Gesundheit
Shisha-Kultur in Deutschland: Ein wachsender Trend
RHEIN-LAHN Die Shisha hat in den letzten Jahrzehnten eine beeindruckende Verbreitung in Deutschland erlebt. Ursprünglich im Nahen Osten beheimatet, hat sich das Rauchen der Shisha – auch Wasserpfeife genannt – zu einem beliebten Freizeitvergnügen entwickelt. Gerade in Großstädten gibt es immer mehr Shisha-Bars, in denen Menschen entspannen, soziale Kontakte pflegen und den charakteristischen Tabakgenuss erleben können.
Der Anstieg der Beliebtheit lässt sich auch durch die vielfältigen Geschmacksrichtungen erklären, die weit über den herkömmlichen Tabak hinausgehen. Die Aromen reichen von fruchtigen Mischungen bis hin zu exotischen Kompositionen, was besonders jüngere Generationen anspricht. Shisha-Rauchen ist oft ein soziales Erlebnis, das in Gruppen genossen wird und Teil eines entspannten, geselligen Abends ist.
Alternative Konsumformen und der Einfluss auf die Gesellschaft
In den letzten Jahren hat sich der Trend von traditionellen Konsumformen hin zu neuen Alternativen stark entwickelt. Neben der klassischen Shisha haben sich elektronische Alternativen etabliert, die ohne den Einsatz von Kohle funktionieren. Diese sogenannten E-Shishas und Vapes bieten eine moderne Interpretation des traditionellen Genusses. Sie arbeiten mit Flüssigkeiten, die in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen verfügbar sind und durch das Erhitzen des Liquids Dampf erzeugen, der inhaliert wird.
Diese modernen Varianten wie E-Shishas bieten den Vorteil, dass sie flexibel und überall nutzbar sind. Besonders beliebt sind sie aufgrund ihrer vielfältigen Aromen, die den Konsumenten ein personalisiertes Erlebnis bieten. In diesem Zusammenhang hat sich auch die Marke Maryliq als Anbieter hochwertiger E-Liquids einen Namen gemacht. Die Liquids bieten nicht nur verschiedene Geschmacksrichtungen, sondern auch eine optimierte Formel für sanfteres Dampfen.
Umweltbewusstsein und neue Trends im Konsum
Ein weiteres wichtiges Thema, das in der Shisha-Kultur immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist der Aspekt der Nachhaltigkeit. Viele Konsumenten legen heute Wert darauf, dass die von ihnen verwendeten Produkte nicht nur hochwertig sind, sondern auch umweltfreundlich hergestellt werden. Dies betrifft sowohl die Verpackungen als auch die Inhaltsstoffe der Liquids, die in E-Shishas verwendet werden. Hersteller wie Maryliq legen daher zunehmend Wert auf nachhaltige Produktionsprozesse.
Auch der Trend, auf E-Shishas umzusteigen, kann als Beitrag zur Reduktion von Schadstoffen gesehen werden. Der Verzicht auf die klassische Kohle, die beim traditionellen Shisha-Rauchen verwendet wird, ist ein Schritt in eine umweltfreundlichere Richtung. Dennoch bleibt der Genuss erhalten, was das Konzept für viele attraktiv macht.
Die gesellschaftliche Bedeutung von Shisha-Bars
Neben dem privaten Konsum in den eigenen vier Wänden spielen Shisha-Bars eine große Rolle für die Verbreitung der Shisha-Kultur. Diese Bars bieten nicht nur den Genuss von Shisha, sondern auch einen sozialen Raum, in dem Menschen zusammenkommen, um sich auszutauschen und zu entspannen. In vielen Städten haben sich diese Orte zu kulturellen Treffpunkten entwickelt, die verschiedene Gruppen und Altersklassen anziehen.
Für viele Menschen bieten Shisha-Bars einen angenehmen Rückzugsort aus dem hektischen Alltag. Sie sind ein Ort, an dem man in ruhiger Atmosphäre entspannen kann, sei es alleine oder in Gesellschaft. Die Vielfalt der angebotenen Aromen und die Möglichkeit, verschiedene Geschmacksrichtungen zu probieren, machen den Besuch zu einem besonderen Erlebnis.
Die Zukunft der Shisha-Kultur in Deutschland
Die Shisha-Kultur ist aus Deutschland nicht mehr wegzudenken. Während das traditionelle Shisha-Rauchen weiter verbreitet ist, erfreuen sich elektronische Alternativen wie E-Shishas immer größerer Beliebtheit. Insbesondere aufgrund der vielfältigen Geschmacksrichtungen und der mobilen Nutzbarkeit haben sie sich als feste Größe in der Genusskultur etabliert. Marken wie Maryliq bieten hochwertige E-Liquids, die diesen modernen Genuss weiter optimieren.
Mit dem wachsenden Bewusstsein für Nachhaltigkeit und der steigenden Popularität der E-Shishas dürfte sich der Trend in den kommenden Jahren weiterentwickeln. Dabei wird die Kombination aus Innovation und Tradition auch in Zukunft eine zentrale Rolle spielen.
Gesundheit
Hospizdienst-Koordinator zu Gast in der Verbandsgemeinde Nastätten
NASTÄTTEN Seit einigen Wochen ist Jürgen Ackermann neuer Koordinator für die ambulanten Hospizbegleitungen im Rhein-Lahn-Kreis. Grund genug für Bürgermeister Jens Güllering, sich zu einem Austausch zu verabreden.
Ackermann kennt den Verein „Hospizdienste Rhein-Lahn e.V.“ bereits seit vielen Jahren als Mitglied. Mit der Aufgabe als Koordinator für gut 25 ehrenamtliche Hospizbegleiter hat er nun eine wichtige Steuerungsfunktion in dem Verein übernommen. Dabei ist das Aufgabenspektrum sehr breit angelegt, weiß der gelernte Gesundheits- und Krankenpfleger zu berichten.
Jürgen Ackermann und Bürgermeister Jens Güllering tauschen sich aus
Er ist gleichermaßen Ansprechpartner für alle Menschen und deren Angehörige, die am Lebensende eine Begleitung wünschen wie auch für die ehrenamtlichen Begleiterinnen und Begleiter. Hinzu kommen zahlreiche Aufgaben, wie die Organisation und Durchführung von Veranstaltung oder auch die Pflege von Netzwerken und Zusammenarbeiten mit anderen Organisationen und Einrichtungen, wie zum Beispiel dem stationären Hospiz, das gerade in Nassau gebaut wird. Organisatorisch sind beide Einrichtungen unabhängig voneinander. Die Arbeit und Zielsetzung ist jedoch sehr eng.
Der Verein finanziert sich ausschließlich aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden. Die angebotenen Leistungen und Begleitungen sind für die Nutzerinnen und Nutzer kostenfrei. Aktuell hat der Verein rund 100 Mitglieder. Unterstützer und weitere Mitglieder werden gerne aufgenommen.
Bürgermeister Jens Güllering zeigte sich sehr beeindruckt und interessiert über die wertvolle und ehrenamtliche Arbeit. Im Rahmen einer Bürgermeister-Dienstversammlung wird Koordinator Ackermann den Verein und das Leistungsspektrum vorstellen.
Weitere Informationen gibt es auch unter www.hospizdienste-rhein-lahn.de
Gesundheit
Für das Hospiz: Über 300 Läufer beim Charity-Run in Nassau
NASSAU Für den guten Zweck gingen mehr als 300 Läufer beim 6. Charity-Run in Nassau an den Start. Anfang kommenden Jahres soll das Hospiz eröffnet werden. Für die Initiatoren, rund um den Allgemeinmediziner Dr. Martin Schencking, waren es Siebenmeilenstiefel, die nötig waren, um auf die Zielgerade einbiegen zu können. Trotz aller Widrigkeiten haben sie es nun fast geschafft. Das Hospiz für den Rhein-Lahn-Kreis wird kommen und die Arbeiten laufen auf Hochtouren.
Dabei waren es von der Projektidee bis zu endgültigen Umsetzung eine Mammutaufgabe. Zunächst musste der richtige Standort gefunden und zahlreiche Spenden eingeworben werden. Auch der mittlerweile traditionelle Charity-Lauf in Nassau ist Teil des Konzeptes. Verlierer gibt es nicht auf der Strecke, denn jeder Teilnehmer wurde nicht nur frenetisch angefeuert, sondern durfte mit dem guten Gefühl heimgehen, dass er mitten in einer großen Gemeinschaft ist, die sportliche Aktivität mit dem Willen ein sinnvolles Vorhaben zu unterstützen.
Ein Hospiz ist nicht nur die Stätte, um in Würde den letzten Weg gehen zu dürfen, sondern vielmehr ein Ort, wo auch schwerstkranke Menschen sich eine Zeit lang eine Auszeit nehmen dürfen, genauso wie die Angehörigen. Was zunächst manchen Menschen einen Kloß im Hals verschaffen dürfte, ist für die Betroffenen eine große Erleichterung. In der Anonymität eines Krankenhauses fehlt oftmals die Zeit, Sterbende adäquat zu begleiten, auch wenn sich das Pflegepersonal wünschen würde, näher bei den Patienten sein zu können.
Gerade in Kliniken ist der Leistungsdruck bei den Gesundheitspflegern hoch. Die allgemeinen Arbeiten auf den Stationen, lässt manchmal kaum die Möglichkeit, sich einmal zu den Patienten zu setzen, um ein längeres Gespräch zu führen. Nachvollziehbar. In einem Hospiz gibt es einen anderen Personalschlüssel und Palliativmediziner, die einen möglichen letzten Gang weitestgehend schmerzfrei gestalten können.
Am Ende ist ein Charitiy-Run auch ein Lauf der Hoffnung und Zuversicht, denn ein Hospiz im Rhein-Lahn-Kreis ist überfällig. Bisher leisteten ehrenamtliche Hospizbegleiter im Verbund mit ambulanten oder auch stationären Palliativmedizinern die nahezu alleinige Arbeit, die seelisch viel fordert. Mit dem Hospiz wird es eine Symbiose geben, die für alle Beteiligten eine Win-win-Situation darstellen könnte. Acht Betten und Einzelzimmer sollen den Patienten zur Verfügung stehen. Eine letzte kleine Wohlfühloase, wo ein Abschied würdevoll für alle möglich sein wird.
Gesundheit
50 Jahre Caritas-Sozialstationen im Westerwald
WESTERWALD/RHEIN-LAHN Ein halbes Jahrhundert ambulante Caritas-Pflege: Anlässlich des Jubiläums seiner drei Westerwälder Sozialstationen hat der Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn in den Kuppelsaal auf Schloss Montabaur zu einem Fachtag eingeladen unter dem Titel: 50 Jahre Sozialstationen – Aufbruch in eine neue Ära!
Flaggen mit Caritas-Emblem begrüßten schon von weitem die Gäste. Caritasdirektorin Stefanie Krones konnte unter anderem die erste Kreisbeigeordnete Gabi Wieland und die Vertreter:innen der Pflegekassen in Rheinland Pfalz begrüßen, ebenso wie Dr. Hanno Heil, der Mitglied im Kuratorium Deutsche Altershilfe ist, den ehemaligen Caritasdirektor Detlef Dillmann und MdB Dr. Tanja Machalet. Nicole Secker vertrat das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit. Gemeinsam mit Abteilungsleiterin Claudia Brockers zeigte sich Stefanie Krones erfreut, dass auch viele Fachkolleginnen von benachbarten Verbänden die Einladung angenommen haben. „Aufbruch in eine neue Ära: Das galt damals mit der visionären Gründung der ersten Sozialstationen und gilt heute, wenn es darum geht, neue Wege zu gestalten, um die Versorgungssicherheit für die Menschen in der Region auch in Zukunft aufrecht zu erhalten!“ sagte Krones. Sie verwies auf die über 300 Menschen, die im Caritasverband in der ambulanten Pflege arbeiten und mit rund 220 weißen Autos tagtäglich bei jedem Wind und Wetter schon morgens früh ab sechs Uhr auf den Straßen im Westerwald und im Rhein-Lahn-Kreis unterwegs zu den Menschen und ihren Familien sind. In der ambulanten Pflege heißt es: „Wenn keiner mehr durchkommt, dann sind wir da! Wir machen uns auf den Weg zu Ihnen, damit Sie nicht rausmüssen!“ So gibt es in ganz Deutschland mittlerweile über 1.060 Caritas-Sozialstationen mit etwa 43.400 Mitarbeitenden, von denen sich fünf Stationen in der Trägerschaft des Caritasverbandes Westerwald-Rhein-Lahn befinden. Die allererste Sozialstation in Deutschland wurde bereits 1970 in Mainz gegründet. Im Jahre 1973 dann kam es zur Gründung der Sozialstationen in Montabaur, 1974 folgten Wirges-Selters-Kannenbäckerland und Westerburg. Aus Anlass dieses Jubiläums veranstaltete der Caritasverband jetzt die Pflege-Fachtagung auf Schloss Montabaur.
In einer Podiumsdiskussion unter dem Titel „Gude heißt Hallo!“ mit neun Azubis beleuchteten Stefanie Krones und Claudia Brockers die Zukunfts-Chancen, die sich aus der Integration internationaler Pflegekräfte ergeben. Die jungen Menschen aus Marokko bewältigen bereits ihr zweites und drittes Ausbildungsjahr und konnten anschaulich und kurzweilig über ihre Erfahrungen aus Beruf und Alltag in Deutschland berichten. Da sorgten manche Geschichten für Heiterkeit und gute Laune.
Seit Inkrafttreten des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes macht der Caritasverband von der Möglichkeit Gebrauch, Auszubildende und Fachkräfte aus sog. Drittstaaten in seinen Einrichtungen und Diensten willkommen zu heißen. Das im Westerwaldkreis und im Rhein-Lahn-Kreis erfolgreiche Modell setzt auf die generalistische Pflegeausbildung von Auszubildenden schwerpunktmäßig aus Marokko. Diese Azubis bringen bereits eine qualifizierte Schulbildung mit und sind engagiert und motiviert, den Pflegeberuf zu erlernen, der eine Chance auf ein beruflich erfolgreiches Leben in Deutschland bietet. Marokko hat einen Jugendquotienten von 50% und eine Jugendarbeitslosenquote von 30%. Die Auszubildenden kommen mit guten Deutschkenntnissen zu uns. Das Lernen gilt dabei nicht nur für die neuen Azubis, sondern auch für die Mitarbeitenden des Caritasverbandes und die Gesellschaft allgemein. „Hilfreich ist für uns, ein positiv konnotiertes Interesse am Gegenüber zu haben“, sagt Krones. „Nicht skeptisch sein, sondern den jungen Menschen aus dem anderen Kulturkreis, den neuen Erfahrungen und den Ereignissen mit Interesse und einer gewissen Neugier begegnen, ist die Devise.“ „Im Westerwald heißt es ‚Gude‘, deswegen gelingt uns auch die Integration“, ist Claudia Brockers überzeugt, die sich als Abteilungsleiterin in erster Verantwortung für die Azubis sieht.
Im zweiten Teil der Fachtagung präsentierte Pflegeexpertin Ruth Galler die positiven Ergebnisse aus Interviews, die sie mit Beteiligten des Modellprojekts „Pflege ganz aktiv“ geführt hatte, mit welchem der Caritasverband vor zwei Jahren in der Sozialstation Westerburg-Rennerod begonnen hatte. Mit Originalzitaten machte sie diese ganz persönlichen Eindrücke von Patientinnen und Patienten und Mitarbeitenden für das Fachpublikum hörbar. Ihre pflegefachliche Einschätzung des Konzeptes fällt durchweg sehr positiv aus. Nach den guten Erfahrungen der ersten zwei Jahre wird das Modellprojekt nunmehr auf alle Sozialstationen des Caritasverbandes Westerwald-Rhein-Lahn und zwei weitere Stationen in der Eifel ausgerollt. Das Modellprojekt befreit die ambulante Pflege vom heutigen System der Module und Leistungskomplexe. Vergütet wird die vorab verabredete eingesetzte Zeit. Die Patientinnen und Patienten bestimmen selbst mit, und Pflegekräfte dürfen das tun, was sie in ihrer Ausbildung gelernt haben, nämlich selbständig arbeiten. Im Ergebnis also Abbau von Pflege-Bürokratie und Stärkung der individuellen, bedarfs- und situationsorientierten Pflege vor Ort. Die Mitarbeitenden und die Patientinnen und Patienten sind sich einig: Eine Rückkehr zum alten System der Module und Leistungskomplexe ist nicht erwünscht, ja sogar undenkbar. Auch Angehörige von Pflegebedürftigen erkennen die Vorteile. Eine Angehörige wird zitiert: „Das darf einfach nicht fehlen, dass der Mensch im Mittelpunkt steht. Und das merkt man in diesem Projekt bei der Caritas. Die können einfach innerhalb dieser vereinbarten Zeit alles machen, was in der Situation notwendig und sinnvoll ist. Mein Vater merkt das und meine Mutter auch, denn sie wird einbezogen und bekommt ja auch immer ein gutes, ermutigendes Wort.“
„Ein wichtiges Motiv für uns, diesen Weg weiterzugehen“, so Krones, „ist auch, die Aufgaben in der Langzeitpflege so zu gestalten und zu organisieren, dass Menschen gerne zu uns kommen, um in der Pflege zu arbeiten.“ Claudia Brockers ergänzt: „Seit Einführung des neuen Pflegemodells können wir uns über viele Initiativbewerbungen von qualifizierten Pflegekräften freuen.“ Alles nur Vision? Nein, nach den Erfahrungen der Caritas ein erfolgreicher Ansatz zur Reformation und Reorganisation der ambulanten Pflege auf die Zukunft hin.
Diesen Eindruck bestätigte auch Sonja Koch als Vertreterin der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland in ihrem Grußwort. Als Vertreterin der Pflege- und Krankenkassen habe sie die Caritas immer als verlässlichen, kompetenten und mutigen Partner wahrgenommen. „Das hier in Rheinland-Pfalz ist ein Leuchtturmprojekt in der Versorgung und Pflege!“, sagte Koch. Kreisbeigeordnete Gabi Wieland bewertete das Projekt so: „Wir hier im Westerwald haben eben eine Hands-On-Mentalität! Wir packen die Dinge an. Und so bringt der Caritasverband in unserer Region den Mut auf, Veränderungen mit Blick auf die Menschen voranzutreiben.“ Im Hinblick auf das 75-jährige Jubiläum des Grundgesetzes in Deutschland ergänzte Wieland: „Die Caritas in der Region hat ja auch die Aktion zur Würde des Menschen erfolgreich durchgeführt. Und darum geht es uns im Westerwald und auch bei der Caritas immer: Um die Würde des Menschen, um den Menschen selbst.“
Gute Gespräche und lebhafter Austausch beendeten zum Ausklang des Fachtages Pflege den Nachmittag. Es mögen sich in den vergangenen 50 Jahren die Technik, die Autos, die Menschen verändert haben; eines ist gleichgeblieben: Die unbedingte und zuverlässige Hinwendung zum Nächsten, die die Pflegekräfte in der ambulanten Pflege motiviert. Und neben der Freude an ihrer Aufgabe ist für die Pflegerinnen und Pfleger noch eines unverändert geblieben: Wer ist der treueste Freund der Altenpflegerin? Das kleine weiße Auto natürlich!
Zum Abschluss des Tages gab es für die Pflegekräfte der Sozialstationen im Kuppelsaal eine tolle Party. Alle hatten Gelegenheit, auch einmal ausgelassen miteinander zu tanzen und zu feiern.
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