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77 Goethe-Abiturienten erhielten am Samstagabend Abitur-Zeugnisse im Kurtheater Bad Ems
BAD EMS Feierlich war der Rahmen, stilvoll das Ambiente, glücklich und befreit die Jugendlichen, die an diesem Abend, dem 18. März 2023, ihre Reifezeugnisse im Kurtheater Bad Ems überreicht bekamen und im Anschluss daran ihrer Freude im Marmorsaal kulinarisch und kulturell Ausdruck verliehen.
Das bestandene Abitur und die Freude darüber, an einer entscheidenden Stelle ihres Lebens zu stehen und diesen Moment würdig zu gestalten, führten die Abiturientia sowie zahlreiche Familienangehörige, das Kollegium des Goethe-Gymnasiums und Gäste wieder einmal im Kurtheater zusammen, um die erfolgreich abgeschlossene Schulzeit und die bestandene Reifeprüfung im angemessenen Rahmen zu begehen.
Mit einem musikalischen Gruß in Form des Klassikers von Abba, Mamma-Mia, begrüßte der Leistungskurs Musik zum Auftakt der feierlichen Veranstaltung die Zuhörerschaft, unter ihnen der Verbandsbürgermeister von Bad Ems-Nassau, Uwe Bruchhäuser. Christa Habscheid, Schulleiterin des Goethe-Gymnasiums, ergriff im Anschluss daran das Wort, um ihrer Freude darüber Ausdruck zu verleihen, dass der in der Schule entwickelte Gemeinschaftssinn, der damit verbundene Raum zur Entfaltung und die von der Abiturientia geleisteten Herkulesaufgaben zielführend waren und nun mit großer Erleichterung, Stolz und Freude honoriert werden könnten.
Auch Thorsten Engel, Vorsitzender des Fördervereins des Goethe-Gymnasiums, richtete ein Grußwort an die Abiturienten und thematisierte die nun herrschende Aufbruchstimmung sowie die Erleichterung, die nach den gemeisterten Widrigkeiten spürbar sei. Er empfahl, für eine erfolgreiche Zukunft „Fitness“ im Sinne von Leistungsfähigkeit zu pflegen, legte den Jugendlichen ans Herz, Wege auszuprobieren und dabei „niemals liegenzubleiben“, wenn man hinfallen sollte. Des Weiteren mahnte er an, Ruhe zu bewahren, in Freundschaft zusammen zu gehen und auch die leibliche Gesundheit nicht zu vernachlässigen. Sein Dank ging auch an das Kollegium und die Schulleitung, die fachliche und soziale Kompetenz vermittelt hätten.
Hermann Bubinger, langjähriger Elternbeiratsvorsitzender, wurde durch die Schulleiterin für sein siebzehnjähriges Engagement und seine hervorragende Zusammenarbeit, unter anderem mit drei Schulleitern des Goethe-Gymnasiums, Dr. Wolfgang Schwarz, Joachim Baldus und Christa Habscheid, geehrt, bevor er in einem kurzen Grußwort auf die wichtige Bedeutung der Eltern verwies, die den Kindern „Flügel“ verleihen könnten. Eine private und persönliche „Zeitenwende“ sei es, die wir erlebten, nicht nur die politische, auch ein historischer Paradigmenwechsel und eine emotionale Wende durch den Krieg, die diesen Jahrgang der Jugendlichen geprägt habe. Er appellierte an die Zuhörerschaft, neben allem Erschrecken auch das Positive, das in den letzten Jahren erfahren wurde, in die „neuen Welten“, die nun offenständen, mitzunehmen, wünschte Glück und alles Gute für die private und berufliche Zukunft.
Im Anschluss daran erfreuten Nathalie Keul und der Musik-Leistungskurs die Zuhörerschaft mit einer Gesangseinlage. Nun wünschte Katrin Stumpe als Vertreterin der Lehrerschaft, angelehnt an das Lied „Wünsche“ von Carolin No, den jungen Menschen „den Mut, zu beginnen und zu vollenden“. Sie habe erlebt, dass sich die Jugendlichen „trotz dunkler Zeiten zum Licht“ wendeten und ermutigte dazu, diese Kraft auszubauen, aber auch, seine „Grenzen zu kennen, um sie zu erweitern“. Sie wünschte Geduld und „Sturm und Drang“, um revolutionäre Ideen auch mit dem Herzen zu leben und empfahl, das Gefühl im Bedarfsfall auch über den Verstand zu stellen. Der „Klang“ tröstender Worte, das Verlieren „mit Anstand“ sowie die „Weisheit“, zu erkennen und die Gewissheit, nie allein zu sein, sollten einen Neuanfang nach jedem Ende möglich machen und die Zukunft der Abiturientinnen und Abiturienten prägen.
Für die Schülerschaft sprachen Ben Dalkner und Levi Kunkler, indem sie rückblickend und wertschätzend zahlreiche Klassenfahrten, damit verbundene unvergessliche schulische Erlebnisse und die Zeit in der Oberstufe, in der man gelernt habe, Entscheidungen zu treffen, würdigten. Besonderer Dank in Form von Blumen ging im Namen der ganzen Stufe an Christa Habscheid und MSS-Leiter Klaus Kreutz.
Die feierliche Zeugnisübergabe erfolgte stammkursweise in den Leistungskursen Geschichte, Erdkunde, Mathematik, Musik, Sport und Englisch. Dass sich am Ende die gesamte Stufe auf der Bühne präsentieren durfte, wird unvergessen bleiben.
Für besonderes Engagement oder herausragende Leistungen wurden an folgende Abiturientinnen und Abiturienten Preise vergeben:
Den Buchpreis der Ministerin für besonderes Engagement für die Schulgemeinschaft
erhielt Nova Itzlinger; Geldpreise für Engagement in der Schule wurden von den Freunden und Förderern des Goethe-Gymnasiums an Lena Ellinger, Lisa Halfpap, Lorena Harzheim und Emilia Rosenkranz verliehen. Einen Geldpreis der Nassauischen Sparkasse für besonderes soziales Engagement, als „Stiller Star“ an der Schule, bekam Nadja Klein verliehen.
Für das beste Abitur kam Charlotte Haas (1,0), Justin Placek (1,2), Jule Weyand (1,2) und Christopher Witt (1,2) ebenfalls ein Geldpreis von den Freunden und Förderern des Goethe-Gymnasiums zu.
Ein Online-Stipendium und damit den Status einer e-fellows-Stipendiatin bzw. eines e-fellows-Stipendiaten bzw. erhielten die 15 Besten der Jahrgangsstufe. Bestpreise für besondere Leistungen in einzelnen Fächern erhielten Pascal Merz im Fach Mathematik, Christopher Witt und Pascal Merz im Fach Physik, Justin Placek im Fach Chemie.
Des Weiteren wurden folgende Preise verliehen:
Der Buchpreis für besondere Leistungen im Fach Englisch an Charlotte Haas, im Fach Deutsch an Nova Itzlinger, im Fach Ethik an Justin Placek, in Philosophie an Charlotte Haas sowie in Geschichte an Levi Kunkler.
Charlotte Haas und Levi Kunkler wurden darüber hinaus von der Schule für die Studienstiftung des Deutschen Volkes vorgeschlagen. Die Coubertin-Medaille des Landessportbundes Rheinland-Pfalz wurde Ben Dalkner überreicht.
Mit den Klängen von „The winner takes it all“, dargeboten durch den Musik-Leistungskurs, endete die feierliche Zeugnisübergabe musikalisch-metaphorisch, um im Anschluss mit einem Sektempfang und dem gemeinsamen Kulturabend im Marmorsaal ihre Fortsetzung zu finden.
Folgende Schülerinnen und Schüler haben ihre Abiturprüfungen am Goethe-Gymnasium in Bad Ems erfolgreich abgelegt:
Altinkilic, Amy (Dausenau), Bender, Celine (Montabaur), Bermel, Laura (Eitelborn), Bermel, Paul, Bräkau, Fenja (Becheln), Brehm, Tom, Bruinsma, Thomas, Bubinger, Maren (Nassau), Buguev, Juri (Bad Ems), Büter, Alice (Bad Ems), Cacareaza, Anda, Dalkner, Ben, Dauer, Leon (Becheln), Ellinger, Lena (Nassau), Fallen, Bjarne (Singhofen), Feistel, Emily (Fachbach), Fleischer, Lenny (Becheln), Fondis, Sophie (Bad Ems), Fritsch,Selina, Gerharz, Elisa (Eitelborn), Großmann, Emilie (Nassau), Grund, Luisa (Nievern), Haas, Charlotte, Halfpap, Lisa (Becheln), Hamidov, Achmed (Nassau), Harzheim, Lorena (Nassau), Hausen, Laura (Bad Ems), Hömberg, Luis (Bad Ems), Itzlinger, Nova (Bad Ems), Jachjaev, Malik (Nassau), Justi, Luca, Keul, Nathalie (Horbach), Kind, Johannes (Fachbach), Kiziltoprak, Sami (Nassau), Klein, Nadja (Cramberg), Koc, Hüsna (Nassau), Koca, Baran (Nassau), Köhler, Ilvy (Dachsenhausen), Köroglu, Pelin-Zehra (Nassau), Kretz, Lukas (Weinähr), Kunkler, Levi (Nassau), Lamert, Alica (Bad Ems), Linscheid, Chantal (Bad Ems), Lohnert, Finn, Maus, Nele (Singhofen), Mertlich, Lukas (Weinähr), Merz, Pascal (Bad Ems), Neuser, Nico (Braubach), Pfeifer, Jona (Singhofen), Placek, Justin (Nassau), Radermacher, Noah (Braubach), Razavi, Frederik (Montabaur), Richmond-Rufenacht, Bethany, Rieck, Marlon, Rittel, Lena (Bad Ems), Romeyo, Nathalie (Bad Ems), Rosenkranz, Emilia (Nassau), Rusu, Camelia (Bad Ems), Sabel, Johanna (Oberelbert), Sajin, Cátálin, Schlaghecken, Jonas, Scholz, Lennart (Dachsenhausen), Schüler, Yannick (Bad Ems), Strack, David, Tiwi, Jennifer, Tüysüz, Leon (Montabaur), Ulitzka, Kevin (Oberelbert), Ünal, Melike (Bad Ems), Unterlöhner, Mona (Nassau), Vallerien, Leonie (Montabaur), van Vugt, Leoni (Schönborn), Weber, Artur (Bad Ems), Weyand, Jule (Arzbach), Wiedenhues, Lorenz, Witt, Christopher (Nievern), Wolke, Jan (Nassau) und Zimmermann, Elisa (Dausenau).
Die gesamte Schulgemeinschaft gratuliert der Abiturientia, freut sich mit und wünscht alles Gute für die Zukunft. Text: Goethe-Gymnasium Bad Ems
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Tante Marion: Das Herz von Kaub schlägt in ihrem Dorfladen
KAUB Ein kleiner Ort an der romantischen Loreley, hat eine Besonderheit, die viele Gemeinden vermissen: Einen Dorfladen, der nicht nur die Versorgung der Einwohner sicherstellt, sondern auch als Treffpunkt und Herzstück des sozialen Lebens dient. Dieser Laden wird mit Hingabe und Leidenschaft von Marion Gros, hier liebevoll als „Tante Marion“ bekannt, geführt. Doch hinter diesem Erfolg steht eine bemerkenswerte Geschichte.
Eine Herzensentscheidung rettet den Dorfladen
Im Jahr 2018 stand der kleine Dorfladen in Kaub kurz vor der Schließung. Doch für Marion Groß war das keine Option. „Es war eine Herzenssache“, erklärt sie. Sie entschied sich spontan, das Geschäft zu übernehmen, nachdem sie sich beruflich umorientieren wollte. Mit ihrer umfangreichen Erfahrung als Bankkauffrau und Betriebswirtin sowie der Unterstützung ihres Mannes wagte sie den Schritt. Ihr Ziel war klar: Den Einwohnern, den zahlreichen Touristen und vor allem den kommenden Generationen zeigen, wie wichtig ein Tante-Emma-Laden für die Gemeinschaft ist.
Vielfalt auf kleinem Raum: 1600 Artikel und mehr
Der Laden von Tante Marion bietet eine beeindruckende Produktpalette von über 1600 Artikeln – von Zahnbürsten bis hin zu regionalen Spezialitäten wie Honig und Wein von ansässigen Winzern. Frische Backwaren gibt es täglich, auch sonntags, sowie Produkte der Metzgerei Bayer. Besonders stolz ist Marion Gros auf ihren persönlichen Service: Fertig gepackte Picknickkörbe für Wanderer, ein Lieferservice für Senioren und Feriengäste sowie die Möglichkeit, alles für den spontanen Bedarf zu finden. „Bei mir im Laden kann man quasi alles kaufen“, sagt sie mit einem Lächeln.
Der soziale Mittelpunkt der Gemeinde
Doch der Laden ist mehr als ein Geschäft. Er ist ein Treffpunkt, ein Ort des Austauschs und der Begegnung. „Es ist die Seele des Ortes“, erklärt Tante Marion. Ob für einen Plausch unter Nachbarn oder für wichtige Besorgungen, hier fühlt sich jeder willkommen. Besonders Senioren, die oft kein eigenes Auto besitzen, schätzen das Angebot und den Lieferservice. Auch die Ferienwohnungen in Kaub tragen zur Kundschaft bei und beleben das Geschäftskonzept.
Ein Vorbild für die Region
Die Bedeutung solcher Dorfläden bleibt nicht unbemerkt. Die Landesregierung Rheinland-Pfalz unterstützt mit einem Betriebskostenzuschuss von 4000 bis 10.000 Euro Initiativen wie den Laden von Tante Marion. Insgesamt wurden 35 solcher Läden gefördert, die eine wichtige Funktion in strukturschwachen Regionen übernehmen. „Diese Läden schaffen Freiheit und fördern das soziale Leben“, heißt es aus dem Ministerium. Auch in Orten wie Gemmerich oder Miehlen haben ähnliche Konzepte Erfolg.
Ein Blick in die Zukunft
Tante Marion arbeitet bis zu 70 Stunden die Woche, sieben Tage lang, um den Dorfladen am Leben zu halten. Doch die Arbeit erfüllt sie. „Reich werde ich nicht, aber man kann davon leben“, sagt sie bescheiden. Ihre Hingabe und der Unterstützungswille der Dorfgemeinschaft sind der Schlüssel zu ihrem Erfolg.
Wenn Sie einmal erleben möchten, wie ein Dorfladen funktioniert und was ihn ausmacht, dann schauen Sie vorbei in der Metzgergasse in Kaub. Tante Marion freut sich auf Ihren Besuch – und vielleicht entdecken Sie auch, warum diese kleinen Läden so unersetzlich sind.
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Schiefer Turm in Dausenau gesichert: Sanierung erreicht nächste Phase
DAUSENAU Einer der schiefsten Türme der Welt, der historische Turm im Herzen von Dausenau, hat einen entscheidenden Meilenstein erreicht. Nach zwischenzeitlichen Problemen konnten die Arbeiten zur Stabilisierung fortgesetzt werden – mit Erfolg. Der Turm ist jetzt sicher, und die für den Verkehr gesperrte Straße wird wieder freigegeben. Für die Gemeinde an der Lahn ist das ein bedeutender Schritt, der nicht nur den Fortschritt der Sanierung garantiert, sondern auch den Alltag erleichtert.
Eine technische Meisterleistung
Die Sicherung des schiefen Turms war ein Vorhaben ohne Blaupause. Statt auf großflächige Erdarbeiten setzten die Ingenieure auf ein innovatives Verfahren: Spezielles Harz wurde in den weichen Lehmboden unter dem Turm eingebracht, um das historische Bauwerk zu stabilisieren. Doch die Bedingungen vor Ort stellten die Experten vor große Herausforderungen. Der wasserdurchtränkte Lehm nahm das Harz nicht wie geplant auf, sodass die Arbeiten vorübergehend gestoppt werden mussten. Erst nach einer kurzen Unterbrechung konnten sie sicher fortgesetzt werden.
Die Geduld hat sich gelohnt: Der schiefe Turm steht nun stabil, und die Sanierung kann wie geplant weitergehen. Ortsbürgermeisterin Michelle Wittler, die das Projekt mit großem Engagement begleitet, zeigte sich erleichtert: „Das ist ein großartiger Moment für Dausenau. Ein solches Vorhaben ist eine echte Herausforderung, aber wir sind auf einem guten Weg.“
Perspektiven für den schiefen Turm
Mit der Stabilisierung des Turms sind jetzt auch Ideen für eine zukünftige Nutzung greifbarer. Bürgermeisterin Michelle Wittler sieht in dem Bauwerk Potenzial, die Attraktivität der Gemeinde zu steigern. Eine Wendeltreppe und eine Aussichtsplattform könnten Besuchern in Zukunft einen einzigartigen Blick über Dausenau und das Lahntal bieten. Ob und wie diese Pläne umgesetzt werden können, hängt von den finanziellen Möglichkeiten ab. Dennoch ist klar: Der schiefe Turm könnte mit den Plänen zu einem noch attraktiveren Anziehungspunkt für Touristen werden.
Ein wertvolles Kulturgut gesichert
Mit der erfolgreichen Stabilisierung des schiefen Turms hat die Gemeinde einen wichtigen Schritt in der Erhaltung ihres kulturellen Erbes gemacht. Das Wahrzeichen, das schon so viel überstanden hat, wird auch für künftige Generationen erhalten bleiben – und könnte bald ein noch attraktiveres Ziel für Besucher aus Nah und Fern werden.
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Kreismusikschule Rhein-Lahn: Casting für Rock/Pop Band „Häppy Beatz“
BAD EMS Die Kreismusikschule Rhein-Lahn veranstaltet am 30.1.2025 ein Casting für die Rock/Pop Band „Häppy Beatz“. Im Probenraum der Kreismusikschule am Leifheit-Campus in Nassau, auf der Au 2, findet das Casting von 18.30 bis 20 Uhr statt. Alle SchülerInnen, die in einer Band spielen möchten, sind herzlich willkommen. Musik ist das beste Medium, um Menschen zusammen zu bringen und ein Gemeinschaftsgefühl zu entwickeln.
Schlagzeug und Tasteninstrumente sind vor Ort vorhanden. Gesucht werden NachwuchsmusikerInnen mit Gesang, Gitarre/E-Gitarre/ E-Bass, Keyboard/Klavier und Schlagzeug/Percussion, gerne auch Melodie-Instrumente wie Flöten, Saxofon, Streicher etc.
Informationen dazu gibt es bei der Kreismusikschule Rhein-Lahn unter Tel.: 02603- 972207 bzw. weitere Informationen und Anmeldung bei christoph.przybilla@gmx.de und unter Tel.: 0178-1602218.
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