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Rhein-Lahn-Kreis

BEN Kurier übernimmt die Hunsrück News

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Der BEN Kurier hat die Hunsrück News übernommen. bereits im August soll der Hunsrück wieder mit Nachrichten versorgt werden.

BAD EMS Beim BEN Kurier passiert gerade sehr viel Gutes. Alles möchten wir noch nicht verraten, aber es wird einen großen Mehrwert für die Leser und auch Hörer geben. Wie bereits kürzlich angekündigt, folgt demnächst das Vollradioprogramm mit aktuellen News aus dem Rhein-Lahn-Kreis. In ein paar Tagen gibt es dazu konkretere Informationen. Dazu gibt es viele weitere Neuigkeiten, doch die verraten wir heute noch nicht.

Eines dürfen wir aber bereits jetzt mitteilen. Der BEN Kurier hat die Hunsrück News übernommen (inkl. Social Media Kanäle). Für diesen Bereich wird es in Zukunft wieder aktuelle Nachrichten auf der beliebten Seite geben. Betrieben wurden die Hunsrück News von einem ehemaligen Journalisten der BILD Zeitung der heute wieder als stellvertretender Chefredakteur bei einer bekannten Printzeitung angestellt ist. Bis März 2022 leitete er die Geschicke der Hunsrück News. Im Gegenteil zum BEN Kurier, waren Teile der Artikel mit einer Paywall geschützt. Somit mussten Leser für vereinzelte Inhalte bezahlen. Dieses wird es in Zukunft nicht mehr geben. Wie beim BEN Kurier werden alle Inhalte frei verfügbar sein.

 

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Schulen

Jede Stimme zählt: Kita Holzhausen ist RLP-Finalist im bundesweiten Förderwettbewerb – Mit abstimmen!

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HOLZHAUSEN So etwas erlebt man nicht alle Tage: Die Kita Holzhausen in der Verbandsgemeinde Nastätten ist einer der rheinland-pfälzischen Finalisten im bundesweiten Förderwettbewerb der Stiftung Bildung. Kreativität ist dabei gefragt und die Nicolaus-August-Otto Kita steht nicht ohne Grund im Finale, denn sie haben sich was richtig Tolles einfallen lassen, was gewürdigt wurde. Die rund fünfzig am Projekt beteiligten Kleinsten waren die Größten, wenn es um den Bau von Nistkästen ging.

Natürlich gab es ein wenig fachkundige Anleitung, aber schon dann war der Erfindergeist der jungen Architekten gefragt. Zu Recht sind sie nun eine der RLP-Finalisten und können sich berechtigte Hoffnung auf den mit 5000 EUR dotierten Publikumspreis machen. Möglich ist das nur mit ihrer Hilfe. Wäre es nicht toll, wenn einmal eine Kita aus dem Rhein-Lahn-Kreis mit den Geldern bedacht wird? Sie können das unterstützen und für das Nistkästen-Projekt der Kita Holzhausen unter www.stiftungbildung.org/projekt-neue-nistkaesten-fuer-den-wald/ abstimmen.

Zögern Sie bitte nicht, da die Abstimmung nur noch heute (30.11.2023) möglich ist und dann heißt es Daumen drücken.

So ein Engagement muss man einfach unterstützen. Nicht nur, dass die Kinder die Nistkästen selbst herstellten, sie haben auch die Vielfalt der einheimischen Tiere und Natur kennengelernt. Und nach einigem Bohren, Schrauben, Hämmern und Sägen, ging es mit dem Förster hinaus in den Wald um geeignete Plätze zum Errichten der Nistkästen zu finden. So manch eine Blaumeise oder Rotkehlchen wird in Zukunft eine neue Heimat in den Nistkästen finden.

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Schulen

Kita-Kinder schmücken Weihnachtsbaum vor dem Kreishaus in Bad Ems

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BAD EMS Eine schöne alljährliche Tradition ist es, dass Schulen und Kindergärten aus dem Rhein-Lahn-Kreis den Weihnachtsbaum am Kreishaus schmücken. In diesem Jahr waren es die Kinder der kath. Kita St. Katharina in Fachbach, die fleißig Weihnachtsbaumschmuck gefertigt haben. Landrat Jörg Denninghoff und Mitarbeiterin Pia Pfeiffer dankten der Kita und insbesondere den kleinen Bastlern, die stellvertretend für die gesamte Kita gekommen waren, sehr herzlich für ihr großes Engagement. Sophie Arabadschiski, Mascha Kurant, Anja Schäfer-Berges, Josy Bilo und Melanie Hilbich begleiteten die Kinder, um Weihnachtsstimmung ins Kreishaus zu bringen und hatten auch einen Liedbeitrag vorbereitet.

Zur Belohnung gab es für die Kinder heißen Kakao und Plätzchen in der Kantine. Außerdem erhielten die Kinder kleine Überraschungen.

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VG Bad Ems-Nassau

Baum ist nicht mehr zu retten: Prägende Kastanie in Nassau muss gefällt werden

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NASSAU Schülerinnen und Schüler tummeln sich unter ihr, vor allem frühmorgens und mittags, wenn die Busse am Bahnhof abfahren. Daneben zahlreiche Berufstätige, die mit Bussen ankommen und den Zügen weiterfahren.  Gemeint ist die für den Bahnhofsvorplatz prägende, möglicherweise 100 Jahre alte Rosskastanie, mit dem schwierigen wissenschaftlichen Namen Aesculus hippocastanum. Ihr bis in tiefe Erdschichten wachsendes Wurzelwerk mag in den letzten Jahren zu wenig Wasser bekommen haben. Die Blätter werden früh braun und von der eingewanderten Miniermotte geschädigt, deren Larven im Blatt fressen. Zudem kommen Pilze und Bakterien, die dem Baum schon seit Jahren, möglicherweise seit Jahrzehnten zusetzen. Ein Rückschnitt von toten Ästen vor Jahren konnten die Vitalität nicht steigern.

Wie das Sachverständigenbüro Pro Habitus nunmehr nach eingehender Untersuchung durch Herrn Schreiber feststellte, ist schneller Handlungsbedarf nötig. Stadtbürgermeister Manuel Liguori lud kurzfristig zu einem Termin: „In Anbetracht der Kenntnisse um den sehr schlechten Zustand des Baumes und das hohe Gefährdungspotential müssen wir reagieren, leider. Die Personen rund um den Bahnhofsvorplatzes müssen geschützt werden. Windereignisse können schnell zu Schäden führen“. Die anwesenden Verantwortlichen der Stadt Nassau, Ulrich Pebler, Lothar Hofmann, dazu Ben Mathy vom Bauhof und Naturschutzfachmann Manfrede Braun, teilten diese Auffassung des Sachverständigenbüros. Der Hauptausschuss der Stadt Nassau beschäftigte sich in seiner letzten Sitzung ebenfalls mit diesem Sachverhalt und hat einstimmig entschieden, den Baum entfernen zu lassen. Dies wird in den nächsten Wochen geschehen.

Doch wie soll die Rosskastanie ersetzt werden? Es gibt den Wunsch nach einer Neugestaltung des Bahnhofsvorplatzes, natürlich auch mit neuen Bäumen und möglichst großem freien und unversiegelten Platz für das Wachstum. Daher macht es wenig Sinn auf die Fläche direkt wieder einen Baum zu pflanzen und diesen dann ggf. in einigen Jahren wieder ausgraben zu müssen. Manfred Braun schlug eine Pflanzung von Forsythien vor, im Frühjahr gelb blühende Sträucher, die wenige Insekten anlocken, die durch den nahen Straßenverkehr gefährdet wären. Dazu wird nach der Fällung des Baumes der Boden aufgelockert, es kommet neue Erde dazu und wenn alles klappt, werden die ersten gelben Blütentupfer im kommenden Frühjahr zu sehen sein.

Nach Einschätzung des Baumsachverständigen, Herrn Plesse, kann die zweite prägende Kastanie in unmittelbarer Nähe erhalten bleiben. Diese ist in einem besseren Zustand. Hier wird demnächst das hochwachsende Efeu beseitigt, damit die Rinde nicht durch die Haftwurzeln des Efeus geschädigt wird.

Stadtbürgermeister Manuel Liguori dankte allen Beteiligten für die konstruktive Diskussion und das Ergebnis in Form einer temporären pragmatischen Lösung (Text: Manfred Braun).

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