VG Bad Ems-Nassau
Schwimmbadfest lockt rund 400 Badegäste ins Nassauer Freibad
NASSAU Am 23.07.2022 konnte nach längerer Zeit endlich wieder ein Schwimmbadfest stattfinden und lockte bei freiem Eintritt und warmen Temperaturen rund 400 Badegäste ins kühle Nass. Das Fest nutzten nicht nur die Gäste für eine willkommene Abkühlung, sondern insbesondere die Ortsvereine der DLRG Nassau, des Tauchclub Nassau und des Nassauer Kanu-Clubs um Ihre Vereine sowie die jeweiligen Tätigkeitsbereiche zu präsentieren. So zeigte der Tauchclub bei etlichen Tauchgängen im Springerbecken die Faszination Ihrer Sportart auf und der Kanu-Club brachte mit zwei mitgebrachten Kanus bei der sogenannten „Eskimorolle“ dann doch die ein oder anderen Gäste ins Schwitzen. Die DLRG bot neben leckeren Waffeln die Möglichkeit an das Schwimmabzeichen direkt vor Ort entweder zum ersten oder auch zum wiederholten Male durchzuführen.
Das Highlight des Tages war aber sicherlich der „Arschbomben-Contest“ vom Dreimeterbrett. Nach unterschiedlichen und zugleich faszinierenden Arschbomben-Variationen, konnte Bürgermeister Uwe Bruchhäuser am Ende den Sieger Ibrahim Orman sowie die zwei weiteren Platzierten Markus Müller und Philipp Renger zu Ihrer Leistung prämieren (Foto).
Ein großer Dank gilt der DLRG Nassau, dem Tauchclub Nassau und dem Nassauer Kanu-Club sowie den Sponsoren REWE Pebler, der Leifheit AG und der C. Hermann Gross Metallwarenfabrik KG. Ohne diese tolle Unterstützung wäre eine solche Veranstaltung nicht möglich gewesen.
VG Bad Ems-Nassau
Stadtrat Nassau berät über NS-Vergangenheit von Günter Leifheit: Weitere Untersuchung beschlossen
NASSAU Der Stadtrat der Stadt Nassau hat sich jüngst zu einer außerordentlichen Sitzung getroffen, um über die Ergebnisse der Studie von Stefan Holler zur NS-Vergangenheit von Günter Leifheit zu beraten. Nach eingehender Beratung hat der Stadtrat einstimmig beschlossen, eine vertiefende Untersuchung in Auftrag zu geben, um die historische Aufarbeitung umfassend zu verifizieren.
Dabei werden zeitnah verschiedene wissenschaftliche Institutionen und Lehrstühle angefragt, um eine unabhängige, wissenschaftliche Untersuchung der Studie zu beauftragen. Der Stadtrat war sich einig, dass eine sorgfältige und umfassende Aufarbeitung von zentraler Bedeutung auch für die historische Verantwortung der Stadt Nassau ist.
Sobald die Anfragen beantwortet wurden, erfolgt in Abstimmung mit der Leifheit Stiftung, der Leifheit AG und der Marktgemeinde Garmisch-Partenkirchen eine Beauftragung. Zudem wird die Stadt Nassau Gespräche mit der Staatskanzlei des Landes Rheinland-Pfalz und der Kommunalaufsicht des Rhein-Lahn-Kreises führen, um die Finanzierung der zu beauftragenden Untersuchung zu sichern.
Sobald die Ergebnisse vorliegen, wird der Rat der Stadt Nassau diese der Öffentlichkeit zugänglich machen und eine Beurteilung und Bewertung der Erkenntnisse vornehmen.
VG Bad Ems-Nassau
Viel Andrang auf Windener Kirmes
BAD EMS Volles Programm, gute Stimmung und jede Menge Aktionen an der Windener Kirmes Am Freitag spielte die Band X-Ray auf. Mit den klassischen Rockhymnen der 90 Jahre war die Stimmung schnell am Kochen. Die fünf Rockmusiker unter Leitung von Thomas Richter machten gute Musik und Stimmung bis weit nach Mitternacht.
Am Samstag ging es bereits am späten Nachmittag mit einem Plongerballturnier weiter. Und am Abend war DJ Christian vor Ort und begeisterte das Publikum. Nach dem Festgottesdienst spielte die Daubächer Blaskapelle zum Frühschoppen auf. Mit einem Küchenbüffet und einer Verlosung fand die Kirmes ihren Abschluss.
Ein großes Dankeschön an die Kirmesgesellschaft Winden unter Führung von Jill Kurth , für die toll organisierten Aktionen und tatkräftige Hilfe bei der Veranstaltung. Ein besonderer Dank an Daniel Müller für die Rundumbetreuung der Technik. Dank an alle Helfer die beim Aufbau, während der Veranstaltung und beim Abbau rund um die Kirmes geholfen haben.
Ohne alle diese Menschen kann eine Ortsgemeinde die Kirmes über drei volle Tage nicht durchführen.
VG Bad Ems-Nassau
Rhein-Lahn-Kreis lässt über 400 Waffen vernichten
BAD EMS Die Waffenbehörde des Rhein-Lahn-Kreise hat über 400 Waffen zur Vernichtung nach Trier gefahren. Dort wurden die Waffen mit einer Gesamtmasse von ca. 1,2 Tonnen durch den Reißwolf eines Entsorgungsbetriebs zerkleinert und dauerhaft unbrauchbar gemacht. Das Endprodukt ist regulärer Metallschrott, der weiterverarbeitet werden kann.
Dabei waren Langwaffen (Flinten + Büchsen), Kurzwaffen (Pistolen + Revolver), Messer, Schreckschusswaffen und andere verbotene Gegenstände nach dem Waffengesetz, wie z.B. Schlagringe oder Butterfly-Messer. Die Waffen stammen aus Abgaben im Rahmen von Amnestien sowie Sicherstellungen von Polizei bzw. Waffenbehörde. Darüber hinaus wurden die Waffen hier teilweise freiwillig zur Vernichtung abgegeben. Dies kommt z.B. bei Fund- oder Erbwaffen häufiger vor.
-
Allgemeinvor 2 Jahren
Rhein-Lahn-Kreis feiert 1. Mai – Wir waren in Dornholzhausen, Nievern, Hirschberg und Fachbach – Video im Beitrag
-
VG Loreleyvor 3 Jahren
VG Loreley bietet Sommerfreizeit für Kinder aus den Flutgebieten
-
Koblenzvor 3 Jahren
Koblenz beschließt neue Baumschutzsatzung
-
Schulenvor 3 Jahren
VG Bad Ems-Nassau investiert in die Sanierung der Turnhalle der Freiherr-vom-Stein Schule Bad Ems
-
VG Nastättenvor 2 Monaten
Landwirt hat Tiere nicht im Griff: Kühe brechen immer wieder auf den Segelflugplatz Nastätten aus
-
Gesundheitvor 2 Jahren
Pflegekammer RLP muss Beiträge an Mitglieder erstatten!
-
Rechtvor 6 Monaten
Gnadenhof Eifel in Harscheid: 51 alte und kranke Hunde sollen ihr Zuhause verlieren!
-
Gesundheitvor 7 Monaten
190 Mitarbeiter werden ab morgen im Elisabeth-Krankenhaus in Lahnstein entlassen: Hospital wird zur Psychiatrie!