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Flüchtlinge aus der Ukraine lernen in Nassau Deutsch

NASSAU Die am 24. Februar 2022 durch den Präsidenten der Russischen Föderation, Wladimir Putin, herbeigeführte Invasion russischer Truppen in die Ukraine, zwang Millionen Ukrainer zur Flucht ins Ausland. Auch in Nassau steigt die Zahl der Menschen, die hier Zuflucht suchen vor russischen Bomben und Raketen. Zurzeit sind in der Grafenstadt eine dreistellige Zahl an Personen registriert, die vor den russischen Angriffstruppen geflohen sind.
Um sich schnell in der für sie fremde Umgebung zurechtfinden und am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können, wurde auf Initiative der Stadt Nassau – für die aus der Ukraine Geflüchtete – die Möglichkeit geschaffen, Deutsch-Sprachkurse zu besuchen. Seit kurzem nehmen 18 Geflüchtete aus der Ukraine an einem Deutsch-Sprachkurs, der in den Räumen der alten Schule im Ortsteil Scheuern angeboten wird teil. Die Kurse finden unter der Leitung der erfahrenen, pensionierten Lehrerin für Deutsch, Regine Späth, montags bis freitags von 9 bis 13 Uhr statt
Die Deutschkurse richten sich an Personen, die Deutsch als Zweitsprache auf den Niveaustufen A1- Anfänger (dauert vier Wochen), A2 – Grundlegende Kenntnisse (dauert weitere acht Wochen) und B1 / B2 (dauert weitere drei Monate) lernen möchten. Insgesamt dauern alle Kurse ein halbes Jahr und führen zu einem Zertifikat. Das Ziel ist, das alle Teilnehmer / -innen das Sprachniveau B1 – Fortgeschrittene Sprachverwendung und B2 – Selbständige Sprachverwendung des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens (GER) erreichen.
„Stadtbürgermeister Manuel Liguori sagte gegenüber der Redaktion: „Für die geflüchteten Menschen aus der Ukraine ist alles neu bei uns. Noch hoffen wir alle, dass dieser Krieg schnellstmöglich zu Ende geht und sie wieder in ihr Heimatland zurückkehren können. Aber wir müssen auch darauf vorbereitet sein, dass die Flüchtlinge bei uns bleiben. Daher ist es wichtig, dass sie sich schnell auf Deutsch verständigen können, damit sie hier heimisch werden und arbeiten oder eine Ausbildung genießen können. Sprachkenntnisse sind natürlich unerlässlich und erleichtert ihnen den Aufenthalt bei uns sehr“. Wie das Stadtoberhaupt weitersagte, möchte er an dieser Stelle nochmals der G. und I. Leifheit-Stiftung seien besonderen Dank aussprechen, für die finanzielle Unterstützung der Sprachkurse in Höhe von 21 800 Euro. Von Achim Steinhäuser
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Hausärztliche Versorgung in Nastätten: Markus Abts übernimmt allgemeinmedizinische Praxis

NASTÄTTEN Zum 1. April eröffnet der Facharzt für Allgemeinmedizin, Markus Abts, seine Praxis in Nastätten. Dabei übernimmt der 59-Jährige sowohl den Arztsitz als auch die Räumlichkeiten des hausärztlichen Teils des Gesundheitszentrums Nastätten von Martin Mengringhaus in der Römerstraße 7. Die Idee war bei einem Runden Tisch mit Vertreterinnen und Vertretern der Verbandsgemeinde, der Stadt, der Ärzteschaft und der Kassenärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz (KV RLP) im Februar entstanden und wurde direkt umgesetzt.
Nachdem sich Martin Mengringhaus und Markus Abts über die Übernahme der Praxis einig waren, hat der Zulassungsausschuss in Rheinland-Pfalz gestern grünes Licht für das Vorhaben gegeben. Somit kann es für Abts ab April in der Römerstraße 7 in Nastätten losgehen. Der Allgemeinmediziner, der die MVZ Galeria Med GmbH mit mehreren Standorten betreibt, übernimmt nicht nur die Räumlichkeiten von Mengringhaus. Auch ein Teil des Praxisteams und der Arzt Miguel Palacios werden bleiben und unter dem neuen Chef arbeiten. „So müssen sich die Patientinnen und Patienten nur an ein neues Gesicht gewöhnen“, sagt Markus Abts.
Wobei die eine oder der andere den Mediziner vielleicht sogar schon kennt. Denn seit Mai 2021 führt er eine Praxis in der Nastättener Bahnhofstraße 6. Der Facharzt für Allgemeinmedizin, der Weiterbildungen in den Bereichen Palliativmedizin, Geriatrie und Akupunktur absolviert hat, freut sich auf seine neue Aufgabe: „Mir ist es wichtig, dass die hausärztliche Versorgung im Blauen Ländchen gesichert ist und keine Patientin und kein Patient ohne Versorgung dasteht.“
Martin Mengringhaus weiter als Gynäkologe tätig
Vor gut drei Jahren hatte der Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Martin Mengringhaus, der in der Bahnhofstraße 6 in Nastätten ein gynäkologisches Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) betreibt, eine Nebenbetriebsstätte für die hausärztliche Versorgung in der Römerstraße 7 eingerichtet. Dort hatte er drei Allgemeinmediziner angestellt und zwei junge Kollegen zu Fachärzten in Allgemeinmedizin weitergebildet. Zwei der drei hausärztlich tätigen Kollegen gehen nun in den Ruhestand. Die beiden jungen Kollegen orientierten sich fachlich und räumlich in andere Bereiche um, sodass das Aufrechterhalten der Praxis in dieser Form nicht mehr möglich war.
„Daher bin ich froh, dass ich mit Markus Abts einen allgemeinmedizinisch tätigen Kollegen gefunden habe, der die Praxis übernimmt. Die Patientinnen und Patienten werden weiter versorgt und ich kann mich wieder auf meine Kernkompetenz, die Gynäkologie, fokussieren“, informiert Martin Mengringhaus, der den gynäkologischen Teil seines MVZ in der Bahnhofstraße in
Nastätten weiterführen wird.
Gemeinsam für eine gute Patientenversorgung „Wir freuen uns vor allem für die Patientinnen und Patienten, dass sich diese Lösung so schnell ergeben hat und der Praxisbetrieb ohne Unterbrechung weiterlaufen kann“, sagt Jens Güllering, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Nastätten. Dies sei nur möglich gewesen, da alle Beteiligten an einem Strang gezogen und dem
gemeinsamen Ziel, der bestmöglichen Patientenversorgung, oberste Priorität eingeräumt hätten, betont Stadtbürgermeister Marco Ludwig.
Neben der Kommune hatte sich auch die KV RLP dafür eingesetzt, zeitnah eine Lösung zu finden. „Es ist einfach wichtig, im Gespräch zu bleiben und konstruktiv zusammenzuarbeiten. So
haben wir alle unseren Beitrag geleistet. Wir wünschen Markus Abts einen guten Start in seiner neuen Praxis in Nastätten“, so Melitta Fechner, Zulassungs- und Kooperationsberaterin bei der KV RLP.
Bereits als im Jahr 2019 einige Praxen in der Region kurzfristig geschlossen wurden, hatten sich die Beteiligten zusammengetan und gemeinsam eine Lösung gefunden, um den Bürgerinnen und Bürgern eine gute medizinische Versorgung vor Ort zu bieten.
Interessierte Patientinnen und Patienten können bei Markus Abts ab sofort Termine vereinbaren. Telefonisch ist das unter der Nummer 06772 9698090 möglich. Alternativ kann dafür die E-Mail-Adresse info@galeriamed.de genutzt werden. Für Akuterkrankte bietet die Praxis eine offene Sprechstunde an. Weitere Informationen sind auf der Website galeriamed.de hinterlegt.
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Fragen und Antworten von B90/ die Grünen an den LBM

LAHNSTEIN Beim jüngst stattgefundenen Treffen des LBMs mit Vertretern der Ratsfraktionen lag der Schwerpunkt der Fragen der Grünen Fraktion auf dem Weg der Lahnsteiner:innen zu Schulen und Kitas sowie auf dem Radwegeplan durch Lahnstein während der B42 Lahn-Brückensperrung 2024 . In Oberlahnstein favorisieren die Vertreter der Grünen die Mittelstraße als Fahrradstrecke. Die Vertreter des LBMs empfehlen von Braubach kommend die in der Einbahnregelung umgedrehte Willhelmsstraße bis zur Nordallee zur Fahrradnutzung.
Die Autos sollen in der Regel die Ostallee und Nordallee entlang fahren. Die Willhelmstraße ist zwar weiterhin für den Autoverkehr zulässig, dient aber dem innerstädtischen Verkehr und Anliegerverkehr, so dass dort voraussichtlich nicht so viel Verkehrsaufkommen sein wird.
Am vorgesehenen Kreisel „evangelische Kirche“ reiht sich der Radverkehr in den Engpass Brückenstraße ein. Auf der Brücke müssen Radfahrende schieben oder die Straße benutzen. In Niederlahnstein kann dann zum Johannes Gymnasium, wie zuvor, auf die Radwege in der Lahn- und Rheinanlage abgebogen werden. Von Norden nach Braubach fahrend werden den Radfahrenden die Westallee, Hochstraße und Braubacher Straße empfohlen. Diese Strecke ist überwiegend dem ÖPNV und den Radlern
vorbehalten und deshalb auch verkehrsmäßig weniger frequentiert.
Zufrieden waren die Vertreter der Grünen mit diesen Informationen nicht. Schülerinnen und Schüler sind gerade morgens in der Berufsverkehrszeit mit dem Rad zum Johannesgymnasium oder in anderer Richtung zum Schulzentrum und Berufsschule unterwegs und bedürfen besonderer Beachtung. Ein Vorschlag war, einer der breiten Bürgersteige in der Brückenstraße zur Radbenutzung mit freizugeben, wie es in der Koblenzer Straße möglich ist.
Auch der Radweg in der Sebastianusstraße soll wegfallen. Hier ergibt sich Gefahrenpotential an der Einfahrt zum alten Friedhof, der dort seine Parkplatzzufahrt erhält.
Radfahrende zum Schulzentrum sollen die Hochstraße und Braubacherstraße benutzen. Der LBM erkannte hier noch Beratungsbedarf und versprach die Sorgen der Grünen mit in die anstehenden Besprechungen einfließen zu lassen. Der Plan des Baus von Radabstellplätzen am Oberlahnsteiner Bahnhof, was ein Umsteigen auf den Zug in Richtung Koblenz während der Sperrung erleichtern könnte, ist fraglich.
Die Grünen hatten dazu einen Antrag im Herbst 2022 eingebracht, der positiv beschieden wurde. Jetzt könnte das Vorhaben scheitern, da die Haushaltsgenehmigung seitens der ADD noch auf sich warten lasst. Schließlich fragten Herr Marco Schäler, Verkehrsdozent an der Hochschule der Polizei am Hahn, und Bewohner des Rheinquartiers als auch Herr Dr. Christopher Hoffmann, Mitglied des Ortsvereins B90/ die Grünen und zweiter Vorsitzender des Verwaltungsbeirats Rheinquartier noch nach der Anbindung des Viertels, speziell in der Zeit der Sperrung, und darüber hinaus.
Was die RQ- Bewohner in dieser Zeit auf keinen Fall möchten, ist eine Anbindung über die B42 an der Auffahrt Philippine. Sie befürchten, dass es einen erheblichen Rückstau an der Abfahrt Rheinhöhenweg nach Oberlahnstein geben wird. Der Tunnel am Martinsschloss ist aber für den gehenden Verkehr zur Grundschule und Kita im
momentanen Zustand viel zu gefährlich. Dazu hatte Herr Schäler der Stadtverwaltung schon eine Skizze zukommen lassen, die einegünstigere Verkehrsführung am Tunnel Martinsschloss ermöglichen würde. Dadurch könnte der Tunnel für den Verkehr zu Schulen und Kitas erhalten bleiben, während gleichzeitig ein sicherer Durchweg für Fußgänger entstehen würde. Mit diesem Vorschlag wäre eine Komplettsanierung und Umgestaltung zunächst nicht erforderlich.
Zur angesprochenen Fährverbindung zwischen Brey und Braubach hatten die Grünen schon Anfragen im Rhein Lahn Kreis und im Stadtrat Koblenz im vergangenen Jahr getätigt. In den Antworten der Stadt Koblenz und der Verantwortlichen im Rhein Lahn Kreis wurde das Problem bei der Durchführung der Maßnahme benannt, dass es nicht leicht ist nur für einen begrenzten Zeitraum von etwa einem Jahr einen Betreiber für die Fähre zu finden.
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77 Goethe-Abiturienten erhielten am Samstagabend Abitur-Zeugnisse im Kurtheater Bad Ems

BAD EMS Feierlich war der Rahmen, stilvoll das Ambiente, glücklich und befreit die Jugendlichen, die an diesem Abend, dem 18. März 2023, ihre Reifezeugnisse im Kurtheater Bad Ems überreicht bekamen und im Anschluss daran ihrer Freude im Marmorsaal kulinarisch und kulturell Ausdruck verliehen.
Das bestandene Abitur und die Freude darüber, an einer entscheidenden Stelle ihres Lebens zu stehen und diesen Moment würdig zu gestalten, führten die Abiturientia sowie zahlreiche Familienangehörige, das Kollegium des Goethe-Gymnasiums und Gäste wieder einmal im Kurtheater zusammen, um die erfolgreich abgeschlossene Schulzeit und die bestandene Reifeprüfung im angemessenen Rahmen zu begehen.
Mit einem musikalischen Gruß in Form des Klassikers von Abba, Mamma-Mia, begrüßte der Leistungskurs Musik zum Auftakt der feierlichen Veranstaltung die Zuhörerschaft, unter ihnen der Verbandsbürgermeister von Bad Ems-Nassau, Uwe Bruchhäuser. Christa Habscheid, Schulleiterin des Goethe-Gymnasiums, ergriff im Anschluss daran das Wort, um ihrer Freude darüber Ausdruck zu verleihen, dass der in der Schule entwickelte Gemeinschaftssinn, der damit verbundene Raum zur Entfaltung und die von der Abiturientia geleisteten Herkulesaufgaben zielführend waren und nun mit großer Erleichterung, Stolz und Freude honoriert werden könnten.
Auch Thorsten Engel, Vorsitzender des Fördervereins des Goethe-Gymnasiums, richtete ein Grußwort an die Abiturienten und thematisierte die nun herrschende Aufbruchstimmung sowie die Erleichterung, die nach den gemeisterten Widrigkeiten spürbar sei. Er empfahl, für eine erfolgreiche Zukunft „Fitness“ im Sinne von Leistungsfähigkeit zu pflegen, legte den Jugendlichen ans Herz, Wege auszuprobieren und dabei „niemals liegenzubleiben“, wenn man hinfallen sollte. Des Weiteren mahnte er an, Ruhe zu bewahren, in Freundschaft zusammen zu gehen und auch die leibliche Gesundheit nicht zu vernachlässigen. Sein Dank ging auch an das Kollegium und die Schulleitung, die fachliche und soziale Kompetenz vermittelt hätten.
Hermann Bubinger, langjähriger Elternbeiratsvorsitzender, wurde durch die Schulleiterin für sein siebzehnjähriges Engagement und seine hervorragende Zusammenarbeit, unter anderem mit drei Schulleitern des Goethe-Gymnasiums, Dr. Wolfgang Schwarz, Joachim Baldus und Christa Habscheid, geehrt, bevor er in einem kurzen Grußwort auf die wichtige Bedeutung der Eltern verwies, die den Kindern „Flügel“ verleihen könnten. Eine private und persönliche „Zeitenwende“ sei es, die wir erlebten, nicht nur die politische, auch ein historischer Paradigmenwechsel und eine emotionale Wende durch den Krieg, die diesen Jahrgang der Jugendlichen geprägt habe. Er appellierte an die Zuhörerschaft, neben allem Erschrecken auch das Positive, das in den letzten Jahren erfahren wurde, in die „neuen Welten“, die nun offenständen, mitzunehmen, wünschte Glück und alles Gute für die private und berufliche Zukunft.
Im Anschluss daran erfreuten Nathalie Keul und der Musik-Leistungskurs die Zuhörerschaft mit einer Gesangseinlage. Nun wünschte Katrin Stumpe als Vertreterin der Lehrerschaft, angelehnt an das Lied „Wünsche“ von Carolin No, den jungen Menschen „den Mut, zu beginnen und zu vollenden“. Sie habe erlebt, dass sich die Jugendlichen „trotz dunkler Zeiten zum Licht“ wendeten und ermutigte dazu, diese Kraft auszubauen, aber auch, seine „Grenzen zu kennen, um sie zu erweitern“. Sie wünschte Geduld und „Sturm und Drang“, um revolutionäre Ideen auch mit dem Herzen zu leben und empfahl, das Gefühl im Bedarfsfall auch über den Verstand zu stellen. Der „Klang“ tröstender Worte, das Verlieren „mit Anstand“ sowie die „Weisheit“, zu erkennen und die Gewissheit, nie allein zu sein, sollten einen Neuanfang nach jedem Ende möglich machen und die Zukunft der Abiturientinnen und Abiturienten prägen.
Für die Schülerschaft sprachen Ben Dalkner und Levi Kunkler, indem sie rückblickend und wertschätzend zahlreiche Klassenfahrten, damit verbundene unvergessliche schulische Erlebnisse und die Zeit in der Oberstufe, in der man gelernt habe, Entscheidungen zu treffen, würdigten. Besonderer Dank in Form von Blumen ging im Namen der ganzen Stufe an Christa Habscheid und MSS-Leiter Klaus Kreutz.
Die feierliche Zeugnisübergabe erfolgte stammkursweise in den Leistungskursen Geschichte, Erdkunde, Mathematik, Musik, Sport und Englisch. Dass sich am Ende die gesamte Stufe auf der Bühne präsentieren durfte, wird unvergessen bleiben.
Für besonderes Engagement oder herausragende Leistungen wurden an folgende Abiturientinnen und Abiturienten Preise vergeben:
Den Buchpreis der Ministerin für besonderes Engagement für die Schulgemeinschaft
erhielt Nova Itzlinger; Geldpreise für Engagement in der Schule wurden von den Freunden und Förderern des Goethe-Gymnasiums an Lena Ellinger, Lisa Halfpap, Lorena Harzheim und Emilia Rosenkranz verliehen. Einen Geldpreis der Nassauischen Sparkasse für besonderes soziales Engagement, als „Stiller Star“ an der Schule, bekam Nadja Klein verliehen.
Für das beste Abitur kam Charlotte Haas (1,0), Justin Placek (1,2), Jule Weyand (1,2) und Christopher Witt (1,2) ebenfalls ein Geldpreis von den Freunden und Förderern des Goethe-Gymnasiums zu.
Ein Online-Stipendium und damit den Status einer e-fellows-Stipendiatin bzw. eines e-fellows-Stipendiaten bzw. erhielten die 15 Besten der Jahrgangsstufe. Bestpreise für besondere Leistungen in einzelnen Fächern erhielten Pascal Merz im Fach Mathematik, Christopher Witt und Pascal Merz im Fach Physik, Justin Placek im Fach Chemie.
Des Weiteren wurden folgende Preise verliehen:
Der Buchpreis für besondere Leistungen im Fach Englisch an Charlotte Haas, im Fach Deutsch an Nova Itzlinger, im Fach Ethik an Justin Placek, in Philosophie an Charlotte Haas sowie in Geschichte an Levi Kunkler.
Charlotte Haas und Levi Kunkler wurden darüber hinaus von der Schule für die Studienstiftung des Deutschen Volkes vorgeschlagen. Die Coubertin-Medaille des Landessportbundes Rheinland-Pfalz wurde Ben Dalkner überreicht.
Mit den Klängen von „The winner takes it all“, dargeboten durch den Musik-Leistungskurs, endete die feierliche Zeugnisübergabe musikalisch-metaphorisch, um im Anschluss mit einem Sektempfang und dem gemeinsamen Kulturabend im Marmorsaal ihre Fortsetzung zu finden.
Folgende Schülerinnen und Schüler haben ihre Abiturprüfungen am Goethe-Gymnasium in Bad Ems erfolgreich abgelegt:
Altinkilic, Amy (Dausenau), Bender, Celine (Montabaur), Bermel, Laura (Eitelborn), Bermel, Paul, Bräkau, Fenja (Becheln), Brehm, Tom, Bruinsma, Thomas, Bubinger, Maren (Nassau), Buguev, Juri (Bad Ems), Büter, Alice (Bad Ems), Cacareaza, Anda, Dalkner, Ben, Dauer, Leon (Becheln), Ellinger, Lena (Nassau), Fallen, Bjarne (Singhofen), Feistel, Emily (Fachbach), Fleischer, Lenny (Becheln), Fondis, Sophie (Bad Ems), Fritsch,Selina, Gerharz, Elisa (Eitelborn), Großmann, Emilie (Nassau), Grund, Luisa (Nievern), Haas, Charlotte, Halfpap, Lisa (Becheln), Hamidov, Achmed (Nassau), Harzheim, Lorena (Nassau), Hausen, Laura (Bad Ems), Hömberg, Luis (Bad Ems), Itzlinger, Nova (Bad Ems), Jachjaev, Malik (Nassau), Justi, Luca, Keul, Nathalie (Horbach), Kind, Johannes (Fachbach), Kiziltoprak, Sami (Nassau), Klein, Nadja (Cramberg), Koc, Hüsna (Nassau), Koca, Baran (Nassau), Köhler, Ilvy (Dachsenhausen), Köroglu, Pelin-Zehra (Nassau), Kretz, Lukas (Weinähr), Kunkler, Levi (Nassau), Lamert, Alica (Bad Ems), Linscheid, Chantal (Bad Ems), Lohnert, Finn, Maus, Nele (Singhofen), Mertlich, Lukas (Weinähr), Merz, Pascal (Bad Ems), Neuser, Nico (Braubach), Pfeifer, Jona (Singhofen), Placek, Justin (Nassau), Radermacher, Noah (Braubach), Razavi, Frederik (Montabaur), Richmond-Rufenacht, Bethany, Rieck, Marlon, Rittel, Lena (Bad Ems), Romeyo, Nathalie (Bad Ems), Rosenkranz, Emilia (Nassau), Rusu, Camelia (Bad Ems), Sabel, Johanna (Oberelbert), Sajin, Cátálin, Schlaghecken, Jonas, Scholz, Lennart (Dachsenhausen), Schüler, Yannick (Bad Ems), Strack, David, Tiwi, Jennifer, Tüysüz, Leon (Montabaur), Ulitzka, Kevin (Oberelbert), Ünal, Melike (Bad Ems), Unterlöhner, Mona (Nassau), Vallerien, Leonie (Montabaur), van Vugt, Leoni (Schönborn), Weber, Artur (Bad Ems), Weyand, Jule (Arzbach), Wiedenhues, Lorenz, Witt, Christopher (Nievern), Wolke, Jan (Nassau) und Zimmermann, Elisa (Dausenau).
Die gesamte Schulgemeinschaft gratuliert der Abiturientia, freut sich mit und wünscht alles Gute für die Zukunft. Text: Goethe-Gymnasium Bad Ems
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