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VG Bad Ems-Nassau

Wilhelm Lausberg & Sohn aus Nassau ist Finalist beim “Großen Preis des Mittelstandes”

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Wilhelm Lausberg & Sohn aus Nassau ist Finalist beim Großen Preis des Mittelstandes (Foto: Achim Steinhäuser)

NASSAU Nassaus Stadtbürgermeister und zugleich Abgeordneter im rheinland-pfälzischen Landtag, Manuel Liguori, besuchte das Unternehmen „Wilhelm Lausberg & Sohn GmbH & Co KG“, um zur Auszeichnung als „Finalist“ im „Großen Preis des Mittelstandes“ der Oskar-Patzelt-Stiftung zu gratulieren.

Große Freude über den „Großen Preis des Mittelstandes“

Wie Stadtbürgermeister Liguori gegenüber der Redaktion sagte, ist es für ihn ein Bedürfnis, dem Unternehmen „Lausberg und Sohn“ im Namen der Stadt recht herzlich zur Auszeichnung als „Finalist” beim „Großen Preis des Mittelstandes” zu gratulieren. Die Erfolgsgeschichte des Unternehmens ist, wie er weitersagte, beispielgebend. Seit 81 Jahren gehört das Unternehmen mit zu den zuverlässigen Anbietern in seiner Branche. Das zeigt, dass die Firmenstrategie in all den Jahrzehnten eine kontinuierliche und überaus positive Entwicklung genommen hat und dass das Unternehmen für Innovation, Qualität und Kompetenz steht. Des Weiteren ist es von großer Bedeutung, dass das Unternehmen „Lausberg und Sohn“ zur Stärkung der Wirtschaftskraft in Nassau und im Landkreis beitrage. Ferner trägt das Unternehmen nicht nur zur Bereitstellung von Arbeitsplätzen mit bei, sondern es trägt auch eine große Verantwortung für seine Mitarbeiter und deren Familien, denn dadurch wird das wirtschaftliche und soziale Profil unserer Region maßgeblich mitgeprägt.

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Mit dieser namhaften Auszeichnung würdigt die seit 1998 existierende „Oskar-Patzelt-Stiftung“ herausragende Leistungen mittelständischer Unternehmen in Deutschland, welche klare Strategien verfolgen und zugleich die heimische Region und ihre Menschen im Blick haben. Die eigentliche Preisverleihung fand bereits im September in Düsseldorf statt.

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Nassaus Unternehmen „Wilhelm Lausberg & Sohn“ als Finalist ausgezeichnet – Stadtbürgermeister und zugleich Landtagsabgeordneter Manuel Liguori gratulierte

Wie das Unternehmen mitteilte, freue es sich sehr über die Benennung als Wettbewerbsteilnehmer durch die IHK Geschäftsstelle Montabaur und die Nominierung und Auszeichnung zum „Finalisten“ in Rheinland-Pfalz, durch die „Oskar-Patzelt-Stiftung“ beim großen Preis des Mittelstandes 2022. Das Familienunternehmen – welches alle im Wettbewerb gewünschten Kriterien auf vorbildliche Art und Weise erfüllte – wurde aus 599 Nominierten als einer von sechs Finalisten ausgezeichnet und darauf sind und können sie auch sehr stolz sein. Der „Große Preis des Mittelstandes” – bei dem bei der Preisvergabe nicht nur Zahlen, Innovationen oder Arbeitsplätze, sondern das Unternehmen als Ganzes, in seiner komplexen Rolle in der Gesellschaft in den Blick genommen wird – zählt zu Deutschlands wichtigstem Wirtschaftspreise. Die Auszeichnung zum Finalisten des großen Preises des Mittelstandes nahm – in Vertretung für Familie und Unternehmen – Jessica Gajdosik entgegen.

Das Familienunternehmen – welches derzeit eines von zwei Unternehmen in Deutschland ist – ist nicht nur über Jahre und Jahrzehnte gewachsen, sondern auch die Palette dessen, was im Bereich sichere, hochwertige und nachhaltige Gefahrgutverpackungen aus Holz möglich ist, ebenso. Nach Kundenwünschen werden optimale Lösungen zur Verpackung von Produkten für Lagerung, Umschlag und Transport hergestellt. Für eine spezielle Gefahrgutverpackung – die optimale Stabilität, beste Transportbedingungen und höchste Sicherheitsstandards erfüllt – läuft zurzeit eine Patentierung. Mit dem Ziel die gewachsenen Strukturen zu erneuern und zu optimieren, baut man derzeit eine neue, moderne und umweltfreundliche Halle auf dem Werksgelände, in der ebenso neue, computergestützte und teilautomatisierte Maschinensysteme integriert werden. Dadurch werden keine Arbeitsplätze abgebaut, sondern die Mitarbeiter werden geschult und in die Prozessinnovationen integriert.

Zu den Wettbewerbskriterien, welches das Unternehmen zu erfüllen hatte und erfüllte, zählte auch das Engagement in der Region und hier konnte man einiges nachweisen, wie zum Beispiel: Spenden an örtliche Bildungseinrichtungen, Modernisierung, beziehungsweise Neuaufbau örtlicher Kinderspielplätze, Waldaufforstung für den Aufbau eines Wirtschaftswaldes, sowie Naturschutz- und Naherholungsgebiet. Text und Foto: Achim Steinhäuser

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Schulen

Kita-Kinder schmücken Weihnachtsbaum vor dem Kreishaus in Bad Ems

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BAD EMS Eine schöne alljährliche Tradition ist es, dass Schulen und Kindergärten aus dem Rhein-Lahn-Kreis den Weihnachtsbaum am Kreishaus schmücken. In diesem Jahr waren es die Kinder der kath. Kita St. Katharina in Fachbach, die fleißig Weihnachtsbaumschmuck gefertigt haben. Landrat Jörg Denninghoff und Mitarbeiterin Pia Pfeiffer dankten der Kita und insbesondere den kleinen Bastlern, die stellvertretend für die gesamte Kita gekommen waren, sehr herzlich für ihr großes Engagement. Sophie Arabadschiski, Mascha Kurant, Anja Schäfer-Berges, Josy Bilo und Melanie Hilbich begleiteten die Kinder, um Weihnachtsstimmung ins Kreishaus zu bringen und hatten auch einen Liedbeitrag vorbereitet.

Zur Belohnung gab es für die Kinder heißen Kakao und Plätzchen in der Kantine. Außerdem erhielten die Kinder kleine Überraschungen.

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VG Bad Ems-Nassau

Baum ist nicht mehr zu retten: Prägende Kastanie in Nassau muss gefällt werden

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NASSAU Schülerinnen und Schüler tummeln sich unter ihr, vor allem frühmorgens und mittags, wenn die Busse am Bahnhof abfahren. Daneben zahlreiche Berufstätige, die mit Bussen ankommen und den Zügen weiterfahren.  Gemeint ist die für den Bahnhofsvorplatz prägende, möglicherweise 100 Jahre alte Rosskastanie, mit dem schwierigen wissenschaftlichen Namen Aesculus hippocastanum. Ihr bis in tiefe Erdschichten wachsendes Wurzelwerk mag in den letzten Jahren zu wenig Wasser bekommen haben. Die Blätter werden früh braun und von der eingewanderten Miniermotte geschädigt, deren Larven im Blatt fressen. Zudem kommen Pilze und Bakterien, die dem Baum schon seit Jahren, möglicherweise seit Jahrzehnten zusetzen. Ein Rückschnitt von toten Ästen vor Jahren konnten die Vitalität nicht steigern.

Wie das Sachverständigenbüro Pro Habitus nunmehr nach eingehender Untersuchung durch Herrn Schreiber feststellte, ist schneller Handlungsbedarf nötig. Stadtbürgermeister Manuel Liguori lud kurzfristig zu einem Termin: „In Anbetracht der Kenntnisse um den sehr schlechten Zustand des Baumes und das hohe Gefährdungspotential müssen wir reagieren, leider. Die Personen rund um den Bahnhofsvorplatzes müssen geschützt werden. Windereignisse können schnell zu Schäden führen“. Die anwesenden Verantwortlichen der Stadt Nassau, Ulrich Pebler, Lothar Hofmann, dazu Ben Mathy vom Bauhof und Naturschutzfachmann Manfrede Braun, teilten diese Auffassung des Sachverständigenbüros. Der Hauptausschuss der Stadt Nassau beschäftigte sich in seiner letzten Sitzung ebenfalls mit diesem Sachverhalt und hat einstimmig entschieden, den Baum entfernen zu lassen. Dies wird in den nächsten Wochen geschehen.

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Doch wie soll die Rosskastanie ersetzt werden? Es gibt den Wunsch nach einer Neugestaltung des Bahnhofsvorplatzes, natürlich auch mit neuen Bäumen und möglichst großem freien und unversiegelten Platz für das Wachstum. Daher macht es wenig Sinn auf die Fläche direkt wieder einen Baum zu pflanzen und diesen dann ggf. in einigen Jahren wieder ausgraben zu müssen. Manfred Braun schlug eine Pflanzung von Forsythien vor, im Frühjahr gelb blühende Sträucher, die wenige Insekten anlocken, die durch den nahen Straßenverkehr gefährdet wären. Dazu wird nach der Fällung des Baumes der Boden aufgelockert, es kommet neue Erde dazu und wenn alles klappt, werden die ersten gelben Blütentupfer im kommenden Frühjahr zu sehen sein.

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Nach Einschätzung des Baumsachverständigen, Herrn Plesse, kann die zweite prägende Kastanie in unmittelbarer Nähe erhalten bleiben. Diese ist in einem besseren Zustand. Hier wird demnächst das hochwachsende Efeu beseitigt, damit die Rinde nicht durch die Haftwurzeln des Efeus geschädigt wird.

Stadtbürgermeister Manuel Liguori dankte allen Beteiligten für die konstruktive Diskussion und das Ergebnis in Form einer temporären pragmatischen Lösung (Text: Manfred Braun).

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VG Bad Ems-Nassau

Neues gastronomisches Angebot in Geisig: “Alte Schule” wiedereröffnet unter neuer Leitung

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GEISIG Die Gemeinde Geisig kann sich über eine Neuigkeit freuen: Die Gaststätte “Alte Schule” im Gemeindezentrum hat seit Mitte November wieder geöffnet und präsentiert sich unter neuer Pacht. Familie Singh heißt die Gäste herzlich willkommen und verwöhnt sie mit einem abwechslungsreichen kulinarischen Angebot aus der italienischen und indischen Küche.

Die “Alte Schule” bietet ihre Gaumenfreuden samstags und werktags (Montag ist Ruhetag) von 17:00 bis 22:30 Uhr an. An Sonn- und Feiertagen stehen die Türen von 11:30 bis 14:30 Uhr sowie von 17:00 bis 22:30 Uhr für Genießer offen. Dabei können die köstlichen Speisen sowohl in der gemütlichen Gaststätte als auch außer Haus genossen werden.

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Um den Gästen einen reibungslosen Service zu bieten, nehmen Familie Singh und ihr Team gerne Bestellungen und Reservierungen entgegen. Unter den Telefonnummern 06776-7934460 oder 06776-7934461 können Wünsche und Anfragen unkompliziert abgestimmt werden.

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Die Ortsgemeinde Geisig, vertreten durch Ortsbürgermeister Frank Alberti sowie die beiden Beigeordneten Daphne Schmidt und Thomas Heymann, möchten die Gelegenheit nutzen, den neuen Pächtern herzlich alles Gute zu wünschen. Mit Zuversicht und Vorfreude auf viele Gäste hofft die Gemeinde auf eine erfolgreiche und genussreiche Zeit für die “Alte Schule”. Die Gemeinde Geisig lädt alle Einwohner und Gäste herzlich ein, die neu eröffnete Gaststätte zu besuchen und sich von den kulinarischen Kreationen der Familie Singh verwöhnen zu lassen. Möge die “Alte Schule” zu einem beliebten Treffpunkt für Einheimische und Besucher gleichermaßen werden (Pressemitteilung: Thomas Wendling, Geisig).

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