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Schulen

Wasserschaden und Schimmel in der Kita Fachbach

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Wasserschaden und Schimmel in der Kita Fachbach (Foto: Archiv Gemeinde Nievern)

FACHBACH Die Pfarrei und St. Martin und St. Damian Rhein-Lahn hat als Träger der Kita St. Katharina in Fachbach in einem Schreiben an die Eltern informiert, dass es im neuen Anbau der Kita zu einem umfangreichen Wasserschaden gekommen sein soll. Dadurch habe sich zunächst im Stuhllager und der neuen Mensa, später auch im materialraum, Schimmel gebildet.

Laut der Pfarrei wären sowohl das Gesundheitsamt sowie das Kreis- und Landesjugendamt involviert worden. Die entsprechenden Bereiche wurden isoliert und gesperrt so dass keine Gefahr für die Kinder und Mitarbeiter bestehen soll.

Auch wenn zwischenzeitlich die Ursache für den Wasserschaden gefunden wurde, soll die Sanierung einige Zeit in Anspruch nehmen.  Ein genauer Zeitraum konnte nicht genannt werden. Für das Team der Kita Fachbach eine große Herausforderung denn das Platzangebot ist bei identischer Belegung eingeschränkt. So soll während der Sanierungsarbeiten wieder in grupen gegessen werden. Als Lager wird vorübergehend der Turnraum genutzt.

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Lahnstein

Sportliches Highlight in Lahnstein: Goethe-Schule veranstaltet erfolgreiches Leichtathletik-Sportfest

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LAHNSTEIN Auch in diesem Jahr veranstaltete die Goethe-Schule Lahnstein ihr jährliches Leichtathletik-Sportfest im Stadion Niederlahnstein: Lehrer und die Schüler der ersten bis vierten Klassen sowie viele freiwillige Elternhelfer kamen auf dem Sportgelände zusammen.

Die Atmosphäre im Stadion war von Vorfreude und Aufregung erfüllt, als die Kinder ihre Leistungen unter Beweis stellten, die sie in den Wochen zuvor im Sportunterricht geübt haben. Beim 50-Meter-Sprint demonstrierten die jungen Athletinnen und Athleten ihre Schnelligkeit, während die Zuschauer ihnen beim Überqueren der Ziellinie lautstark zujubelten. Auch beim Weitsprung und Weitwurf zeigten die Schüler ihr Können und versuchten, ihre persönlichen Bestleistungen zu übertreffen.

Der Höhepunkt des Sportfests war zweifellos der Staffellauf, bei dem die Schülerinnen und Schüler in ihren Klassenstufen gegeneinander antraten. Die Spannung war greifbar, als die Staffelstäbe von Läufer zu Läufer weitergegeben wurden, um die Ziellinie zu erreichen. Die Kinder feuerten ihre Klassenkameraden enthusiastisch an und schufen eine mitreißende Atmosphäre im Stadion. Mit seinem Gespür für den passenden Soundtrack sorgte Schulsozialarbeiter Oliver Metzele an diesem Tag für den richtigen Ton und sportlich-motivierende Musik.

Die Gewinner des Staffellaufs der 2. Stufe: Klasse 2a gemeinsam mit ihrer Lehrerin Marie-Louise Deusner (Fotos: Goethe-Schule)

Das Leichtathletik-Sportfest der Goethe-Schule wäre ohne die Unterstützung der freiwilligen Elternhelferinnen und -helfer in diesem Maße nicht möglich gewesen“, berichtet Marie-Louise Deusner, Konrektorin der Goethe-Schule. Sie waren während des gesamten Tages präsent und halfen bei der Organisation, Zeitmessung und Betreuung der Kinder. „Ihr Engagement trug maßgeblich zum reibungslosen Ablauf der Veranstaltung bei und sorgte für eine unvergessliche Erfahrung für alle Beteiligten“, so Deusner.

Nach einem aufregenden und sportlichen Tag durften sich über 300 Schülerinnen und Schüler über eine erfrischende Belohnung freuen, denn das Globus-Warenhaus hatte großzügig Wassereis für alle Kinder gespendet. Die leckeren Eisportionen sorgten für strahlende Gesichter und waren der perfekte Abschluss eines gelungenen Leichtathletik-Sportfests.

Am Ende des Tages stehen die Siegerinnen und Sieger in den verschiedenen Disziplinen sowie im Staffellauf fest. Um ihre Leistungen angemessen zu würdigen und zu belohnen, plant die Goethe-Schule eine feierliche Siegerehrung nach den Pfingstferien. Die großzügige Unterstützung der Volksbank Lahnstein ist dabei ein willkommener Beitrag, um den Gewinnerinnen und Gewinnern passende Sachpreise zu überreichen. Die Spende im Wert von 250 Euro ermöglicht es, attraktive Preise auszuwählen, die den sportlichen Erfolg der Schülerinnen und Schüler angemessen honorieren.

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Schulen

Ehrungen bei der Kreisvolkshochschule

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NASTÄTTEN Für ihre langjährige und erfolgreiche Tätigkeit als Dozentinnen bei der Kreisvolkshochschule Rhein-Lahn wurden kürzlich Ursula Näther und Marianne Voss geehrt. Ursula Näther ist seit September 2011 ununterbrochen für die Kreisvolkshochschule Rhein-Lahn aktiv. Sie ist ausgebildete Keramikmeisterin und führt seit mehr als 12 Jahren erfolgreich die verschiedensten Kurse rund ums Töpfern in ihrer Werkstatt in Nastätten durch. Marianne Voss ist seit Januar 1983 bei der Kreisvolkshochschule tätig, also seit mehr als 40 Jahren.

Sie leitet jährlich zahlreiche Kurse in Hatha-Yoga an verschiedenen Standorten im Kreisgebiet und mit vielen Teilnehmenden. Katharina Kunz, pädagogische Leiterin der KVHS Rhein-Lahn, würdigte die gute Zusammenarbeit mit beiden Dozentinnen sowie ihr Wirken für die Bildung. Beide haben das Erscheinungsbild der Einrichtung positiv mitgeprägt und sind damit ein wichtiger Teil der Bildungslandschaft im Rhein-Lahn-Kreis. Auch Ellen Meyer, Außenstellenleiterin in Nastätten, schloss sich den Glückwünschen an.

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Koblenz

Großes Interesse an deutscher Sprache und persönlichen Begegnungen

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KOBLENZ Die St. Franziskus Realschule plus aus Koblenz hat in diesen Tagen Besuch aus dem französischen Chalon sur Saone. Die 35 Schülerinnen und Schüler der Partnerschule im Burgund sind für fünf Tage in Koblenz, nachdem zuvor die beiden Klassenleitungen an dem dreiwöchigen rheinland-pfälzischen Landesprojekt „Gegenseitiger Klassentausch“ mit dem französischen Département Burgund teilgenommen hatten.

Am Rande eines Stadtrundgangs begrüßte die Koblenzer Dezernentin für Bildung und Kultur Dr. Margit Theis-Scholz die aus verschiedenen Klassenstufen bestehende Gruppe persönlich am Schängelbrunnen vor dem Rathaus. In einem kurzen Austausch erzählten die Schülerinnen und Schüler von ihrem großen Interesse an Deutschland als Reiseziel, der deutschen Sprache und auch ihren Vorlieben für deutsches Esskultur. Bevor es mit dem Schiff weiter zu Marksburg ging, überreichte die Dezernentin allen Schülerinnen und Schülern Taschen aus dem Bundesprogramm “Demokratie leben”. „Der grenzüberschreitende Austausch zwischen Jugendlichen ist seit mehr als 70 Jahren ein wichtiger Baustein für ein friedliches und demokratisches Miteinander in Europa”, so Theis-Scholz. Mit Blick auf den Angriff Russlands auf die Ukraine zeige sich gerade jetzt die gesellschaftliche Bedeutung dieser lieb gewonnenen Tradition und wie wichtig es sei, nach der Pandemie-bedingten Unterbrechung die Austauschprogramme wieder aufzunehmen.

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