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VG Bad Ems-Nassau

Ausbildung in der Kreisverwaltung – Jetzt bewerben

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Ausbildung in der Kreisverwaltung – Jetzt bewerben

BAD EMS Am 1. Juli erfolgten die beamtenrechtlichen Ernennungen in die Beamtenverhältnisse auf Widerruf, auf Probe und auf Lebenszeit in der Kreisverwaltung. Sechs Anwärter*innen haben ihren Vorbereitungsdienst für das 3. Einstiegsamt (ehemals gehobener nichttechnischer Dienst) zu diesem Tag begonnen. In den nächsten drei Jahren werden sie in den verschiedensten Rechtsgebieten im Rahmen eines dualen Studiums theoretisch und praktisch ausgebildet.

Dabei verbringen sie die mehrmonatigen Studienabschnitte an der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rhein-land-Pfalz in Mayen. Die praktische Anwendung des Erlernten erfolgt dann hauptsächlich in den verschiedensten Abteilungen der Kreisverwaltung auf der Insel Silberau in Bad Ems. Dabei können die Anwärter*innen erfahren, welch vielfältige Aufgaben eine Kommunalbehörde wahrnimmt und dabei eigene Stärken und Vorlieben für eine spätere Verwendung entdecken, da die Einsatzstellen i. d. R. alle 2 bis 3 Monate wechseln.

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Daneben absolvieren die Anwärterinnen und Anwärter eine Gastausbildung im In- oder Ausland, bei einem Unternehmen oder einer Behörde, um über den Tellerrand hinauszublicken. Auch die beiden Anwärter*innen im Vorbereitungsdienst für das 2. Einstiegsamt (ehemals mittlerer nichttechnischer Dienst), die eine zweijährige Ausbildung absolvieren, lernen in gleicher Form die Kreisverwaltung bzw. Gastausbildungsstelle kennen. Sie erhalten eine hochwertige und anerkannte theoretische Ausbildung im Blockunterricht an der Zentralen Verwaltungsschule Rheinland-Pfalz, ebenfalls in Mayen.

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Die Kreisverwaltung konnte auch in diesem Jahr erneut allen Auszubildenden, Anwärtern bzw. Dualen Studenten ein Übernahmeangebot in ein Beamtenverhältnis bzw. bei den tariflichen Auszubildenden in eine unbefristete Beschäftigung unterbreiten. Die Erste Kreisbeigeordnete Gisela Bertram und die Ausbildungsleitung freuen sich über die hervorragenden Leistungen, die diese Karrierechancen ermöglichen.

Daher wurden sieben Beamtinnen und Beamte nach dem Vorbereitungsdienst in das Beamtenverhältnis übernommen und zwei Auszubildende im Beruf des Verwaltungsfachangestellten unbefristet übernommen. Außerdem freuen sich zwei Beamte und eine Beamtin über die Verbeamtung auf Lebenszeit. Eine Hygienekontrolleurin wurde in das Beamtenverhältnis auf Probe übernommen. Aktuell sind übrigens wieder Bewerbungen für eine Karriere in der Kreisverwaltung möglich. Die Links für die Ausbildung bzw. das Duale Studium finden Sie unter: www.rhein-lahn-kreis.de/verwaltung-service/stellenausschreibungen.

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Schulen

Kita-Kinder schmücken Weihnachtsbaum vor dem Kreishaus in Bad Ems

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BAD EMS Eine schöne alljährliche Tradition ist es, dass Schulen und Kindergärten aus dem Rhein-Lahn-Kreis den Weihnachtsbaum am Kreishaus schmücken. In diesem Jahr waren es die Kinder der kath. Kita St. Katharina in Fachbach, die fleißig Weihnachtsbaumschmuck gefertigt haben. Landrat Jörg Denninghoff und Mitarbeiterin Pia Pfeiffer dankten der Kita und insbesondere den kleinen Bastlern, die stellvertretend für die gesamte Kita gekommen waren, sehr herzlich für ihr großes Engagement. Sophie Arabadschiski, Mascha Kurant, Anja Schäfer-Berges, Josy Bilo und Melanie Hilbich begleiteten die Kinder, um Weihnachtsstimmung ins Kreishaus zu bringen und hatten auch einen Liedbeitrag vorbereitet.

Zur Belohnung gab es für die Kinder heißen Kakao und Plätzchen in der Kantine. Außerdem erhielten die Kinder kleine Überraschungen.

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VG Bad Ems-Nassau

Baum ist nicht mehr zu retten: Prägende Kastanie in Nassau muss gefällt werden

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NASSAU Schülerinnen und Schüler tummeln sich unter ihr, vor allem frühmorgens und mittags, wenn die Busse am Bahnhof abfahren. Daneben zahlreiche Berufstätige, die mit Bussen ankommen und den Zügen weiterfahren.  Gemeint ist die für den Bahnhofsvorplatz prägende, möglicherweise 100 Jahre alte Rosskastanie, mit dem schwierigen wissenschaftlichen Namen Aesculus hippocastanum. Ihr bis in tiefe Erdschichten wachsendes Wurzelwerk mag in den letzten Jahren zu wenig Wasser bekommen haben. Die Blätter werden früh braun und von der eingewanderten Miniermotte geschädigt, deren Larven im Blatt fressen. Zudem kommen Pilze und Bakterien, die dem Baum schon seit Jahren, möglicherweise seit Jahrzehnten zusetzen. Ein Rückschnitt von toten Ästen vor Jahren konnten die Vitalität nicht steigern.

Wie das Sachverständigenbüro Pro Habitus nunmehr nach eingehender Untersuchung durch Herrn Schreiber feststellte, ist schneller Handlungsbedarf nötig. Stadtbürgermeister Manuel Liguori lud kurzfristig zu einem Termin: „In Anbetracht der Kenntnisse um den sehr schlechten Zustand des Baumes und das hohe Gefährdungspotential müssen wir reagieren, leider. Die Personen rund um den Bahnhofsvorplatzes müssen geschützt werden. Windereignisse können schnell zu Schäden führen“. Die anwesenden Verantwortlichen der Stadt Nassau, Ulrich Pebler, Lothar Hofmann, dazu Ben Mathy vom Bauhof und Naturschutzfachmann Manfrede Braun, teilten diese Auffassung des Sachverständigenbüros. Der Hauptausschuss der Stadt Nassau beschäftigte sich in seiner letzten Sitzung ebenfalls mit diesem Sachverhalt und hat einstimmig entschieden, den Baum entfernen zu lassen. Dies wird in den nächsten Wochen geschehen.

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Doch wie soll die Rosskastanie ersetzt werden? Es gibt den Wunsch nach einer Neugestaltung des Bahnhofsvorplatzes, natürlich auch mit neuen Bäumen und möglichst großem freien und unversiegelten Platz für das Wachstum. Daher macht es wenig Sinn auf die Fläche direkt wieder einen Baum zu pflanzen und diesen dann ggf. in einigen Jahren wieder ausgraben zu müssen. Manfred Braun schlug eine Pflanzung von Forsythien vor, im Frühjahr gelb blühende Sträucher, die wenige Insekten anlocken, die durch den nahen Straßenverkehr gefährdet wären. Dazu wird nach der Fällung des Baumes der Boden aufgelockert, es kommet neue Erde dazu und wenn alles klappt, werden die ersten gelben Blütentupfer im kommenden Frühjahr zu sehen sein.

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Nach Einschätzung des Baumsachverständigen, Herrn Plesse, kann die zweite prägende Kastanie in unmittelbarer Nähe erhalten bleiben. Diese ist in einem besseren Zustand. Hier wird demnächst das hochwachsende Efeu beseitigt, damit die Rinde nicht durch die Haftwurzeln des Efeus geschädigt wird.

Stadtbürgermeister Manuel Liguori dankte allen Beteiligten für die konstruktive Diskussion und das Ergebnis in Form einer temporären pragmatischen Lösung (Text: Manfred Braun).

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VG Bad Ems-Nassau

Neues gastronomisches Angebot in Geisig: “Alte Schule” wiedereröffnet unter neuer Leitung

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GEISIG Die Gemeinde Geisig kann sich über eine Neuigkeit freuen: Die Gaststätte “Alte Schule” im Gemeindezentrum hat seit Mitte November wieder geöffnet und präsentiert sich unter neuer Pacht. Familie Singh heißt die Gäste herzlich willkommen und verwöhnt sie mit einem abwechslungsreichen kulinarischen Angebot aus der italienischen und indischen Küche.

Die “Alte Schule” bietet ihre Gaumenfreuden samstags und werktags (Montag ist Ruhetag) von 17:00 bis 22:30 Uhr an. An Sonn- und Feiertagen stehen die Türen von 11:30 bis 14:30 Uhr sowie von 17:00 bis 22:30 Uhr für Genießer offen. Dabei können die köstlichen Speisen sowohl in der gemütlichen Gaststätte als auch außer Haus genossen werden.

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Um den Gästen einen reibungslosen Service zu bieten, nehmen Familie Singh und ihr Team gerne Bestellungen und Reservierungen entgegen. Unter den Telefonnummern 06776-7934460 oder 06776-7934461 können Wünsche und Anfragen unkompliziert abgestimmt werden.

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Die Ortsgemeinde Geisig, vertreten durch Ortsbürgermeister Frank Alberti sowie die beiden Beigeordneten Daphne Schmidt und Thomas Heymann, möchten die Gelegenheit nutzen, den neuen Pächtern herzlich alles Gute zu wünschen. Mit Zuversicht und Vorfreude auf viele Gäste hofft die Gemeinde auf eine erfolgreiche und genussreiche Zeit für die “Alte Schule”. Die Gemeinde Geisig lädt alle Einwohner und Gäste herzlich ein, die neu eröffnete Gaststätte zu besuchen und sich von den kulinarischen Kreationen der Familie Singh verwöhnen zu lassen. Möge die “Alte Schule” zu einem beliebten Treffpunkt für Einheimische und Besucher gleichermaßen werden (Pressemitteilung: Thomas Wendling, Geisig).

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