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Schulen

1, 2, 3… meins! Instrumentenschnuppern der Bläserklasse 5ab am Bad Emser Goethe-Gymnasium

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1, 2, 3… meins! Instrumentenschnuppern und Instrumentenwahl der Bläserklasse 5ab am Bad Emser Goethe-Gymnasium

BAD EMS Am Donnerstag, den 22.09.2022, war es endlich soweit. Aus vielen Räumen des Goethe-Gymnasiums waren ganz unterschiedliche Töne zu hören … hohe Klarinettentöne, fanfarenartige Trompetenklänge und tiefe Tubamusik. Nach einer interessanten Einführung von Alex Kharsa vom Bläserstudio Koblenz, der die Eigenarten der jeweiligen Instrumente humorvoll und mit Knowhow gemeinsam mit den Kindern erarbeitete, gab es für die 52 Kinder der Bläserklasse 5ab die Möglichkeit, alle Instrumente einer Bläserklasse (Querflöte, Klarinette, Saxophon, Horn, Trompete, Posaune, Euphonium, Tuba) unter Anleitung eines Instrumentalpädagogen einmal in der Hand zu haben und einen Ton herauszuzaubern.

Hier zeigten die Musikerinnen und Musiker neben vielen Talenten vor allem Interesse, Neugierde, Spaß und Dankbarkeit, die Möglichkeit des instrumentalen Ausprobierens zu erhalten. Normalerweise findet das Instrumentenschnuppern nämlich eigentlich schon 6 Monate früher im Frühjahr der 4. Klasse statt, bevor der Schulwechsel vollzogen ist. Coronabedingt war dies allerdings nicht möglich.

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1, 2, 3… meins! Instrumentenschnuppern und Instrumentenwahl der Bläserklasse 5ab am Bad Emser Goethe-Gymnasium

Im Anschluss ans Ausprobieren der Instrumente konnten die Kinder ihre drei Lieblingsinstrumente notieren, aus welchen die betreuenden Musiklehrer der Schule nun eine sinfonisch ausgewogene Besetzung in Absprache mit den Kindern und deren Eltern zusammenstellen.  Sofern Corona keinen Strich durch die Rechnung macht, kann es also nach den Herbstferien mit dem musikpraktischen Unterricht losgehen. Ein großes Ziel ist bereits gesetzt…: Am 18. Juli 2023 steht der erste große Auftritt an – auf dem Sommerkonzert des Goethe-Gymnasiums in der Rhein-Mosel-Halle Koblenz.  Wir freuen uns schon jetzt auf den ersten Auftritt der neuen Bläserklasse 5ab! Text und Bild: Carina Diefenthal

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Koblenz

Stadt Koblenz schenkt der neuen Universität Koblenz einen Geburtsbaum

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KOBLENZ Die Eigenständigkeit ist nicht nur für die Universität Koblenz ein wichtiger Schritt. Auch für die Stadt Koblenz ist die damit weiter gestärkte und noch flexiblere Universität von großer Bedeutung. Zum Start in diese neue Ära übergab die Stadt der Universität nun ein ganz besonderes, symbolisches Geschenk: einen Geburtsbaum. Im Eingangsbereich des Campusgeländes pflanzten Oberbürgermeister David Langner und Universitätspräsident Prof. Dr. Stefan Wehner am heutigen Dienstag die Nadeleiche feierlich ein.

In einer eigenständigen Universität Koblenz haben wir in der Stadt immer große Chancen gesehen. Nun freuen wir uns, dass dies Wirklichkeit geworden ist. Mit diesem Geburtsbaum wünschen wir der Universität Koblenz, dass sie wie dieser Baum immer weiter Wurzeln in unserer Region schlägt, neue prächtige Triebe bildet, sich in viele Richtungen verästelt, wächst, sich nicht verbiegen lässt, auf ihrer Oberfläche ein lebendiges Miteinander vieler bietet, trotz mitunter großem Gezwitscher um ihre Krone herum nie die Bodenhaftung verliert und selbst aus der Ferne sowohl stark wie prächtig wahrgenommen wird.“, kommentiert Oberbürgermeister David Langner das Geschenk.

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Angießen des Geburtsbaum v.l.n.r. Stefan Dally (Stadtbaummanager Stadt Koblenz), David Langner (Oberbürgermeister Stadt Koblenz), Prof. Dr. Stefan Wehner (Präsident der Universität Koblenz), Markus Schilling (Bauleitung Nuppeney Grünanlagenbau). Quelle: Uni Koblenz / Philipp Stieffenhofer

Unsere Universität ist bereits heute eng verwurzelt mit Wirtschaft und Gesellschaft in und um Koblenz. In Zukunft möchten wir den Austausch noch weiter verstärken und die Ausrichtung der eigenen Lehr- und Forschungsaktivitäten noch enger mit den Bedarfen der Region verzahnen. Unsere neue Eigenständigkeit ist die Grundlage dafür, dies noch schneller und erfolgreicher voranzutreiben. Für das sehr schöne, nachhaltige, symbolische Geschenk bedanken wir uns bei der Stadt Koblenz ganz recht herzlich.“, sagt Prof. Dr. Stefan Wehner.

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Politik

Grüne Kreistagsfraktion besucht Schulen in Diez

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DIEZ Die Kreistagsfraktion von Bündnis90/Die Grünen besuchte in den vergangenen Tagen zwei Schulen im Kreisgebiet, um sich über die Bildungslandschaft vor Ort zu informieren. Die Gesprächspartner waren die Schulleitungen der NAOS Diez sowie des Gymnasiums am Oranien Campus in Altendiez. Während des Besuchs an beiden Schulen wurden unter anderem Klimaschutzprojekte wie Photovoltaikanlagen und Elektrofahrzeuge diskutiert. Die Schulleitungen präsentierten den Besuchern ihre jeweiligen Projekte und Maßnahmen, die zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes beitragen sollen.

Besonders beeindruckt waren die Besucher von der Innovationskraft und dem Engagement der Schülerinnen und Schüler, die an vielen dieser Projekte beteiligt sind. Im Gespräch ging es auch um die Umsetzung der Inklusion. An der Naos existiert eine große Offenheit gegenüber Lernenden mit Behinderung und man versucht Hürden pragmatisch aus dem Weg zu räumen, trotz finanzieller und baulicher Schwierigkeiten.

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Bedauert wurde, dass keine Förderschullehrkraft den Schüler: Innen im Berufsvorbereitungsjahr zugeordnet wird, obwohl dort auch Lernende aus der Förderschule Lernen ohne Hauptschulabschluss sind. Im Oranien Campus werden Lernende mit Sinnes und motorischer Behinderung selbstverständlich integriert, sie müssen aber die Fähigkeiten für die Herausforderungen des Gymnasiums mitbringen.

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Am Gymnasium am Oranien Campus in Altendiez wurden ebenfalls Nachhaltigkeitsprojekte vorgestellt, wie beispielsweise das Projekt “Elektromobilität in Verbindung mit PV-Anlagen”, bei dem Elektrofahrzeuge angeschafft wurden, um den CO2-Ausstoß zu reduzieren und den vor Ort produzierten Sonnenstrom direkt für die Fahrzeuge der Lehrer zu verwenden. Auch hier zeigten sich die Besucher beeindruckt von der Vorreiterrolle der Schule in Sachen Umweltschutz.

Insgesamt war die Kreistagsfraktion von Bündnis90/Die Grünen von den vorgestellten Klimaschutzprojekten und dem Engagement der Schulen und Schülerinnen und Schüler beeindruckt. Die Besuche sind Teil eines umfassenden Konzepts der Grünen zur Weiterentwicklung des Bildungswesens im Rhein Lahn Kreis, das auch zukünftig weitere Besuche an Schulen im Kreisgebiet vorsieht.

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Schulen

Erfolgreiche Teilnahme am Fritz-Walter-Cup

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NASSAU Nach dem Vorrundensieg fand in Montabaur die Zwischenrunde des diesjährigen Fritz-Walter-Cups statt. In einer Vierergruppe spielte die Mannschaft des Leifheit Campus gegen das MTG Montabaur, die RS+ Diez und die RS+ Rheinbrohl. Am Ende lieferten sich die Mannschaften ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Trotz Gruppenphase erspielten sich die Jungs vom LC ein entscheidendes Spiel gegen die RS+ Rheinbrohl. Obwohl man die Führung auf dem Fuß hatte, musste man durch einen „Doppelschlag“ klein beigeben und ist somit leider in der Zwischenrunde ausgeschieden. Die Glückwünsche gingen an dieser Stelle an die RS+ aus Rheinbrohl, welche sich somit als Gruppensieger durchgesetzt hat.

Für Nassau spielten Tim Spät (6a), Denny Neumann (5b), Finn Pawletta (5a), Mark Hoffmann (6a), Eliano Mulara (7a), David Buß (7b), Leonard Müller (5b) und Leonard Schleimer (7b).

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Ein großes Lob für einen tollen „Fight“ bis zur letzten Minute bekam die sehr junge Mannschaft von ihrer betreuenden Lehrkraft Manuel Blank. Und natürlich wird der LC im nächsten Schuljahr einen neuen Versuch starten.

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