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Montabaur

Masterplan Gelbachtal: Erste Schritte in der Umsetzung

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In Montabaur-Ettersdorf trafen sich die touristischen Akteure, darunter Ortsvorsteher, Ortsbürgermeister, Gastronomen, Beherbergungsbetriebe und Winzer. Gemeinsam arbeiten sie an der Umsetzung des Projektes und entwickeln neue Ideen. (Bild: VG Montabaur)
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MONTABAUR Das Gelbachtal soll aufgewertet und touristisch besser genutzt werden. Das ist das gemeinsame Ziel, das die drei Verbandsgemeinden Bad Ems-Nassau, Diez und Montabaur mit dem Masterplan Gelbachtal verfolgen. Nach der Planungsphase werden in diesem Jahr die ersten Projekte konkret umgesetzt. Ganz oben auf der Liste steht ein durchgängiger Wanderweg zwischen Montabaur und Weinähr, der GelbACHTrail heißen wird. Neue Rast- und Picknickplätze sowie Stellplätze für Wohnmobile sind ebenfalls in Arbeit. Auch das Thema Lärmminderung auf der Talstraße steht weiter auf der Tagesordnung.

Wanderweg Gelbachtal

Es gibt viele Wanderwege im Gelbachtal und auf den Gelbachhöhen, viele folgen dem Bachlauf, aber es fehlt eine durchgängige Tour von Montabaur bis nach Obernhof an der Lahn. Über den Sommer hat das Projektteam die geplante Streckenführung ausgearbeitet, die derzeit mit den Anliegern im Tal und mit den Fachbehörden abgestimmt wird. Auch einen Namen und ein Logo gibt es schon für den neuen, rund 25 Kilometer langen Weg: GelbACHTrail. Im nächsten Jahr soll der Weg komplett ausgeschildert werden mit Übersichtstafeln, Wegweisern und Plaketten. Außerdem werden neue Sitz- und Liegebänke und Picknicktische aufgestellt. An besonders schönen Aussichtspunkten sollen später Selfie-Points markiert werden. „So etwas gehört heute zur normalen Ausstattung eines Premium-Wanderweges“, berichtet Karin Maas, die Leiterin der Tourist-Information Montabaur, die das Projekt Masterplan Gelbachtal in der Verbandsgemeinde Montabaur koordiniert. Im kommenden Jahr soll eine Broschüre zum Wanderweg erscheinen; darin werden Beschreibungen der Hauptroute sowie der Zubringer und Nebenwegen enthalten sein, außerdem Informationen zu allen Rast- und Selfie-Plätzen und zu Einkehrmöglichkeiten.

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Rechts und links des Wegs

Auch am Gesamtbild des Tals wird gearbeitet. Entlang dem GelbACHTrail und auch darüber hinaus sollen neue Rast- und Picknickplätze entstehen. Diese werden je nach Standort mit Bänken, Tischen oder Ruheliegen bestückt. Außerdem werden Haltepunkte für Wohnmobile ausgewiesen. An diesen so genannten Transitplätzen gibt es weder Wasser noch Strom noch Müllentsorgung, denn sie sind nur für den Aufenthalt von einer Nacht vorgesehen. Die Talstraße ist besonders reizvoll, weil sie wie eine Allee von vielen Bäumen gesäumt wird. In den vergangenen Jahren mussten einige gefällt werden, hier sind nun neue Pflanzungen geplant.

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Motorradfahrer im Gelbachtal

Die kurvige Landstraße im Gelbachtal lockt viele Motoradfahrer an. Die meisten von ihnen fahren rücksichtsvoll, halten sich an die Regeln. Aber es gibt immer wieder Fahrer, die sehr schnell unterwegs sind und dabei viel Lärm verursachen – zum Leidwesen der Talbewohner und der Besucher, die die Ruhe und die Natur im Tal genießen wollen. In Zusammenarbeit mit dem LBM Diez, den Kreisverwaltungen und der Polizei wollen die drei Verbandsgemeinden Maßnahmen zur Lärmminderung entwickeln und mit den Motoradfahrern ins Gespräch kommen.

Projektpartner

Der Masterplan Gelbachtal wird von den drei Verbandsgemeinden Bad Ems-Nassau, Diez und Montabaur getragen, die alle Anlieger im Gelbachtal sind. Regelmäßig berichten die jeweiligen Verantwortlichen ihren Verbandsgemeinderäten über den Stand des Projektes und geplante Maßnahmen. Gemeinsam haben sie eine Steuerungsgruppe eingesetzt und das Projektbüro Team 360 mit der fachlichen Begleitung und Durchführung beauftragt. Partner ist auch der Naturpark Nassau, der mit Naturparkreferent Stefan Eschenauer beratend im Projekt tätig ist und einzelne Maßnahmen finanziell fördert. Mit der konkreten Ausarbeitung des Wanderwegs GelbACHTrail wurde das Planungsbüro Sweco betraut. Aber ohne die touristischen Akteure im Tal ließe sich der Masterplan kaum umsetzen, denn sie sind vor Ort und kennen sich aus. Regelmäßig treffen sie sich mit der Steuerungsgruppe, um sich über den aktuellen Stand zu informieren und neue Ideen zu entwickeln. „Wir alle haben Spaß an dieser Arbeit. Uns eint das gemeinsame Ziel, das Gelbachtal stärker in Wert zu setzen – für Besucher und Anwohner gleichermaßen“, beschreibt Karin Maas die Zusammenarbeit der verschiedenen Partner

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Montabaur

Musikalischer Besuch in der Kita Löwenzahn

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Foto: Kita Löwenzahn | Judith Böcker
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MONTABAUR Kürzlich durften sich die Kinder der städtischen Kindertagesstätte Löwenzahn in Montabaur-Elgendorf über einen ganz besonderen Besuch freuen: Drei Schüler des Landesmusikgymnasiums Rheinland-Pfalz in Montabaur brachten im Rahmen eines Musikprojekts die Welt der Klänge in die Kita.

Die Abiturienten Jakob (Gitarre), Paul (Trompete) und Roman (Posaune) stellten den Kindern verschiedene Instrumente vor und erklärten auf anschauliche und kindgerechte Weise, wie Töne entstehen. Besonders faszinierend war es für die kleinen Zuhörerinnen und Zuhörer, zu erleben, wie eine Gitarre gezupft, eine Trompete durch Luft in Schwingung versetzt oder der Klang der Posaune mit dem Zug verändert wird.

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Landesmusikgymnasium Montabaur begeistert Kinder

Organisiert wurde der Projekttag von Marvin Zimmer, dem Mensaleiter des Landesmusikgymnasiums, der zugleich Vater eines Kitakindes ist. Ihm war es ein persönliches Anliegen, diesen musikalischen Austausch zu ermöglichen – zur großen Freude der Kinder und des gesamten Kita-Teams.

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Den krönenden Abschluss bildete ein kleines Konzert, bei dem alle Mädchen und Jungen gemeinsam zusammenkamen. Die jungen Musiker spielten bekannte Kinderlieder wie „Alle meine Entchen“ oder die Melodie aus „Die Sendung mit der Maus“ – die Kita verwandelte sich für einen Moment in eine stimmungsvolle Konzertbühne.

Neben der Begeisterung der Kinder beeindruckte auch das einfühlsame und engagierte Auftreten der jungen Musiker. Es war ein musikalischer Vormittag voller neuer Eindrücke, der sicher noch lange in Erinnerung bleiben wird.

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Montabaur

Notfallseelsorge: 18 neue Einsatzkräfte für den Rhein-Lahn-Kreis und Westerwald eingeführt

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Foto: Peter Bongard
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RHEIN-LAHN|WW Nicht nur für Bea Vogt ist der Abend in Neuhäusel ein besonderer: Sie selbst ist in einem feierlichen Gottesdienst als neue Leiterin der Notfallseelsorge eingesegnet worden – ebenso wie 18 neue Helferinnen und Helfer. Der Ort: die Katholische Kirche St. Anna; voll besetzt mit zahlreichen Vertreterinnen und Vertretern der „Blaulichtfamilie“, also unter anderem der Feuerwehr, der Rettungsdienste und der Polizei.

Der alljährliche Gottesdienst der Notfallseelsorge war auch in diesem Jahr wieder ein anrührender. Nachdem der Dekan des Evangelischen Dekanats Westerwald, Axel Wengenroth, und die Dekanin des Evangelischen Dekanats Nassauer Land, Kerstin Janott, die vielen Gäste begrüßten, sprach Pastoralreferent und Notfallseelsorger Rainer Dämgen über die fordernde Aufgabe aller Einsatzkräfte. Über Einsätze, die Zeit und viel Kraft kosten; in denen man mitunter sogar beleidigt wird und sich oft hilflos fühlt:

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Jesus Christus spricht uns aber zu: Euer Dienst, in dem ihr für andere eintretet, ist nicht umsonst“, so Dämgen. „Ihr handelt im Auftrag Gottes. Die Blaulichtfamilie trägt dazu bei, dass die Welt ein kleines Stück besser und schöner wird.“ Auch Bea Vogt handelt in diesem Auftrag. Das spricht ihr Dekanin Kerstin Janott noch einmal zu, bevor sie Vogt als neue Fachkraft für Psychosoziale Notfallversorgung und somit als Leiterin für die Notfallseelsorge Rhein-Lahn-Westerwald einsegnet. Außerdem dankt sie Bea Vogt für die Bereitschaft zum

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Durchhalten – auch in schwierigen Zeiten: „Es war lange unklar, wie und ob es mit der Notfallseelsorge Rhein-Lahn-Westerwald weitergeht. Aber die beiden Systeme haben sich berappelt: Sie, Rainer Dämgen und die Teams haben die Ärmel hochgekrempelt und Ihre Verantwortung wahrgenommen. Es ging weiter. Und das ist  großartig“, sagte die Dekanin und freute sich, dass in diesem Jahr 18 neue Helferinnen und Helfer eingeführt werden – 17 mehr als 2024.

Auch Dekan Wengenroth zollte den Einsatzkräften Anerkennung: „Ihr leistet einen wichtigen, ja lebenswichtigen Dienst, für den Ihr Gottes Hilfe braucht. Für diese Bereitschaft danke ich Euch von Herzen.“

Nach ihrer Einführung richtete Bea Vogt das Wort an die neuen Kräfte: „Ihr seid die ersten, die Rainer Dämgen und ich begleiten durften“, so Vogt im Rückblick auf deren Ausbildung. „Heute werdet Ihr beauftragt, in dieser Welt Zeichen Gottes zu sein. Ihr geht zu Menschen in ihren dunkelsten Stunden. Nicht als jene, die alle Antworten haben. Sondern als Begleitende und jene, denen auch einfach manchmal die Worte fehlen. Ihr gebt Zeit, Halt und Mitgefühl. Oft leise, aber immer bedeutsam.“

Dann wurden alle neuen Kräfte der Notfallseelsorge eingesegnet. Ein besonderer Moment, den die Familien und anderen Gäste in der katholischen Kirche mit Applaus würdigten. Im Anschluss zündeten die beiden Notfallseelsorgerinnen Elfi Ludwig und Conny Wendling Kerzen an – für sich, für alle Einsatzkräfte und für die, die sie betreuen:

Die Notfallsorgerinnen und Notfallseelsorger helfen, Dinge mitzutragen“, sagten sie währenddessen. „Manchmal fühlt sich das ohnmächtig an. Aber es ist gut zu wissen, dass wir dabei nicht alleine sind.“ Mit Orgelmusik, interpretiert von Daniela Dott, ging der bemerkenswerte Gottesdienst schließlich zu Ende. Peter Bongard

Namhaft

Das sind die neuen Einsatzkräfte der Notfallseelsorge Rhein-Lahn-Westerwald: Bianca Becker, Elke Bendorff-Schmitt, Katja Giel, Carina Ludwig, Luise Ramroth-Möller, Fabian Schley, Nicole Bischoff, Daniel Engels, Martina Kissel-Staude, Sabrina Treichel, Melanie Wächtler, Marika Weldert, Bernd Wienczierz, Mario Bauer, Claudia Boulton, Anja Emmel und Michaela Götz.

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Montabaur

Kita Himmelfeld in Montabaur feierte Richtfest

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Foto: Verbandsgemeinde Montabaur
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MONTABAUR Mit einem traditionellen Richtfest hat die Stadt Montabaur das Bauprojekt zum An- und Umbau der Kita Himmelfeld gefeiert. Nach einem Feuchteschaden wird das Bestandsgebäude von Grund auf saniert, umgebaut und erweitert, außerdem wird ein neues Dachgeschoss gebaut, um mehr Platz für mehr Kinder zu schaffen. So werden 50 neue Betreuungsplätze geschaffen. Die Einrichtung ist seit dem Feuchteschaden in einer Pavillon-Anlage an der Oderstraße untergebracht.

Das Richtfest

Mit dem Richtfest wird traditionell die Fertigstellung des Rohbaus gefeiert. Hoch oben auf dem Baugerüst verlas der Zimmermann Fynn Ludwig den Richtspruch: „Was der Zimmermann vollendet, was der Maurer leisten kann, was hier jedes Handwerk spendet, sieht man gern und freudig an“, hieß es da. „Mit dem Richtfest drücken wir unseren Dank und unsere Wertschätzung für all die Menschen aus, die an diesem Projekt arbeiten“, sagte Stadtbürgermeisterin Melanie Leicher bei der Begrüßung der Gäste. Das Richtfest solle dem Gebäude Glück bringen und Schaden von ihm abwenden, erklärte sie den Brauch. Zu den Gästen zählten neben Vertretern des Stadtrats vor allem die Baufirmen BeZi-Bau für den Rohbau, Schlag & Pröbstl für den Holzbau, Mechelk als Dachdecker sowie der Architekt Konstantin Hartenstein für Entwurf, Planung und Bauleitung. Auf Seiten der Verbandsgemeindeverwaltung arbeiten Sascha Schmidt als Projektleiter Hochbau und Viktor Wilhelm als Projektleiter Gebäudetechnik sowie Svenja Haas und Johanna Weyand von der Kita-Verwaltung an dem Bauprojekt mit. Die Kita war durch die beiden Leiterinnen Andrea Fuß und Michelle Steden vertreten, ebenso war Jennifer Schmidt als Vorsitzende des Elternausschusses dabei. Pfarrerin Ricarda Bosse (evangelischen Kirche) und Pfarrer Steffen Henrich (katholische Kirche) spendeten den Segen für den Rohbau.

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Das Bauprojekt

Die Baumaßnahmen haben im Sommer 2024 begonnen. Der neue Anbau wurde im Erdgeschoss in massiver Bauweise errichtet, das neue Dachgeschoss im Holzbauweise. Zusammen mit dem Umbauten wird das Erdgeschoss um 106 Quadratmeter erweitert, das neue Obergeschoss hat 780 Quadratmeter. Dort wird es vier neue Gruppenräume mit den dazugehörigen Nebenräumen geben, einen Schlafraum, einen Sanitärbereich sowie einen Personalraum und einen Besprechungsraum. Der besondere Clou sind die extragroßen Flure, die die Kinder zum Spielen und Toben nutzen können. Im Erdgeschoss wurde der Haupteingang verlegt, die Küche erweitert und es wird ein großer Speiseraum eingerichtet. Das Gebäude erhält ein neues Treppenhaus und erstmals einen Aufzug, außerdem werden außen zwei Fluchttreppen angebracht. Energetisch wird das gesamte Gebäude auf den neuesten Stand gebracht: Es werden überall neue Fenster und Außentüren eingebaut, das Außenhülle einheitlich gedämmt, eine neue Heizung mit einer Wärmepumpe installiert und eine Fotovoltaikanlage liefert klimafreundlichen Strom. Parallel zu den Bauarbeiten wird das Außengelände angepasst. Nach derzeitigem Stand er Planungen soll das Gebäude zum Jahreswechsel 2025/26 bezugsfertig sein; die Einrichtung und der Umzug werden dann nochmal einige Wochen in Anspruch nehmen.

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Die Kosten

Die Kosten für das Gesamtprojekt belaufen sich auf rund 7. Mio. Euro. Vor Projektbeginn wurde geprüft, ob nicht Abriss und Neubau günstiger sein könnten, was aber nicht der Fall war. Für das Projekt erhält die Stadt Montabaur als Bauherrin Zuschüsse in Höhe von 425.000 Euro seitens des Landes sowie voraussichtlich 40 % der zuwendungsfähigen Baukosten vom Westerwaldkreis. (Der Bewilligungsbescheid liegt noch nicht vor.)

Die Kindertagesstätte Himmelfeld

Die Einrichtung bietet derzeit Platz für 110 Kinder im Alter ab zehn Monaten bis zum Schuleintritt. Nach dem Umbau kann die Kita 160 Kinder aufnehmen, zehn davon unter zwei Jahren. Zum Team gehören heute 22 pädagogische Fachkräfte (einschließlich der Kita-Leitung), wechselnde Praktikanten, außerdem fünf Hauswirtschaftskräfte und ein Hausmeister. Nach der Erweiterung kommen 4,5 neue Stellen hinzu.

Die Vorgeschichte

Der Kindergarten Himmelfeld wurde 1994 erbaut und 2014 um einen großen Anbau erweitert. Das Gebäude gehört der Stadt Montabaur, die auch Trägerin der Einrichtung ist. Ende des Jahres 2021 wurden im Anbau Feuchteschäden festgestellt, genauere Untersuchungen zeigten später, dass das gesamte Gebäude betroffen war: Mangelhaft ausgeführte Abdichtungen, insbesondere zwischen dem Ursprungsgebäude und dem Anbau, hatten dazu geführt. Die Kinder und das Kita-Team waren gleich nach dem Auftreten der Feuchteschäden in eine eigens eingerichtete Pavillon-Anlage auf dem Gelände der Caritas-Werkstätten an der Oderstraße umgezogen, wo sie bis heute sind. Parallel dazu wurden die Planungen für die Sanierung ausgearbeitet, die aber bald wieder eingestellt wurden, denn es hatte sich ergeben, dass die Stadt Montabaur weitere Kita-Plätze benötigt. Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie ließ die Stadt prüfen, ob und wenn ja wie viele zusätzliche Räume an der Kita Himmelfeld entstehen könnten. Dieser Prozess hat einige Zeit in Anspruch genommen; das Ergebnis ist das heutige Bauprojekt. In der Zwischenzeit wurde das gesamte Kita-Gebäude getrocknet und bis auf Rohbauniveau zurückgebaut, also Estrich, Putz und sämtliche Innenverkleidungen entfernt. Das Dachgeschoss wurde abgerissen, damit aufgestockt werden kann. Außerdem wurde die Gebäudeentwässerung ergänzt.

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