit ihren Vorlandbereichen einmal aussehen wird. Hier wird deutlich, dass der Brückenbau in Koblenz viele Facetten hat. Wir sind zufrieden, dass wir uns im kommunizierten Zeitplan befinden und äußeren Einflüssen weitgehend trotzen konnten“, betont Tiefbauamtsleiter Kai Mifka.
Im September konnte die fertiggestellte Südrampe an der Pfaffendorfer Brücke und der neue Kreisverkehr in der Emser Straße asphaltiert werden. Foto: Stadt Koblenz | Andreas Egenolf Im Sommer wurde noch mit Niedrigwasser gekämpft, was die Ankunft der neuen Stahlbauteile im Juni zunächst verzögert hatte. Zusätzliche Baggerarbeiten im Rhein stellten die Einbauarbeiten sicher. Von Mitte bis Ende Oktober waren die Wasserstände jedoch kein Thema: Die Lieferungen aus Mannheim kamen rechtzeitig an und konnten mithilfe des Schwimmkrans final positioniert werden. Zuerst wurde wieder auf der Westseite gearbeitet – hier wurden dieselben Teile wie im Juni eingehoben. Im Übergangsbereich der neuen Flussbrücke zur bereits fertig betonierten Westrampe wird erkennbar, wie breit die neue Brücke mit ihren insgesamt vier Fahrspuren und den beiden Geh- und Radwegen sein wird.
Im Nachgang war die Ostseite – die Pfaffendorfer Seite – dran. Zuvor mussten eine Reihe von Vorarbeiten abgeschlossen werden: Der Spundwandkasten konnte im Mai ausgepumpt werden – kurzzeitig war der Blick auf den Grund des Rheines möglich. Im August wurde der zweite Flusspfeiler betoniert, sodass dem Einhub nun Ende Oktober nichts im Wege stand.
Das Jahr neigt sich dem Ende zu, die Baustelle läuft jedoch weiter: Mithilfe einer einmonatigen Vollsperrung der Emser Straße werden die Vorarbeiten für die Erstellung der Behelfsbrücke für den Schwenk auf die neue Brücke in Seitenlage vorbereitet. „Ein besonders anspruchsvolles Detail wird derzeit erstellt. Die Behelfsbrücke führt dann von der jetzigen Lage der B49 aus dem Glockenbergtunnel kommend in die Parallellage der großen Brücke. Das ist eine ingenieurtechnische Herausforderung, wenn so viele Fahrzeuge über eine scharfe Kurve auf die neue Brücke gebracht werden müssen“, beschriebt Tiefbauamtsleiter Kai Mifka die Schwierigkeit der aktuellen Arbeiten.
Auch das Baujahr 2026 wird mit vielen Meilensteinen bestückt sein. Die Ostrampe soll weitestgehend fertiggestellt werden, sodass die Auffahrt auf die neue Brücke von der Brückenstraße aus der Emser Straße kommend für Fußgänger und Fahrradfahrer zukünftig wieder möglich ist. Dies ist auch notwendig, weil nach Fertigstellung der parallelen Lage die Fußgänger und Radfahrer auf der Unterstromseite – mit Blickrichtung Deutsches Eck – über den Fluss geführt werden. Autofahrer werden die Rampe erst wieder zur finalen Fertigstellung der Baumaßnahme nutzen können.
In den Sommermonaten soll der Lückenschluss in der Stahlkonstruktion über dem Rhein stattfinden – die neue Brücke wird für jeden sichtbar. Im Nachgang kann bereits mit der Schalung, Bewehrung und Betonage der Fahrbahnplatte begonnen werden. Um die Verkehrsführung in Seitenlage auf der Westseite vorzubereiten, wird am Schloss ein temporärer Straßendamm errichtet. In der zweiten Jahreshälfte 2026 steht dann zudem ein neues Bauprojekt an, das in die Gesamtmaßnahme integriert wird. Der Neubau Überführung über die Mainzer Straße. Auch in diesem Bauabschnitt wird die 2+1-Wechselverkehrsführung der Pfaffendorfer Brücke weitergeführt. „Es wird also wieder ein ereignisreiches Baujahr 2026 mit vielen spannenden Teilprojekten unserer Brückenbaustelle. Ich möchte mich als Baudezernent für die Mitarbeit aller Kolleginnen und Kollegen bedanken, aber auch ausdrücken, wie dankbar ich für die Begleitung einer solchen gigantischen Baumaßnahme bin“, sagt Baudezernent Andreas Lukas abschließend.
Weitere Informationen und visuelle Darstellungen zum Großbauprojekt „Neubau Pfaffendorfer Brücke“ finden sich unter www.koblenz-baut.de/pb. Rückfragen sind unter info-pfaffendorferbruecke@stadt.koblenz.de oder unter koblenzbaut@stadt.koblenz.de möglich (pm Stadt Koblenz).
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