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VG Loreley

Entscheidung nach Bürgerbefragung zur Loreley Statue gefallen

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„Bis zur Bürger:innenbefragung hatte ein Preisgericht das Wettbewerbsfahren durchgeführt. Neben Sach- und Fachpreisrichtern waren dort sachverständige Berater vertreten. Seitens der kommunalen Akteure waren in verschiedenen Funktionen vertreten: v.l.n.r. Armin Schaust, Ute Graßmann, Heinz Heil, Bürgermeister Mike Weiland, Gertrude Stoy-Niel, Ulrike Dallmann, Ortsbürgermeisterin Bornich Karin Kristja. Es fehlen im Bild: Stadtbürgermeister St. Goarshausen Nico Busch, Marie Dillenburger, Werner Runkel, Katharina Blanckart (Loreley Repräsentantin). Foto: VG Loreley“

LORELEY Die Entscheidung steht: Nach der öffentlichen Präsentation von den drei aus dem Kunstwettbewerb verbliebenen Modellen, konnten die Bürgerinnen und Bürger der Verbandsgemeinde Loreley während eines 4-wöchigen Abstimmungszeitraums schriftlich und digital für ihren Favoriten abstimmen. Von insgesamt 1012 gültigen Stimmen entfielen 840 Stimmen (83%) auf den Vorschlag mit der Kennzahl 22029. „Der Entscheidung sind viele angeregte Diskussionen im eingesetzten Preisgericht vorausgegangen. Umso mehr freut es mich, dass nun die Bürgerinnen und Bürger über ihre Loreley abschließend entscheiden konnten“, so Bürgermeister Mike Weiland.

Der Entscheidung ist ein bis zuletzt anonymisiertes, formelles Auswahlverfahren vorausgegangen, bei dem ein unabhängiges Preisgericht in zwei Phasen aus zunächst 53 durch ein externes Büro zugelassenen Künstlerskizzen 10 ausgewählt hat und die Künstler/innen dann in der zweiten Phase aufgerufen waren, Modelle aus ihren Entwürfen zu gestalten. Aus diesen wählte dann das Preisgericht, dem unter anderem zahlreiche Genehmigungsbehörden, die auch für das Welterbe zuständig  sind, Kunstfachleute und touristische als auch kommunale Vertreter angehörten, die drei Modelle aus, die den Bürgerinnen und Bürgern zur Befragung gestellt worden sind.

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Bürgerinnen und Bürger der Verbandsgemeinde Loreley haben über die künftige Loreley Statue entschieden: Realistisch gestaltete Bronze-Figur mit Abstand vorne

Die kommunalen Vertreter/innen im Preisgericht haben nun das Abstimmungsergebnis ermittelt und die Bildhauerin Valerie Otte aus Berlin als Wettbewerbssiegerin festgestellt. Der siegreiche Statue-Entwurf von Valerie Otte ist in realistisch anmutender Weise ausgeführt. Die Loreley sitzt auf einem Felsen, der wie die Figur selbst, in Bronze gegossen wird. In der künstlerischen Gestaltung bildet die Frauenfigur mit dem Felsen eine Einheit, Körper und Fels scheinen ineinander überzugehen. Auf der Rückseite verlaufen die langen Haare fließend in die Darstellung des Flusses, in dessen Wellen einzelne Boote zu kentern scheinen. Durch Fischschwärme und weitere Relief-Motive soll die Sage um die Loreley auch haptisch begreifbar und barrierefrei auf verschiedenen Höhen entdeckt werden. Die figürliche Darstellung mit einer Gesamthöhe von 220 cm blickt künftig den Gästen entgegen, wenn diese sich im Kultur- und Landschaftspark der Felsenspitze auf dem Loreley Plateau nähern.

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„Bis zur Bürger:innenbefragung hatte ein Preisgericht das Wettbewerbsfahren durchgeführt. Neben Sach- und Fachpreisrichtern waren dort sachverständige Berater vertreten. Seitens der kommunalen Akteure waren in verschiedenen Funktionen vertreten: v.l.n.r. Armin Schaust, Ute Graßmann, Heinz Heil, Bürgermeister Mike Weiland, Gertrude Stoy-Niel, Ulrike Dallmann, Ortsbürgermeisterin Bornich Karin Kristja. Es fehlen im Bild: Stadtbürgermeister St. Goarshausen Nico Busch, Marie Dillenburger, Werner Runkel, Katharina Blanckart (Loreley Repräsentantin). Foto: VG Loreley“

Mit 116 Stimmen landete der Wettbewerbsbeitrag mit der Kennzahl 22014 des Künstlers Faxe Müller aus Jossgrund auf dem zweiten Rang. Auf den dritten Platz schaffte es mit 56 Stimmen die Darstellung mit der Nummer 22006 des Künstlers Heinke Haberland aus Düsseldorf.

Für die Realisierung des Siegerbeitrages hat das Land Rheinland-Pfalz bereits eine 90%-ige Förderung avisiert, was unter anderem auch die herausragende Bedeutung der Loreley Staue belegt“, erklärt Bürgermeister Mike Weiland. Nach der Ergebnisauswertung wolle er aber zunächst einmal der Wettbewerbssiegerin sowie den Platzierten gratulieren. Für die bevorstehende Verwirklichung des Entwurfes stehen sehr bald Gespräche mit der Künstlerin Valerie Otte an.

Bürgermeister Mike Weiland zeigt sich über die Bürgerbefragung zufrieden: „Die Menschen haben sich in den vergangenen Wochen sehr emotional mit der Statue beschäftigt und bei vielen Begegnungen bin ich angesprochen worden. Das zeigt, dass der von mir vorgeschlagene Weg, die Menschen der Verbandsgemeinde in dieser Frage mitzunehmen, genau der Richtige war, denn Kunst ist immer Geschmackssache. Umso erfreuter bin ich über dieses sehr eindeutige Ergebnis.“

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VG Loreley

Antwort aus dem Ministerium zur Ortsumgehung Braubach: Überlegungen zu einer Alternativtrassenprüfung laufen

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BRAUBACH Nach dem der Bericht der UNESCO- und ICOMOS-Vertreter über deren Besuch im Mai 2022 im Mittelrheintal zu Jahresbeginn 2023 öffentlich wurde, hatte sich der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Loreley, Mike Weiland, zu allen die Verbandsgemeinde betreffenden Themen, die die sogenannte Mission beurteilt hat, nach Mainz an die zuständigen Ministerien gewandt und die Haltung der Verbandsgemeinde Loreley zu den Projekten dargelegt, so auch zur dringend notwendigen Ortsumgehung Braubach im Zuge der Landesstraße 335.

„Welterbe erhalten muss auch Fortentwickeln heißen, um mit der Zeit zu gehen“, so Mike Weiland im Januar und er führte fort: „Als unsere wunderschöne Heimat und das Rheintal entstanden ist, gab es weder den Klimawandel noch so viele Fahrzeuge wie heute.“ Seine klare Forderung war, dass sich hier UNESCO und ICOMOS bewegen müssen.

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Für den Bürgermeister der Verbandsgemeinde war die klare Ablehnung zu den beiden bisherigen Trassenvarianten der Ortsumgehung Braubach vonseiten der Welterbevertreter leider zu erahnen. Damit erging seitens des Bürgermeisters jedoch auch die klare Forderung an die Landesregierung, sich Gedanken um Alternativen zu
machen. Damit stärkte Mike Weiland auch der Bürgerinitiative Braubach lebenswerter e.V. den Rücken: „Wenn nun beide Varianten von der Kommission vom Tisch gefegt
werden, obwohl die Belange der Menschen von Braubach beim persönlichen Gespräch mit der Kommission eindrucksvoll dargelegt worden sind, ist es auch an deren Stelle, welterbegerechte Alternativen aufzuzeigen und nicht nur zu sagen, dass es nicht geht!“

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Innenministerium antwortet für Verkehrsministerium zur Ortsumgehung Braubach: Überlegungen zu einer Alternativtrassenprüfung laufen

UNESCO und ICOMOS fordern in ihrem Bericht, weniger LKW zuzulassen und weitere Alternativen zu prüfen. „Das hilft der Stadt und den betroffenen Menschen nicht weiter“, so Mike Weiland. Als UNESCO müsse man auch zum Schutz und Erhalt der Braubacher Altstadt an anderer Stelle Kompromisse eingehen, wenn man wirklich vorankommen wolle.

In seinem Schreiben an das Mainzer Verkehrsministerium richtete Mike Weiland den dringenden Appell, im Sinne der Braubacher Bevölkerung schnellstmöglich Alternativvorschläge auf den Tisch zu legen und weitere mögliche Trassenführungen zu prüfen, zu visualisieren und der UNESCO und ICOMOS erneut vorzulegen. Das kann nach Ansicht von Mike Weiland eine 3. Variante sein, die bereits von der Braubacher Bürgerinitiative auf eigene Kosten erstellt wurde und für deren Visualisierung der zuständige Landesbetrieb Mobilität (LBM) an sich nur noch den Auftrag aus dem Verkehrsministerium benötigt. Das könnten aber auch weitere Alternativen sein, die sich Verkehrsplaner zeitnah ausdenken müssen.

Sowohl bei einem zwischenzeitlichen Gespräch beim LBM Diez als auch beim persönlichen Treffen mit der rheinland-pfälzischen Verkehrsministerin Daniela Schmitt in Mainz, die beide Anfang März stattfanden, hat Bürgermeister Mike Weiland dieses Thema erneut gesetzt, weil bis dahin auf sein Schreiben im Januar hin noch keine schriftliche Rückmeldung der Ministerin vorlag. Nun hat zumindest das Innenministerium geantwortet und Mike Weiland wertet dies als ersten Schritt in die nächste Runde.

In der Antwort, die durch Innenstaatssekretärin Simone Schneider erfolgte, heißt es, die Verkehrsministerin habe sie gebeten, die Beantwortung zu übernehmen. Weiter heißt es wörtlich an Mike Weiland gerichtet: „Wie Sie in Ihrem Schreiben ausführen, bewerten die Monitore die beiden Planungsvarianten für die Ortsumgehung Braubach kritisch und empfehlen, weiter alternative Trassenführungen zu prüfen und bis zur Errichtung der Ortsumgehung den Schwerlastverkehr in Braubach zu minimieren. Im Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau (MWVLW) wird daher derzeit überlegt, den LBM mit einer ergänzenden bzw. optionalen Alternativenprüfung zu beauftragen. Weiterhin steht das MWVLW mit der unteren Straßenverkehrsbehörde im Kontakt, um die Möglichkeit einer Einschränkung des Schwerlastverkehrs zu prüfen.“

Diese neue Information hat Mike Weiland auch dem Vorsitzenden der Bürgerinitiative Helmut Veit übermittelt, um hier weiter gemeinsam an einem Strang ziehen zu können. „Die Alternativenprüfung ist der richtige Schritt, aber die Überlegungen sollten möglichst schnell in konkrete Taten umgesetzt werden“, so die klare Haltung von
Bürgermeister Mike Weiland. Man müsse hier endlich einmal Schritte nach vorne kommen, zumal der LBM dem Bürgermeister im Gespräch gegenüber signalisiert hat, für eine weitere Visualisierung von möglichen Routen bereit zu sein. Mike Weiland wird das dringende Anliegen aus Braubach zu seinen zahlreichen Projekten in die Wiedervorlage legen und zu einem adäquaten Zeitpunkt wieder in Mainz anklopfen, um zu fragen, wie weit die Überlegungen gediehen sind. „Steter Tropfen höhlt dein Stein und wenn es um das Wohl der Menschen geht, bleibe ich hartnäckig“, so Mike Weiland abschließend.

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Blaulicht

Dachsenhausen: Glücklicherweise doch kein LKW-Brand

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DACHSENHAUSEN Gegen 7 Uhr wurde ein LKW-Brand auf der L335 von Dachsenhausen aus kommend Richtung Marienfels gemeldet. Die binnen weniger Minuten später eingetroffenen Feuerwehrkräfte aus Miehlen, Gemmerich, Oberbachheim, Niederbachheim, Winterwerb, Kehlbach und Hainau  fanden ein Fahrzeug mit Qualm aus dem Motorbereich vor.

Die Rauchentwicklung hatte sich glücklicherweise von alleine erledigt. Aus dem Motor ist Öl ausgetreten, welches mit einem Ölbindemittel abgestreut wurde.  Die L335 wurde zeitweilig in beide Richtungen gesperrt und ist mittlerweile wieder einspurig befahrbar.

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VG Loreley

Unternehmensbesuche: Bürgermeister Mike Weiland besucht die Ecobat Resources Braubach GmbH

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BRAUBACH Mit Niederlassungen in den Vereinigten Staaten, dem südlichen Afrika und in ganz Europa ist Ecobat führend in der Sammlung, dem Recycling, der Produktion und dem Vertrieb von Energiespeicherlösungen. Eine der zahlreichen europäischen Niederlassungen steht in Braubach, mit unmittelbarem Blick auf die geschichtsträchtige Marksburg. Wo früher Blei abgebaut wurde, werden heute bleihaltige Industriebatterien in ihre Einzelteile zerlegt und das Blei, der Kunststoff und die Säure zur Wiederverwertung aufbereitet. Batteriehersteller weltweit verwenden die Bleiqualitäten von Ecobat. Zugleich gehört das Unternehmen zu den europäischen Marktführern bei Polypropylen-Compounds für die Automobil-

Zulieferindustrie. „Die Ecobat Resources Braubach GmbH ist mit etwa 150 Mitarbeitenden einer der größten Arbeitgeber in unserer Verbandsgemeinde. Das Gros der Mitarbeitenden kommt aus dem naheliegenden Umfeld, was auch nochmal die Bedeutung des Standortes für die Region unterstreicht. Nachdem ich im Jahr 2019 zuletzt zu Besuch war, damals hatte das Unternehmen in Braubach noch einen anderen Namen, bin ich heute als Bürgermeister für einen weiteren Austausch gerne wiedergekommen“, so Mike Weiland.

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An der Pforte des Unternehmens wurde Bürgermeister Mike Weiland von Hinrich Kruse freundlich empfangen. Hinrich Kruse ist bereits seit 1974 im Unternehmen, das seitdem bereits vier verschiedene Namen trug und stellt damit in Person eine der größten Stärken des Standortes in Braubach dar. „Wir sind sehr stolz darauf, dass wir viele Mitarbeitende im Team haben, die teilweise schon seit Jahrzehnten am Standort in Braubach beschäftigt sind“, zeigt sich Erich Esser, Geschäftsführer der deutschen Holding Ecobat Resources Germany GmbH und des Produktionsbetriebs in Braubach, zurecht stolz über die hohe Identifikation der Mitarbeitenden mit ihrer Arbeit. Dies sei unter anderem mit der hohen Mitarbeiterfürsorge, die hier bei der Verwertung von Batterien einen hohen Stellenwert einnimmt, zu begründen, so der Geschäftsführer weiter.

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Im weiteren Verlauf des Unternehmensbesuch entwickelte sich zwischen Geschäftsführer Erich Esser, Andreas Münch, Leiter QHSE und Managementsystembeauftragter, Steffen Glauer, Leiter der kaufmännischen Verwaltung bzw. Prokurist und Bürgermeister Mike Weiland ein ungezwungener Austausch über verschiedenste Themen. Die vielen bevorstehenden Straßenbaumaßnahmen im nahen Umfeld, besonders die Sanierung der Lahnhochbrücke, die sich logischerweise auch auf das von tagtäglichen Zu- und Abtransporten abhängigen Geschäft von Ecobat Resources Braubach GmbH auswirken werden, waren dabei ein zentraler Punkt des Austauschs.

Aber auch Themen wie der zunehmende Fachkräftemangel, die eigene Ausbildung, Durchführung von Erste-Hilfe-Kursen und die Verwirklichung gemeinsamer Projekte wurden besprochen. Ganz aktuell arbeitet man gemeinsam an der Errichtung eines Rückhaltenetzes im Zollbach am Bauhofgelände in Braubach. Durch das Rückhaltenetz soll zukünftig das Einlaufbauwerk des Unternehmens sowie das Brückenbauwerk in der Zufahrt zum Bauhof vor Beschädigungen durch Treibgüter geschützt werden. Die Ecobat Ressources Braubach GmbH wird die nicht durch Förderung abgedeckten Kosten tragen. Auch bei der späteren Unterhaltung und möglichen Reparaturen wird man eng zusammenarbeiten. „Eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten und ein tolles Beispiel dafür, dass sich ein regelmäßiger Austausch zwischen Verbandsgemeindeverwaltung und Unternehmen lohnt“, sind sich Bürgermeister Mike Weiland und Geschäftsführer Erich Esser einig.

Trotz der zahlreichen Themen fand sich auch noch die Zeit für eine Kurzpräsentation des US-amerikanischen Unternehmens. Geschäftsführer Erich Esser stellte dabei beeindruckende Zahlen vor, aus denen erneut die Bedeutung des Unternehmens für die Region, aber auch die Bedeutung für das Thema der nachhaltigen Verwertung von Stoffen und Materialen hervorgingen. So werden zum Beispiel ca. 840.000 Tonnen Blei, 80.000 Tonnen Polypropylen und 120.000 Tonnen Schwefelsäure durch Ecobat im Jahr wiederverwertet.

Zusätzlich werden weitere Metalle wie Silber, Gold, Zinn, Kupfer und Zink recycelt und für die Herstellung neuer Produkte wiedergewonnen. „Ganz besonders stolz sind wir aber auf die Tatsache, dass wir die bei der Verwertung von Batterien wiedergewonnenen Materialien zu 100% einer erneuten Verwendung zuführen können und somit einen bedeutsamen Teil zu einer nachhaltigeren Gesellschaft beitragen“, so der Geschäftsführer bei seiner Präsentation. Ecobat ist derzeit die einzige weltweit agierende Firma, die einen geschlossenen Recycling-Kreislauf für Blei-Säurebatterien abbilden kann.

Der gut einstündige Austausch ging schnell zu Ende und man war sich einig, auch zukünftig bei gemeinsamen Schnittmengen eng zusammenarbeiten und sich gegenseitig unterstützen zu wollen.

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