VG Bad Ems-Nassau
Freizeittipp: Am 13. Oktober – „Lokal & Lecker“ Genussmarkt im Limeskastell Pohl

POHL Am 13. Oktober ist es endlich wieder so weit: Das Limeskastell Pohl öffnet seine Pforten für den regionalen Genussmarkt „Lokal & Lecker“. Etwa 20 lokale Produzenten und Direktvermarkter aus unserer schönen Region präsentieren ihre Waren rund um das ehrwürdige Kastell. Ob heimische Weine, Traubensäfte, Liköre oder Schnäpse: die regionalen Anbieter zeigen, was es alles rund um den Rhein-Lahn-Kreis gibt.

Für die Hungrigen zeigen die Aussteller den guten traditionellen Ziegenkäse, Wildschwein-Spießbraten, Wurst, Käse, Obst und Gemüse, und natürlich Suppen. Für die Brotzeit gibt es selbst hergestellte Marmeladen oder Wurst. Hört sich irgendwie richtig lecker an und natürlich lokal.
Schon in den vergangenen Jahren war der von Uli Pebler initiierte Markt am Limeskastell ein großer Erfolg. Dieses Jahr wird es noch ein wenig bunter und größer. Der Genussmarkt am Limeskastell Pohl am 13. Oktober: ein sehenswerter Freizeittipp.
VG Bad Ems-Nassau
Eichenfest 2025: Dornholzhausen wird zur Festival-Bühne des Rhein-Lahn-Kreises

DORNHOLZHAUSEN Was für ein Line-up! Was für ein Fest! Am 23. und 24. August 2025 verwandelt sich das beschauliche Dornholzhausen in einen echten Hotspot für Musikfans und Familien: Das Eichenfest 2025 steht vor der Tür – und das hat die Region so noch nie erlebt.
Schon jetzt ist klar: Dieses Wochenende wird unvergesslich. Der Eintritt ist frei, doch das Programm gleicht einer Großveranstaltung – irgendwo zwischen Dorfkultur und Wacken-Flair.
Samstag: La Ultima lässt Hollese beben: Böhse Onkelz Tribute
Der Samstagabend gehört den Fans harter Klänge: La Ultima, die bekannteste Böhse-Onkelz-Tribute-Band Deutschlands, bringt ihre gefeierte Show nach Dornholzhausen. Nach ihrem Auftritt vor rund 2.000 Zuschauern auf dem Rheinland-Pfalz-Tag in Bad Ems ist es eine kleine Sensation, dass die Band nun den Headliner in Hollese stellt. Wer sie dort live erlebt hat, weiß: Diese Jungs liefern – laut, leidenschaftlich und originalgetreu.
Doch La Ultima ist nicht allein. Den musikalischen Auftakt macht um 18:30 Uhr die Lokalgröße TPT, die das Publikum garantiert auf Betriebstemperatur bringt. Direkt im Anschluss übernehmen Die Aggronauten mit ihrem unverwechselbaren Deutschrock die Bühne – ein absoluter Geheimtipp, spätestens seit ihrem gefeierten Auftritt bei „Allendorf Rockt“.
Der offizielle Startschuss fällt bereits um 18 Uhr mit dem traditionellen Bierfassanstich – stilecht und zünftig.
Sonntag: Familienfest mit Herz und regionalem Flair
Der Sonntag steht ganz im Zeichen der Familie und Gemeinschaft. Los geht’s um 10 Uhr mit einem Gottesdienst auf der Bühne. Ab 11 Uhr öffnet der regionale Markt, bei dem Aussteller aus dem gesamten Rhein-Lahn-Kreis ihre handgemachten und kulinarischen Schätze präsentieren.
Musikalisch begleitet wird der Vormittag von Juchi von den Mühlbachtalern, bevor um 14 Uhr der charismatische Sänger Lars Hagen mit Schlager und Rock das Publikum begeistert.
Für Kinder (und junggebliebene Erwachsene) gibt es unter anderem eine Hüpfburg und eine actionreiche Bubbleball-Arena (ab 8 Jahren). Und natürlich ist auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt: Getränkewagen, Cocktailstände, Wein aus der Region und viele Essensstände sorgen für Genuss in jeder Richtung.
Ein Fest mit Herz – für die Jugend von Dornholzhausen
Das Eichenfest 2025 ist mehr als nur Musik und Unterhaltung – es ist auch eine Benefizveranstaltung: Die Einnahmen aus Spenden fließen direkt in ein Projekt für die Jugend des Ortes – der Bau eines Kleinsportfeldes. Deshalb wird es an vielen Stellen Spendendosen geben – jede gefüllte Dose bringt das Vorhaben ein Stück näher zur Verwirklichung.
Wissenswertes zur Organisation und Hinweise an Besucher!
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Kostenpflichtige Parkplätze sind rund 500 Meter vom Festgelände entfernt eingerichtet. Die Einfahrt mit dem Auto in den Ort ist während des Events nicht möglich.
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Kein Bargeld an den Ständen! Es gilt ein Bon-System, das bereits auf den Parkplätzen, im Ort und auf dem Festgelände genutzt werden kann.
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Beim Getränkekauf muss ein Festivalbecher erworben werden. Dieser wird bei jedem Getränk gespült oder ausgetauscht – eine Rückgabe mit Erstattung ist nicht vorgesehen.
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Aus Sicherheitsgründen sind am Samstag keine Glasflaschen oder Ähnliches auf dem Gelände erlaubt. Kontrollen finden statt!
5 Jahre BEN Kurier – wir feiern mit!
Auch für den BEN Kurier ist das Fest ein ganz besonderer Anlass: Wir feiern gemeinsam mit Euch unser fünfjähriges Bestehen – und freuen uns, bei diesem außergewöhnlichen Event als Medienpartner dabei zu sein.
Fazit: Dornholzhausen zeigt, dass auch kleine Gemeinden ganz groß feiern können. Das Eichenfest 2025 verbindet das Beste aus Rock, Dorfleben und Gemeinschaft – ein Fest für alle Sinne und ein ganzes Dorf. Wir sehen uns – in Hollese!
Rhein-Lahn-Kreis
UGG-Glasfaserausbau im Rhein-Lahn-Kreis: Baustellen sichtbar – aber Internet bleibt noch aus

RHEIN-LAHN-KREIS. Der Glasfaserausbau durch das Unternehmen Unsere Grüne Glasfaser (UGG) schreitet im Rhein-Lahn-Kreis sichtbar voran. In zahlreichen Gemeinden rollen die Bagger, Leitungen werden verlegt, Verteilerkästen installiert. Trotzdem häufen sich Beschwerden von Bürgern: Viele von ihnen warten seit Jahren auf die Inbetriebnahme der Anschlüsse – obwohl der Ausbau in ihren Orten längst abgeschlossen ist. Der BEN Kurier hat nachgehakt und eine offizielle Stellungnahme der UGG erhalten.
Versprechen gemacht – Termine gerissen
Als die UGG mit dem großflächigen Glasfaserausbau in der Region begann, wurden vielen Haushalten klare Zeitfenster genannt. Der Anschluss an das schnelle Netz sei in absehbarer Zeit möglich, hieß es bei Informationsveranstaltungen. Diese Zeitfenster sind mittlerweile in vielen Fällen um ein bis zwei Jahre überschritten.
Dabei ist die Situation paradox: Der Ausbau wurde vielerorts abgeschlossen – ganze Orte wie Dornholzhausen, Schweighausen und weitere Gemeinden sind fertig erschlossen. Doch die Leitungen bleiben dunkel. Die Glasfaser liegt, aber das Netz ist nicht aktiv. Der Frust wächst.
UGG reagiert auf Anfrage des BEN Kuriers
In einer offiziellen Stellungnahme an unsere Redaktion äußert sich Pressesprecher Jens Lauser zu den Verzögerungen. Er verweist auf eine Vielzahl an Herausforderungen, die das Baugeschehen verlangsamt hätten: »In den letzten Jahren stand die Baubranche vor großen Herausforderungen: Krieg in der Ukraine, Inflation, Fachkräftemangel. Tiefbauprojekte wie der Glasfaserausbau sind stark abhängig von Genehmigungsverfahren, witterungsbedingten Einflüssen und der Verfügbarkeit von Bauunternehmen.«
Im Rhein-Lahn-Kreis sei die Lage laut UGG besonders komplex. Zahlreiche Verzweigungen der Backbone-Trassen sowie eine überdurchschnittlich hohe Anzahl an Gewässerquerungen machten aufwendige Sondergenehmigungen erforderlich. Diese Genehmigungsverfahren würden mitunter erheblich Zeit kosten.
„Wenn es nach uns ginge: lieber heute als morgen“
Ein genaues Datum für die Inbetriebnahme konnte die UGG nicht nennen. Stattdessen heißt es aus München: »Ein genaues Datum kann ich Ihnen nicht nennen oder versprechen. Hier haben wir aus der Vergangenheit gelernt. Das hängt stark von Genehmigungsverfahren und den Kapazitäten unserer Bauunternehmen ab. Wenn es nach uns als Auftraggeber geht, lieber heute als morgen.«
Man habe erkannt, dass zu ambitionierte Terminprognosen in der Vergangenheit zu Enttäuschungen führten – und wolle künftig zurückhaltender agieren.
Die Realität: Ausbau ja – Anschluss nein
Fakt ist: Der Glasfaserausbau ist in vollem Gange. In vielen Gemeinden sieht man deutlich, dass gearbeitet wird. Tiefbaukolonnen sind unterwegs, Straßenzüge werden aufgerissen, Leerrohre verlegt, Technikschränke errichtet. Die UGG investiert nach eigenen Angaben einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag – und das vollständig eigenwirtschaftlich, also ohne Steuermittel.
Auch der Hausanschluss ist bei rechtzeitiger Vertragsbuchung weiterhin kostenlos. Doch all das hilft wenig, wenn der ersehnte Internetanschluss nicht freigeschaltet wird.
Kritik an der Kommunikation – und rechtliche Unsicherheiten
Während der Baustellenfortschritt weithin sichtbar ist, fühlen sich viele Bürger im Dunkeln gelassen – und das nicht nur sprichwörtlich. Die Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden wird vielerorts als mangelhaft beschrieben. Konkrete Angaben zu Freischaltungsterminen? Fehlanzeige.
Zudem sorgt eine rechtliche Grauzone für weiteren Unmut. Mehrere deutsche Gerichte – darunter das Landgericht Köln und das Hanseatische Oberlandesgericht – entschieden, dass die Vertragslaufzeit eines Glasfaservertrags mit dem Vertragsabschluss beginnt, nicht erst mit der tatsächlichen Nutzung. Für Verbraucher bedeutet das: Wer früh abgeschlossen hat, zahlt zwar nicht, aber zum tatsächlichen Anschlusstermin ist man möglicherweise bereits nicht mehr an den Anbieter gebunden.
Die UGG nahm dazu keine konkrete Stellung.
Fazit: Hoffnung auf Lichtgeschwindigkeit – mit Geduld
Der Glasfaserausbau im Rhein-Lahn-Kreis ist sichtbar und real – doch er zieht sich. Dass die Arbeiten vielerorts abgeschlossen, die Anschlüsse aber weiterhin inaktiv sind, sorgt für berechtigte Verärgerung.
Die UGG verweist auf Genehmigungen und äußere Faktoren – doch aus Sicht vieler Bürgerinnen und Bürger sind diese Argumente kein Trost. Sie wünschen sich klare Kommunikation, realistische Zeitpläne und endlich: Licht im Glasfaserrohr. Der BEN Kurier bleibt für Sie an der Sache dran.
Politik
Hürter übergibt an Ludwig: Emotionaler Wechsel an der Spitze des Statistischen Landesamts

BAD EMS Große Worte, bewegende Momente und ein hochkarätiges Publikum: Die feierliche Amtsübergabe im Marmorsaal von Bad Ems am heutigen 21. Mai 2025 markierte nicht nur den Beginn einer neuen Ära für das Statistische Landesamt Rheinland-Pfalz, sondern auch das emotionale Ende einer erfolgreichen Amtszeit. Marco Ludwig wurde offiziell als neuer Präsident des Statistischen Landesamts eingeführt. Marcel Hürter, der das Amt sieben Jahre lang führte, wurde gleichzeitig herzlich verabschiedet – er wechselt nun an die Spitze des Landesrechnungshofs.
Ein besonderer Tag für Bad Ems – und das Land
Dass diese Veranstaltung mehr war als ein reiner Amtswechsel, zeigte sich schon an der Gästeliste: Innenminister Michael Ebling führte durch die Übergabe, mit dabei waren prominente Gäste aus Landespolitik und Verwaltung – unter anderem der ehemalige Innenminister Karl-Peter Bruch, Landtagsabgeordneter und Ex-Innenminister Roger Lewentz, Landtagsvizepräsident Matthias Lammert, Landrat Jörg Denninghoff, Verbandsbürgermeister Uwe Bruchhäuser, Landtagsabgeordneter Manuel Liguori sowie Michelle Wittler, Personalratsvorsitzende des Statistischen Landesamts.
„Wir sagen heute gleichermaßen Danke und Willkommen“, so Innenminister Michael Ebling. Er würdigte die Arbeit von Marcel Hürter als „umsichtigen und verbindlichen Präsidenten, der das Amt auch in schwierigen Zeiten sicher geführt hat“. Und über den neuen Amtschef sagte Ebling mit einem Augenzwinkern: „Marco Ludwig ist für mich DSL – das steht nicht für Breitband, sondern für: Der Schnelle Ludwig. Einer, der Dinge direkt anpackt und mit Tatkraft vorangeht.“
Ein Lacher ging durch den Saal – ein Gag, der in den darauffolgenden Reden liebevoll mehrfach aufgegriffen wurde.
Abschied mit Herz – Marcel Hürter blickt zurück
In seiner Abschiedsrede wurde Marcel Hürter spürbar emotional: „Für mich persönlich war es die schönste Zeit meines Lebens.“ Sieben Jahre an der Spitze des Amts, enge Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen und große Herausforderungen hätten ihn geprägt. „Ich danke allen, die mich begleitet haben – mein Herz bleibt mit diesem Haus verbunden.“
Auch Michelle Wittler als Vertreterin des Personalrats fand ehrliche Worte: „Wir haben mit Marcel Hürter immer offen und konstruktiv zusammengearbeitet. Es war eine gute Zeit für uns Beschäftigte. Jetzt beginnt mit Marco Ludwig eine neue Ära – und wir freuen uns auf diesen Weg.“
Marco Ludwig: „Zahlen sprechen für sich – und das sind unsere!“
In seiner Antrittsrede bewies Marco Ludwig, dass Statistik keineswegs trocken sein muss. Er verband Fachlichkeit mit Humor, Ernsthaftigkeit mit Nahbarkeit. „Ich verspreche Ihnen: Die Rede wird nicht so lang wie das Ausfüllen eines Mikrozensusheftes“, begann er unter Gelächter – und zeigte dann, wie viel ihm die neue Aufgabe bedeutet.
„Ich freue mich auf die Verantwortung als Präsident und Landeswahlleiter“, so Ludwig. „Wir sind in diesem Amt so etwas wie das geeichte Maßband für unsere Gesellschaft – unsere Daten sind Grundlage für politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entscheidungen.“
Der studierte Geodät war zuvor zwei Jahrzehnte im Vermessungswesen tätig. Sein Wechsel sei keine leichte Entscheidung gewesen, wie er offen zugab: „Ich habe die Vermessung geliebt – aber ich wollte noch einmal etwas bewegen. Dieses Amt ist genau der richtige Ort dafür.“
Verantwortung für die Demokratie – und ein Blick in die Zukunft
Als Landeswahlleiter steht Ludwig nun auch vor organisatorischen Mammutaufgaben: „2026 ist Landtagswahl – und 2029 kommt das Superwahljahr mit Kommunal-, Bundestags- und Europawahlen.“ Ludwig betonte die zentrale Bedeutung fairer und transparenter Wahlabläufe: „Wahlen sind das Rückgrat der Demokratie. Wir zählen korrekt – ohne Tricks, ohne Drama und ohne Nachzählung in der Mainzer Arena.“
Die Bedeutung amtlicher Statistik in Zeiten von Fake News und Unsicherheit unterstrich er eindrucksvoll:
„Objektivität ist keine Meinung, sondern eine Methode. Bei uns gibt es keine gefühlte Wahrheit – sondern belastbare Fakten.“
Auch das Thema Digitalisierung will Ludwig entschlossen angehen. „Wir wollen Prozesse nicht nur modernisieren, sondern so verständlich und ansprechend gestalten, dass auch junge Menschen Statistik interessant finden.“ Ein besonderes Lob erhielt die hauseigene Pressestelle, die „sachliche Informationen ebenso anschaulich wie aktuell aufbereitet“.
Landespolitik würdigt beide Präsidenten
Matthias Lammert, Vizepräsident des rheinland-pfälzischen Landtags, überbrachte Glückwünsche und betonte die Bedeutung des Amtsstandorts im Rhein-Lahn-Kreis: „Wir sind stolz, dass dieses zentrale Amt hier beheimatet ist.“
Manuel Liguori beschrieb die Veranstaltung als „mehr als würdig“: „Ich kenne beide Präsidenten gut – Marcel Hürter hat Herausragendes geleistet. Marco Ludwig bringt genau die richtige Mischung aus Kompetenz und Empathie mit.“
Bad Ems als Zentrum der Datensicherheit
Dass Bad Ems nicht nur Kurstadt, sondern auch ein zentraler Ort für die Demokratie und Datenqualität ist, wurde an diesem Tag besonders deutlich. Ludwig: „Wir liefern keine Schätzungen – wir liefern Wahrheit.“ Und: „Statistik kann Spaß machen – hinter jedem Diagramm steckt ein Mensch.“
Mit einem großen Dank an die Belegschaft schloss Ludwig seine Rede: „Ich bin kein Machtwortsprecher – ich bin Zuhörer, Mitgestalter, Teamspieler. Und ich verspreche: Wenn die Excel-Tabelle hängt, lachen wir gemeinsam – und dann machen wir weiter.“
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