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VG Bad Ems-Nassau

Verkehrsplanung für den Bad Emser Bartolomäusmarkt

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Symbolbild Pixabay

BAD EMS Anlässlich des Bartholomäusmarktes Bad Ems vom 26.08. bis 29.08.2022 müssen sich die betroffenen Anlieger und Verkehrsteilnehmer auf einige Änderungen der innerstädtischen Verkehrsführungen und –regelungen einrichten. Nach vorbereitenden Arbeiten ohne nennenswerte Auswirkungen auf den Straßenverkehr ergibt sich für den Bartholomäusmarkt Bad Ems folgende Veranstaltungs- und Verkehrsplanung:

Ab Montag, 22.08.2022, beginnt der Aufbau der größeren Fahrgeschäfte und Marktstände im Bereich des Marktplatzes Wipsch. Das Parken in diesem Verkehrsbereich muss daher ab dem 22.08.2022, 16:00 Uhr, verboten werden. Die Zufahrt auf den Marktplatz Wipsch ist ab Dienstag, 23.08.2022 von der Straße „Oranienweg“ kommend ebenfalls nur noch für den Schaustellerbetrieb zulässig.

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Von Mittwoch, 24.08.2022, wirken sich die Aufbauarbeiten für den Bartholomäusmarkt bereits so stark auf den Straßenverkehr aus, dass, mit Ausnahme eines reinen Anliegerverkehrs, ab Mittwoch, 24.08.2022 gegen 08:00 Uhr die Viktoriaallee, die Straße „Am alten Rathaus“ und der Oranienweg für jeglichen Durchfahrtsverkehr gesperrt werden müssen und ein Parken ab diesem Zeitpunkt verboten ist.  Eine Durchfahrt durch die gesamte Römerstraße wird, mit Ausnahme des „Blumenkorso-Sonntags“, von Mittwoch, 24.08.2022 ab 08:00 Uhr, bis Dienstag 30.08.2022, im Einbahnstraßenverkehr, ab der Einmündung „Lahnstraße / Grabenstraße“ zugelassen. Der Automatikpoller in Höhe des „Häcker`s Grandhotel“ bleibt für diese Zeit abgesenkt.

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Der „REWE-Markt / PETZ-Markt“ im Oranienweg kann bis Freitag, 26.08.2022 ca. 12:00 Uhr, noch über die Römerstraße, Bleichstraße und den oberen Oranienweg angefahren werden. Eine Anfahrt zum „REWE-Markt / PETZ-Markt“ aus Richtung Viktoriaallee kann aus Gründen der Aufbauarbeiten nicht zugelassen werden. Die zwei markierten Parkmöglichkeiten auf dem Gehweg der Römerstraße vor der „Apotheke am Markt“ (Römerstr. 80), werden zugunsten von notwendigen Patientenversorgungen ausschließlich für Krankentransporte reserviert. Im Übrigen wird hier ein Halten und Parken verboten. Ebenso werden zwei Stellplatzflächen in der Römerstraße in Höhe Haus-Nr. 95 (Römer-Center) für den Krankentransport an der Unfallhilfestelle freigehalten.

Die Ein- und Ausfahrt zur Bachstraße, Straße „Wallgasse“, alten Schulstraße und alten Silberaustraße wird wie folgt geregelt: Dieser Verkehrsbereich kann nur über die Koblenzer Straße (Bargasse) und obere Bachstraße angefahren werden. Um den Bewohnern ein Erreichen ihrer Wohnungen/Wohnhäuser zu ermöglichen, wird hierzu die Einbahnstraßenregelung im Bereich der oberen Bachstraße über die Veranstaltungsdauer aufgehoben.  Ein Straßenrandparken ist in den genannten Straßen nicht zulässig.

Für das Abstellen von Schaustellerfahrzeugen muss das Parken für andere Verkehrsteilnehmer auf dem ehemaligen Bahndamm zwischen dem Oranienweg und der Silberaustraße (Bereich „Rübenloch“) ebenfalls ab dem 23.08.2022, 15:00 Uhr verboten werden.

Ab Donnerstag, 25.08.2022, von den späten Nachmittagstunden an, werden die Vorbereitungsarbeiten dann soweit fortgeschritten sein, dass in der Viktoriaallee und Straße „Am alten Rathaus“ auch der Anliegerverkehr nicht mehr zugelassen werden kann.

Am Freitag, 26.08.2022, ab 12:00 Uhr, wird der „REWE–Markt / PETZ-Markt“ seine Tiefgarage schließen und erst am Dienstag, 30.08.2022, gegen 06:00 Uhr wieder öffnen. Für Anwohner des Bartholomäusmarktbereiches bietet der „REWE–Markt / PETZ-Markt“ die Möglichkeit, ihre Kraftfahrzeuge für diese Zeit in der Tiefgarage zu parken. Voraussetzung ist allerdings, dass die Kraftfahrzeuge am 30.08.2022 wieder möglichst früh aus der Tiefgarage entfernt werden. Die Zufahrt in die REWE–Tiefgarage aus Richtung Römerstraße / Bleichstraße über den Oranienweg wird dann am Freitag, den 26.08.2022, ebenfalls ab 12:00 Uhr verboten werden.

Mit Öffnung der Fahrgeschäfte und Marktstände am Freitag, den 26.08.2022 und der damit zunehmenden Parkplatzsuche, muss zur Freihaltung der Anfahrtswege für Feuerwehr und Sanitätsdienst ab 10:00 Uhr auch für die Lahnseite der Jahnstraße ein Halteverbot angeordnet werden.

Ausreichend Parkplätze für Marktbesucher stehen nur wenige Fuß-Minuten vom Bartholomäusmarktgelände entfernt, insbesondere im Bereich der Insel Silberau und des Sportplatzes Hasenkümpel, zur Verfügung. Ebenso kann das Parkhaus der Emser Therme ungehindert angefahren werden.

Für Samstag, 27.08.2022, 22:00 Uhr, hat der Bartholomäusmarktverein Bad Ems als besonderen Programmpunkt wieder ein Feuerwerk im Bereich des Gastrodorfes / Kaiserbrücke geplant. Die Parkplatzflächen im Bereich des Betriebsgebäudes des Malbergtunnels in der Villenpromenade und teilweise in der Wilhelmsallee stehen am Samstag, 27.08.2022, ab 15:00 Uhr nicht mehr zur Verfügung. Dieser Bereich liegt im Schutzbereich des Abbrennplatzes vom Feuerwerk. Aus Gründen der Verkehrssicherheit ist die Durchfahrt der Wilhelmsallee am Samstag, den 27.08.2022, ab 15:00 Uhr bis ca. 22:30 Uhr, für die Errichtung und für die Dauer des Feuerwerks verboten. Ein Anliegerverkehr in der Wilhelmsallee aus Osten bis zur Kaiserbrücke und aus Westen bis Höhe Haus-Nr. 35 ist möglich. Fußgänger können weiterhin den bergseitigen Gehweg in der Wilhelmsallee entlang des gesperrten Teilabschnittes benutzen.

Nach der leider zweijährigen Zwangspause bitten wir alle Anwohner, auch alle langjährigen und somit „geübten“ Bad Emser, die relevanten Termine, zu denen es zu Sperrungen oder Halt- und Parkverboten kommt, zu verinnerlichen und ihre Fahrzeuge rechtzeitig zu entfernen, um einen reibungslosen Ablauf zu ermöglichen.

Gleichzeitig bitten wir schon jetzt alle Verkehrsteilnehmer und die Bad Emser Bevölkerung für die leider unvermeidbaren Verkehrsbeeinträchtigungen während des Bartholomäusmarktes, sowie bei den Auf- und Abbauarbeiten von Buden, Ständen und Fahrgeschäften um Verständnis und gegenseitige Rücksichtnahme. Die Verbandsgemeindeverwaltung Bad Ems-Nassau wünscht allen Bad Emsern und Festbesuchern schöne Markttage (Pressemitteilung: Straßenverkehrsbehörde VG Bad Ems-Nassau).

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Lahnstein

SPD Lahnstein zeigt Flagge für Toleranz und Menschenwürde bei Demo in Nassau

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Foto: Markus Graf

NASSAU Für die Lahnsteiner SPD ist es wichtig, gerade in diesen nicht einfachen Zeiten zu zeigen, dass unsere im Grundgesetz festgeschriebenen gesellschaftlichen Werte als unverhandelbar angesehen werden. Daher haben mehrere Mitglieder des Ortsvereins gemeinsam mit über 500 anderen Menschen an einer Demonstration in Nassau teilgenommen. Anlass war ein in der Stadthalle Nassau stattfindender Bürgerdialog einer Partei, die vom Verfassungsschutz als rechtsextremistischer Verdachtsfall eingestuft wird.

SPD Lahnstein bei Kundgebung für Toleranz, Freiheit, Menschenwürde und Demokratie in Nassau

Mit ihrer Teilnahme, so die SPD Vorsitzenden Judith Ulrich und Jochen Sachsenhauser, wollen wir ein gemeinsames Zeichen setzen, dass die große Mehrheit der Menschen in der Region für Freiheit, Vielfalt, Asylrecht und Demokratie einstehen.

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VG Bad Ems-Nassau

Die Zahnarztpraxis Kreutzer & Kollegen feiert ihr 5-jähriges Bestehen in Nassau

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Foto: Stadt Nassau

NASSAU Mit der Übernahme der bekannten Zahnarztpraxis von Barbara und Reinhard Schönfeld durch Zahnarzt Harold Kreutzer vor fünf Jahren, wurde erreicht, dass die zahnärztliche Versorgung in Nassau langfristig gesichert ist. Stadtbürgermeister Manuel Liguori besuchte die Praxis, um persönlich zum fünfjährigen Bestehen zu gratulieren. Dem Stadtoberhaupt liegt die ärztliche Versorgung der Nassauer Bürgerinnen und Bürger besonders am Herzen, gerade wegen der schwindenden Zahl an Ärzten in ländlichen Regionen. Er betonte die Bedeutung, Ärzte in der Gemeinde zu halten, um die Gesundheitsversorgung für alle Menschen zu sichern. Sein Ziel ist es, ein Umfeld zu schaffen, in welchem Medizinerinnen und Mediziner sich willkommen fühlen und langfristig bleiben möchten.

Die Zahnarztpraxis Kreutzer und Kollegen bietet neben allgemeiner Zahnheilkunde auch Implantate an und verfügt über ein eigenes Labor sowie eine hauseigene Zahntechnikerin, um den Patienten eine umfassende und schnelle Versorgung vor Ort zu bieten. Wir wünschen Zahnarzt Kreutzer und seinem Team weiterhin alles Gute!

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Gesundheit

Krebs ist ein Arschloch: Benefizkonzert in Dausenau für 15-jährige Lorena

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Foto: privat

DAUSENAU “Krebs ist ein Arschloch”, schrieb die 15-jährige Lorena aus Obernhof in den sozialen Medien auf ihrem Facebook Account. Im Herbst 2023 bekam die Schülerin die niederschmetternde Diagnose Krebs. Wir trafen Lorena im November 2023 im Häckers Grand Hotel in Bad Ems. Auf der einen Seite fand eine Karnevalsveranstaltung statt, im anderen Saal ein Benefizevent zu Gunsten des Hospizes in Nassau. Wir glaubten seinerzeit noch, dass Krebs für ein junges Mädchen keineswegs das Ende bedeuten muss. Wir sprachen ihr Mut zu und meinten, dass das alles schon nicht so schlimm werden würde.

Lorena lief eine einzelne Träne über das Gesicht. Vielleicht wusste Lorena damals schon, wie schlecht es tatsächlich um sie stand und dass wir uns irren sollten. Im November 2023 eröffnete sie auf Facebook ihren Block und wollte anderen Menschen mit gleicher Diagnose Mut machen.

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Lorena: Sobald ein Funken Hoffnung da ist, kommt ein Geko um die Ecke und nimmt Sie mir

Alles fing im Sommer 2023 mit einfachen Rückenschmerzen an. Damals ging sie davon aus, dass sie es vielleicht mit dem Sport übertrieben hätte. Nichts Ungewöhnliches für einen 15-jährigen Teenager. Der Hausarzt stellte eine kleine, knotenähnliche Verdickung fest. Auch da macht man sich vermutlich erst einmal nur geringe Sorgen. Bei Abszessen ist so etwas nicht ungewöhnlich. Doch genau dieser Knubbel wuchs enorm schnell und die Schmerzen für Lorena wurden unerträglich. Durch ein MRT wurde die niederschmetternde Diagnose Knochenkrebs festgestellt. MPNST, ein äußerst seltener und aggressiver Nervenscheidentumor.

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Für einen erwachsenen Menschen, der gelebt hat, eine psychisch kaum aushaltbare Belastung. Etwas scheinbar Endgültiges, doch wie soll ein Kind darauf reagieren, das noch nicht gelebt hat? Krebs ist ein Arschloch. Lorena hat so recht. Im Dezember 2023 besuchte sie noch einmal ihre Mitschüler in Lahnstein. Noch einmal etwas Normalität und Alltag und dennoch auch ein Abschied. Vor der großen Operation ging es in Kino, zu MC Donald und im Anschluss zu den geliebten Pferden.

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In der Klinik in Marburg dekorierte sie mit ihrer Mutter Tatjana das Krankenzimmer um. Auf dem Fenstersims adventliche Weihnachtsmänner und mitten drin ihr großer Dinosaurier. Ein klein wenig Zuhause in einer bedrückenden Umgebung. Dinosaurier sind eine weitere Leidenschaft der 15-Jährigen. Es gibt die Mama-Saurus, den Papa-Saurus und natürlich die beiden Dino-Geschwister. Alles war vorbereitet für die Operation, doch es sollte anders kommen. Nach der Anamnese, Aufklärung zur Operation und einer weiteren Computertomografie wurde die Mutter Tatjana alleine zum Gespräch mit dem Arzt gebeten während Lorena im Zimmer warten sollte. Nach einer Zeit kam die Mutter tränenerstickt in das Zimmer der 15-Jährigen. Der Tumor war in der kurzen Zeit enorm gewachsen und inoperabel. Trotz einem internationelen Treffen von spezialisierten Ärzten gab es keine Aussicht auf eine erfolgreiche Entfernung des Krebsgeschwürs.

Trotz geringer Chancen auf eine konventionelle Behandlung mit der Chemotherapie, entschlossen sich die Fachärzte zu dem Schritt, in der Hoffnung, dass der Tumor schrumpft und dadurch später vielleicht eine Operation möglich wird.  Die ersten Chemotherapien verkraftete Lorena noch recht gut. Mutig schnitt sie ihre Haare ab, bevor diese überhaupt ausfallen konnten. Aufgeben war keine Option. Die nächsten Behandlungen zerrten sehr an den Kräften von Lorena. Müdigkeit, Appetitlosigkeit und Übelkeit waren die Folgen, dazu starker Gewichtsverlust.

Weihnachten und Neujahr durfte die Schülerin bei ihrer Familie verbringen, bevor sie Mitte Januar mit einer schweren Entzündung wieder ins Krankenhaus nach Koblenz musste. Die Schmerzen dürfte da längst unerträglich für Lorena gewesen sein. Unterstützende starke Opiate wie Morphium helfen, aber sie trüben auch die Sinne. Für die Eltern Tatjana und Marco eine traumatische Erfahrung. Einerseits müssen sie Stärke und Zuversicht gegenüber Lorena ausstrahlen und andererseits sehen sie ihr geliebtes Kind leiden. Für die beiden eine Achterbahnfahrt, die nicht enden möchte. Dazu noch zwei weitere Kinder, die lebensfrohe Eltern erwarten, auch wenn sie abends heimlich in die Bettdecke weinen, damit es die Kinder nicht merken.  Stets weiter funktionieren, auch wenn man innerlich längst zerbrochen ist.

Marco ist Soldat bei der Bundeswehr. Er ist beruflich darauf trainiert, gut überlegte Entscheidungen zu treffen, doch auf den Krebs seiner Tochter hat ihn keiner vorbereitet. Gedanken gänzlich auszuschalten, ist unmöglich. Eine stetige Angst, dass während der Arbeitszeit eine erneute Hiobsbotschaft kommt. Viele Menschen zerbrechen an so etwas mit ihren Kindern und teilen in dem Moment das gleiche Schicksal. Tatjana arbeitete im Häckers Grand Hotel in Bad Ems. Das ist nicht mehr möglich. Sie kümmert sich liebevoll in Vollzeit um Lorena. 10 Tage lang saß sie Tag und Nacht am Krankenbett ihrer Tochter. Unzählige Tränen wurden vergossen. Wie erträgt man das als Familie?

Ende Januar gab es einen ersten Hoffnungsschimmer. Die Chemotherapie hatte soweit angeschlagen, dass der Tumor nicht weiter gewachsen war. Mittlerweile wo die schmächtige Schülerin nur noch 40kg. Ein wenig Aufatmen. Hoffnung. Dank dem Rewe Pebler in Nassau durfte Lorena mit ihrem Papa, Großvater und VIP Karten im Gepäck, ein Spiel von Borussia Dortmund im Westfalenstadion besuchen. Der Bundesligatrainer Edin Terzic nahm sich Zeit für die Krebserkrankte und unterhielt sich mit ihr auf der Trainerbank am Spielfeldrand.

Die Anteilnahme für Lorena ist gigantisch. Der Heeresmusikkorps Koblenz spielte Lorena ein Ständchen, der Dausenauer Dartverein sammelte Geld für die Familie bei einem Benefizspiel, Jannik Freestyle besuchte die 15-Jährige im Krankenhaus und jetzt gab es die von Bodo Wieseler initiierte Spendenveranstaltung, wo rund 1550 Euro zusammen kamen. Alle halfen mit. Jörg Kaffine von der Hexenküche in Bad Ems spendete gleich einmal 100 Frikadellen für den Verkauf. Über GofundMe wurde hier eine Spendenaktion ins Leben gerufen, die bisher knapp 15.000 Euro einbrachte. Das reicht nicht. Der Vater arbeitet situationsbedingt nicht mehr in Vollzeit und die Mutter kümmert sich ausschließlich um die meist bettlägrige Lorena.

Mittlerweile wird die 15-Jährige palliativ versorgt, um ihr die Schmerzen zu nehmen. Auch der Hospizdienst unterstützt die Schülerin. Das ist nicht das Ende der Reise. Es gibt Hoffnung. Der Tumor hat nicht mehr viele aktive Zellen. Die Ärzte wollen nun doch die Operation wagen. Dafür soll die stark Abgemagerte zunächst 8 Kilogramm in vier Wochen an Gewicht zunehmen, was bei einer zeitgleich verlaufenden Chemotherapie schwierig ist. Aufgeben ist für die Familie und Lorena niemals eine Option und so darf die Geschichte, mit Hoffen und Bangen, mit Lorenas Anfangsspruch enden: Krebs ist ein Arschloch.

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