VG Nastätten
Toto & Harry aus Nastätten: Wie aus Siefert und Behnke eine Marke wurde

NASTÄTTEN In unserer Serie „Wir im Rhein-Lahn“ suchen wir die besonderen Menschen oder Firmen im Rhein-Lahn-Kreis, die uns eine Geschichte erzählen können und diesmal sind wir bei Siefert und Behnke in Nastätten gelandet. Da klingelt es noch nicht bei Ihnen? Verständlich, denn die Beiden sind den Menschen unter den Namen Ruben und Tobias bekannt und jetzt dürfte es wahrscheinlich den großen Aha-Effekt geben. Die Versicherer.
Die bekannte Ergo-Agentur in der Römerstraße ist die erste Anlaufstelle, um das Duo antreffen zu können, doch das ist zunächst nicht die Geschichte, die wir erzählen möchten. Kennen Sie noch Toto und Harry? Die beiden Polizisten aus dem Ruhrgebiet, die eine enge Freundschaft miteinander verbindet und jahrelang die Fernsehzuschauer mit ihrer unnachahmlichen Art begeisterten?

Im Rhein-Lahn-Kreis sind es Unternehmen, die durch die Inhaber geprägt sind. Dazu gehören in der Verbandsgemeinde Nastätten die Heymanns, Melzers, Kleins, Küchen Wolf usw. und Siefert und Behnke. Fällt Ihnen was auf? Genau. Das Produkt rückt an die zweite Stelle und im Vordergrund stehen die Namen, mit denen man etwas verbindet. Die Marke ist da nicht die Ergo, sondern Ruben und Tobias oder auch Siefert und Behnke.
Betritt man das Büro in der Römerstraße, wird man zunächst von der Auszubildenden Nathalie Krasa empfangen. Sie ist die erste Ansprechpartnerin für die Kunden im Betrieb. Während sie die Telefonleitungen bedient und Fragen beantwortet, huscht im Hintergrund ein Ruben oder Tobias vorbei und irgendwie erwartet man zwangsläufig etwas herrlich merkwürdiges. Ob die Beiden als Sandkastenfreunde jemals damit gerechnet hätten, dass sie später einmal gemeinsam eine Versicherungsagentur leiten würden? Wahrscheinlich nicht. „Ich liebe am Tobias, dass er als Freund so zuverlässig ist“, führt Ruben aus. „So eine Freundschaft ist schon etwas ganz Besonderes“. Wohl wahr.
Aus den Augen haben sich die beiden nie verloren. Als Kinder spielten sie die üblichen kleinen Streiche, die sie miteinander verbindet. So manch ein sprichwörtlich gemeinsam gestohlenes Pferd prägt eine Verbindung und das ist gut so. Tobias könnte durchaus als Werbeikone für einen Brillenhersteller durchgehen. Sein Start ins Berufsleben ging über die Ausbildung bei einem Augenoptiker. Ruben wollte als Kind Astronaut werden. Statt Kosmonautenanzug ging es dann ganz bodenständig über den Betriebswirt zum Fachwirt zur Finanzberatung. Seine Motivation lag im direkten Kontakt mit den Menschen in der Region.
Genauso eng verwurzelt ist Tobias Behnke mit seiner Heimatstadt Nastätten. Wenn er nicht gerade in der Agentur ist, verbringt er seine Zeit aktiv in den Vereinen. Dazu gehört für ihn auch, dass er seinen Ort mitgestaltet und nicht die Augen am Tellerrand des Rhein-Lahn-Kreises verschließt. So manche Male sieht man ihn auf den Festen der Stadt im Getränkestand der Rotarier stehen, die unter anderem mit Projekten, wie die Bekämpfung der Kinderlähmung im Ausland, mit Polio-Impfungen unterstützen.
Tobias: „Manchmal sagt mir meine Frau, dass ich mehr Zeit mit Ruben, als mit ihr verbringen würde.“
„Ja, die Freundschaft mit Ruben ist schon etwas Besonderes“, teilt Tobias mit. „Manchmal sagt mir meine Frau, dass ich mehr Zeit mit Ruben, als mit ihr verbringen würde.“ In Nastätten gehen die Menschen nicht zu einer Versicherung oder Ergo, sondern zu Ruben und Tobias. Etwas nachdenklich lehnt sich Ruben zurück und überlegt einen Augenblick. Nach einer Weile: „Genau darum geht es doch. Die Tür geht auf, ein Stammkunde kommt mit Brötchen herein und wir reden einfach nur. Man kennt einander und genau deswegen liebe ich meinen Beruf.“
Ähnlich sieht es Tobias: „Viel passiert auf der Straße. Man wird angesprochen, um Rat gefragt und man kennt ja oft auch die Situationen der Menschen. Der Beruf ist ja oft auch ein Glücksfall. Wir schauen immer auf das, was die Menschen wirklich brauchen und wir sind für sie da, wenn alles gut läuft, aber ganz besonders dann, wenn es zum Schadensfall kommt. Und darum geht es doch. Unkompliziert helfen, wenn eine Notsituation eintritt.“
Und so langsam wird eine Geschichte daraus, denn wenn man an Toto und Harry aus der Fernsehserie denkt, ist man lokal bei Ruben und Tobias. Während der Eine verschmitzt an einem vorbeiläuft, erwartet man ein wenig den kleinen Kinderstreich oder auch den unerwarteten lustigen Dialog zwischen den beiden. Zurücklehnen, abwarten und genießen, denn so ganz können sie das nicht sein lassen. Während viele im Erwachsenenalter lernten, mit einer Maske das vorzuspielen, was eine Gesellschaft erwartet, haben Ruben und Tobias sich eine kleine Oase der Lausbubenmentalität bewahrt. Bleibt zu hoffen, dass sie das nie vergessen.
„Was mich an Tobias nervt, ist seine Detailverliebtheit“, legt Ruben los. Tobias kontert: „Ach, Du. Ruben besteht auch in der Freizeit auf absolute Pünktlichkeit. Während ich noch unter der Dusche stehe, 15 Minuten vor der vereinbarten Zeit, wartet er schon vor der Tür im Auto.“ Beide sehen sich an und beginnen zu lachen.
Siefert und Behnke sind eine Marke, doch der Weg dorthin war harte Arbeit
Siefert und Behnke sind eine Marke, doch der Weg dorthin war harte Arbeit. Alles ein wenig besser machen und schauen, dass die Menschen genau das bekommen, was wirklich Sinn ergibt und sie absichert. Dazu gehört viel Aufklärungsarbeit und eine gute Analyse der Situation. „Schaue ich auf den Schrecken im Ahrtal, wird mir ganz anders“, beschreibt Ruben die schreckliche Flutkatastrophe. „Viele Menschen haben dort alles verloren und nicht wenige standen ohne eine Elementarversicherung dar. Gerade darum schauen wir uns hier sehr genau an, was ein Kunde wirklich braucht und klären auf. Das ist so wichtig. Am Ende entscheidet natürlich der Kunde für sich, was richtig ist, aber er muss wissen, was uns möglicherweise auffällt.“
Die Serie „Wir im Rhein-Lahn“, erzählt die kleinen und großen Geschichten in unserer Region und nun freuen wir uns schon jetzt auf neue Episoden mit Ruben und Tobias oder auch Siefert und Behnke in Nastätten. Danke, dass wir Euch besuchen durften.
VG Nastätten
„Heldin“ im Kino Nastätten: Ralf Holl schenkt Pflegekräften einen besonderen Abend

NASTÄTTEN Ralf Holl vom Kino Nastätten ist bekannt für seine unkonventionellen und kreativen Aktionen. Daher verwundert es kaum, dass er sich zum sehenswerten Film „Heldin“, der den Alltag einer Pflegekraft im Krankenhaus beleuchtet, eine besondere Aktion für die Pflegekräfte der Region ausgedacht hat.
Jede Pflegekraft darf mit einer Begleitperson zum ermäßigten Preis von sieben Euro ins Kino und erhält dazu noch eine Tüte Popcorn gratis. Eine gelungene und wertschätzende Geste für diejenigen, die oft als selbstverständlich angesehen werden und täglich mit Idealismus für Kranke und Gebrechliche da sind.
Doch „Heldin“ ist nicht nur für Pflegekräfte ein empfehlenswerter Film. Der auf der Berlinale uraufgeführte Streifen sollte für alle zur Pflichtvorstellung werden, denn der gezeigte Alltag in einem Schweizer Krankenhaus könnte genauso gut in Deutschland stattfinden. Zu dramatisch dargestellt? Leider nicht. Die realen Personalschlüssel und hohen Krankenstände führen genau zu den Szenarien, die im Film gezeigt werden. Hier liegt ein grundlegendes Problem im System.
Eine Gesundheitsreform kommt, wenn überhaupt, zu spät. Die Einführung der Fallpauschalen mag einst eine Berechtigung gehabt haben, doch selbst die neue Vorhaltepauschale, die Krankenhäuser in strukturschwachen Regionen stärken soll, wird nichts an der angespannten Personalsituation ändern.
Heute wird immer mehr von Pflegekräften verlangt, doch eines fehlt: Zeit. Zeit, um zuzuhören, um innezuhalten, um Patienten individuell zu betreuen. Doch stattdessen ist genau festgelegt, wie lange eine Pflegehandlung dauern darf, wann Mahlzeiten ausgeteilt werden und wie lange Patienten im Krankenhaus verbleiben dürfen. Ein absurder Zustand, denn Krankheit und Genesung halten sich nicht an starre Vorgaben.
Besonders problematisch wird dies bei psychischen Erkrankungen, die in unserer Gesellschaft stetig zunehmen. Ist nach beispielsweise sechs Wochen keine Besserung in Sicht, müssen Krankenhäuser entscheiden, ob sie um eine kurzfristige Verlängerung bitten oder die gleichen Leistungen für weniger Geld erbringen. Ein gravierender Systemfehler: Wir erwarten höchstprofessionelle Behandlungen durch Spezialisten – zu denen auch Pflegekräfte mit jahrelanger Ausbildung gehören – doch wir bezahlen sie nicht entsprechend.
Andere Länder sind Deutschland hier weit voraus. Pflegekräfte verdienen dort nicht nur besser, sondern erfahren auch mehr gesellschaftliche Anerkennung. Ein Blick auf die Durchschnittsgehälter zeigt den Unterschied: In den Niederlanden verdienen Pflegekräfte durchschnittlich 66.851 Euro, in Belgien 66.061 Euro, in Dänemark 80.077 Euro, in Luxemburg 90.572 Euro und in der Schweiz sogar 98.658 Euro. Besonders Luxemburg hat erkannt, wie essenziell gut ausgebildete Pflegekräfte sind, und honoriert dies mit einer weit überdurchschnittlichen Bezahlung. Deutschland ist davon noch weit entfernt.
Zurück zu Ralf Holl: Seine Aktion ist ein wertschätzendes Zeichen für die Pflegekräfte in unserer Region. Sie werden sich im Film wiederfinden – ohne großes Erstaunen, denn er spiegelt ihren Alltag wider. Für alle anderen ist es eine wertvolle Gelegenheit, sich ein Bild davon zu machen, unter welchem Druck Pflegekräfte arbeiten. Wer nach dem Film glaubt, es handle sich um Fiktion, irrt. So sieht die Realität in deutschen Krankenhäusern aus. Angesichts des drohenden Nachwuchsmangels stellt sich am Ende die entscheidende Frage: Was ist uns unsere Gesundheit wert?
VG Nastätten
Wenn das ganze Dorf feiert: Der legendäre Bunte Abend in Himmighofen

HIMMIGHOFEN Wenn die Karnevalszeit zu Ende geht, kehrt in vielen Orten langsam wieder der Alltag ein. Nicht so in Himmighofen! Hier beginnt das Feiern erst richtig. Seit fast 70 Jahren ist der legendäre Bunte Abend ein Highlight im Veranstaltungskalender der kleinen Gemeinde im Rhein-Lahn-Kreis. In diesem Jahr hatte der Turn- und Sportverein (TuS) Himmighofen die Federführung und verwandelte das Dorfgemeinschaftshaus in eine bunte Bühne der guten Laune.
Himmighofen ist mit seinen rund 318 Einwohnern eine der kleineren Gemeinden im Rhein-Lahn-Kreis, doch was den Zusammenhalt und die Feierfreude angeht, kann es mit jeder Stadt mithalten. Das beweist vor allem der Bunte Abend, der jährlich von entweder dem TuS Himmighofen oder der Freiwilligen Feuerwehr organisiert wird. Dieses Jahr lag die Organisation beim TuS, der mit rund 200 Mitgliedern fast zwei Drittel der Dorfbewohner in seinen Reihen hat.
Volles Haus und ausgelassene Stimmung
Kaum ein Platz blieb im Dorfgemeinschaftshaus leer, als sich Jung und Alt zu einem Abend voller Tanz, Musik und Sketch-Comedy versammelten. Das Publikum war bunt gemischt: Familien, Senioren, Jugendliche und viele auswärtige Gäste waren gekommen, um das Spektakel mitzuerleben. „So funktioniert Dorfleben! Alle packen mit an, jeder hilft, und am Ende haben wir eine Veranstaltung, die das ganze Dorf zusammenbringt“, freut sich Sabine Bröder, die erste Vorsitzende des TuS Himmighofen.
Bühne frei für ein mitreißendes Programm
Der Bunte Abend bot auch in diesem Jahr eine gelungene Mischung aus Tanz und Unterhaltung. Neben einheimischen Gruppen waren auch Formationen aus anderen Orten dabei, die mit ihren Auftritten für Begeisterung sorgten. Besonders ins Herz geschlossen hat das Publikum die „Turnfrauen“ des TuS, die seit über 20 Jahren eine feste Größe des Programms sind. „Wir haben ein buntes Programm mit vorrangig jungen Menschen, die hier etwas aufführen. Das ist sehr schön zu sehen“, sagt Sabine Bröder. Einzig die Altersgruppe zwischen 35 und 50 Jahren sei etwas dünn vertreten, aber auch das tat der Stimmung keinen Abbruch.
Der TuS Himmighofen – Sport und Gemeinschaft
Der TuS Himmighofen ist nicht nur als Veranstalter des Bunten Abends aktiv, sondern auch ein wichtiger Anlaufpunkt für den Sport im Dorf. Gegründet im Jahr 1904, zählt der Verein heute rund 200 Mitglieder, darunter viele Kinder und Jugendliche. Das Sportangebot ist breit gefächert: Neben Tischtennis und Turnen gibt es auch die spektakuläre Disziplin des Rhönrads. „Unser Verein ist ein Mehrspartenverein, und wir bieten für alle Altersklassen etwas – von den ganz Kleinen bis zu den Senioren„, erklärt Bröder.
Trainiert wird von Montag bis Samstag, nur der Sonntag bleibt frei. Eine kleine Verschnaufpause, bevor es weitergeht mit Sport und Vereinsleben. Ein großes Jubiläum steht ebenfalls bevor: 2029 feiert der TuS sein 125-jähriges Bestehen – parallel zur Bundesgartenschau. „Wie wir das feiern, wissen wir noch nicht, aber es wird definitiv etwas Besonderes“, verrät Bröder.
Gemeinschaft, die begeistert
Was den Bunten Abend so besonders macht, ist nicht nur das Programm, sondern vor allem das Gefühl von Zusammenhalt und Gemeinschaft. Ob Vereinsmitglieder oder Feuerwehrleute, ob Alt oder Jung – alle sind mit Herzblut dabei.
Himmighofen beweist einmal mehr, dass auch kleine Dörfer große Feste feiern können. Und so freuen sich die Bewohner schon jetzt auf das nächste Jahr, wenn es wieder heißt: Bühne frei für den Bunten Abend!
Sport
Deutschlands stärkste Männer: Oelsberg wird zur Arena der Giganten!

OELSBERG Muskeln, Schweiß und tosender Applaus: Am vergangenen Samstag wurde der beschauliche Maifeuerplatz in Oelsberg erneut zur Arena der stärksten Männer Deutschlands. Der German Viking Strongman-Wettbewerb ging in seine zweite Runde und lockte hunderte begeisterte Zuschauer an, die Zeugen eines beeindruckenden Kräftemessens wurden.
Giganten unter sich – Die Teilnehmer beeindrucken mit purer Kraft
Mit dabei war kein Geringerer als Dennis Kohlruss, einer der bekanntesten Kraftsportler Deutschlands und mehrfacher Titelträger als „Stärkster Mann Deutschlands“. Neben ihm standen zahlreiche weitere Strongman-Athleten in den Startlöchern, darunter auch der Oelsberger Martin Schulz, der als Lokalmatador mit seinem unerschütterlichen Kampfgeist das Publikum begeisterte.
Disziplinen, die den Atem raubten
Die Teilnehmer maßen sich in klassischen Strongman-Disziplinen, die nicht nur rohe Muskelkraft, sondern auch Technik, Durchhaltevermögen und ein geschicktes Händchen erforderten. Die Zuschauer hielten den Atem an, als sich die Athleten an die teils unglaublichen Herausforderungen wagten:
🔥 Ambosswerfen: Ein wahres Spektakel! Hier wurden schwere Schmiedeambosse in die Höhe geschleudert – ein Bild, das selbst den härtesten Zuschauer ins Staunen versetzte.
🌲 Baumstammstoßen: Ein massiver Baumstamm musste in einer fließenden Bewegung über eine festgelegte Distanz geworfen werden. Es zeigte sich: Nicht nur Kraft war gefragt, sondern auch eine perfekte Technik.
💪 Wagenradstemmen: Diese Disziplin ließ die Zuschauer mitfiebern. Ein gigantisches 300 Kilogramm schweres Wagenrad musste von den Athleten in die Höhe gestemmt werden – eine Herausforderung, die wahre Urgewalt verlangte.
🏋️ Steinheben: Der Klassiker unter den Strongman-Wettbewerben. Steine mit einem Gewicht von 30 bis 105 Kilogramm mussten nacheinander über Kopf gestemmt werden. Die Spannung stieg mit jedem weiteren Stein, den die Athleten bezwangen.
Die Atmosphäre: Leidenschaft und Respekt für den Kraftsport
Die Begeisterung unter den Zuschauern war unbeschreiblich. Jeder einzelne Athlet wurde lautstark angefeuert, ganz gleich, ob er den ersten oder den letzten Platz belegte. Ortsbürgermeisterin Tanja Steeg war sichtlich angetan von der Atmosphäre und ließ es sich nicht nehmen, die Athleten mit kräftigen Anfeuerungsrufen zu unterstützen. Auch Nastättens Stadtbürgermeister Marco Ludwig zeigte sich tief beeindruckt und zollte den Sportlern seinen höchsten Respekt: „Was hier an Kraft und Willensstärke gezeigt wird, ist absolut bewundernswert. Es ist großartig, dass Oelsberg mit diesem Wettbewerb eine solche Bühne für den Kraftsport geschaffen hat.“
Mehr als nur Muskeln: Die starke Community hinter dem Event
Doch der Wettbewerb war weit mehr als ein Kräftemessen. Es war ein Treffen einer besonderen Gemeinschaft – Menschen, die sich nicht nur für Kraftsport begeistern, sondern auch die Werte von Respekt, Disziplin und Zusammenhalt leben. Die Athleten beeindruckten nicht nur mit ihrer körperlichen Stärke, sondern auch mit ihrer Kameradschaft. Man half sich gegenseitig, feuerte sich an und gab den weniger erfahrenen Teilnehmern wertvolle Tipps.
Der wahre Star des Tages war am Ende nicht nur ein einzelner Athlet – es war die gesamte Veranstaltung, die einmal mehr bewies, dass Kraftsport Menschen verbindet und inspiriert.
Ein Blick in die Zukunft: Der German Viking Strongman wird zur Tradition
Schon jetzt steht fest: 2026 wird es wieder einen German Viking Strongman-Wettbewerb in Oelsberg geben. Die Vorfreude darauf ist riesig, denn eines ist sicher: Dieses Spektakel wird noch lange in Erinnerung bleiben. Wer weiß, welche neuen Herausforderungen die Veranstalter für das nächste Jahr bereithalten? Eines ist jedenfalls sicher – die stärksten Männer Deutschlands werden wieder nach Oelsberg kommen, um sich miteinander zu messen und das Publikum in Staunen zu versetzen!
-
Allgemeinvor 3 Jahren
Rhein-Lahn-Kreis feiert 1. Mai – Wir waren in Dornholzhausen, Nievern, Hirschberg und Fachbach – Video im Beitrag
-
VG Loreleyvor 4 Jahren
VG Loreley bietet Sommerfreizeit für Kinder aus den Flutgebieten
-
Koblenzvor 3 Jahren
Koblenz beschließt neue Baumschutzsatzung
-
Schulenvor 3 Jahren
VG Bad Ems-Nassau investiert in die Sanierung der Turnhalle der Freiherr-vom-Stein Schule Bad Ems
-
VG Nastättenvor 8 Monaten
Landwirt hat Tiere nicht im Griff: Kühe brechen immer wieder auf den Segelflugplatz Nastätten aus
-
Gesundheitvor 2 Jahren
Pflegekammer RLP muss Beiträge an Mitglieder erstatten!
-
Rechtvor 1 Jahr
Gnadenhof Eifel in Harscheid: 51 alte und kranke Hunde sollen ihr Zuhause verlieren!
-
VG Nastättenvor 3 Jahren
Aus für Endlichhofmilch? Zellmanns Birkenhof in Endlichhofen meldet Insolvenz an!