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RaceTeam von Alexander Holl knackt Weltrekord im Backyard-Lauf in Rettert – Wahnsinn! – Video im Beitrag!

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Alexander Holl läutete die 85 Runde beim Backyard-Lauf ein. Das bedeutete... Weltrekord....

RETTERT Was für ein grandioser Typ. Alexander Holl war bisher bekannt geworden durch seine ungewöhnliche Spendenaktion für die Flutopfer an der Ahr und kürzlich auch für die Flüchtlinge aus der Ukraine.  Dafür organisierte es Spendenläufe. Beim letzten mal kamen über 168.000 EUR zusammen. Unfassbar toll. Der begeisterte 51-Jährige Läufer legte jetzt noch einen drauf. Ein Weltrekord sollte her und den gab es auch. Beim Backyard-Lauf in Rettert wurde die alte Marke von 85 Stunden nicht nur geknackt sondern gleich um fünf Stunden übertrumpft. Backyard Lauf?

24 Läufer gingen an den Start. Und diese mussten eine Strecke von über 6 Kilometern in einer Stunde schaffen. Hört sich noch ganz human an. Nicht mehr ganz so einfach ist es, wenn sie nach einer kurzen pause direkt wieder an den Start müssen. Bei 85 Stunden lag der alte Rekord. Dieser wurde gestern bereits in den Abendstunden geknackt. Nach 21 Uhr waren von den 24 Läufern noch zwei übrig geblieben und die schraubten den alten Rekord auf 90 Stunden hoch. Wahnsinn.

603,5 Kilometer gelaufen – Wahnsinn – Weltrekord geknackt

Stellen sie sich das vor? 90 Stunden wach bleiben ist eine Sache doch 90 Stunden laufen noch eine ganz andere. Rettert und sein Heimatort Holzhausen dürfen stolz auf das Engagement von Alexander Holl sein. Immer wieder macht der unkonventionelle Menschenfreund durch begeisternde Aktionen auf sich aufmerksam. Er sieht nicht weg. Diesmal war es ein Weltrekord und das nächste mal… ? Wir wissen es nicht aber wir glauben, dass es nicht lange dauern wird bis wir von Alex Holl etwas höre werden. Applaus!!!!

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Pferdesport im Blauen Ländchen: Vielseitigkeitsreiter gingen in Nastätten an den Start

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NASTÄTTEN Am 18. und 19. November 2023 fand auf der Anlage des Reit- und Fahrverein Nastätten ein Lehrgang „vielseitiges Reiten“ unter der Leitung von Andreas Schmidt, Landestrainer Vielseitigkeit in Rheinland-Pfalz statt. 30 Teilnehmer nutzen die Gelegenheit, ihre Pferde im Reiten über Naturhindernisse zu schulen. Dazu wurde in der Reithalle ein Parcours mit variablen Naturhindernissen und entsprechenden Distanzen aufgebaut.

Alle Reiter konnten ihre Fertigkeiten im Reiten über feste Hindernisse weiter verbessern. Es war das erste Mal, dass in der fast 75-jährigen Geschichte des PV Nastätten, ein Lehrgang zum Vielseitigkeitsreiten stattfand. Die Veranstaltung war so erfolgreich, dass eine Fortsetzung im Jahr 2024 geplant ist.  

Der Reit- und Fahrverein Nastätten bietet auf seiner Anlage vielfältige Trainingsmöglichkeiten für Reiter und Pferde. Neben der Halle von 20 x 50 m steht ein großer Springplatz und ein Dressurplatz von 20 x 60 m den Mitgliedern zur Verfügung. Aktuell sind einige Pferdeboxen frei und wir freuen uns auf neue Vereinsmitglieder und Einsteller. Mehr erfahren unter www.reiterverein-nastaetten.de

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Jessica Eschenauer aus Arzbach ist Judo-Weltmeisterin

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ARZBACH Ein schöner Abschluss bei der Judo Veteranen-Weltmeisterschaft in Abu Dahbi in den Vereinigten Arabischen Emiraten: In einem rein deutschen Finale schlug die Arzbacherin Jessica Eschenauer ihre deutsche Teamkollegin Hanna Thimsen in der Altersklasse Ü30 bis 70kg. Dabei hatte die Arzbacherin durchaus starke Konkurrenz, die sie im Vorfeld bezwingen musste. Zum Auftakt ging es gegen die US-Amerikanerin Ekater5ina Petri. Im Halbfinale setze sie sich gegen ihre Teamkollegin Anna Scheidt durch bevor es im großen Finale gegen Hanna Thimsen ging.

Für den deutschen Judobund war es eine gelungene Veranstaltung. Mit zwei Goldmedaillen und 16 weiteren Auszeichnungen auf dem Podiumspodest war es eine durchaus reiche Ausbeute für die heimischen Vertreter. Glückwunsch an die Vertreterin vom Judo-Club Bad Ems.

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Nieverner Kunstrasenplatz strahlt jetzt mit LED: Neues Flutlicht spart Strom und Kosten

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NIEVERN Die alte Flutlichtanlage rund um unseren Kunstrasenplatz war in den letzten Jahren immer störanfälliger geworden. Die herkömmlichen Metalldampflampen hatten ausgedient und fielen immer wieder auch aus. Zudem wurde es immer schwieriger Ersatzteile bzw. -lampen zu bekommen, die oftmals auch nur mit einem erheblichen Aufwand installiert werden konnten. Neben der immer schlechter werdenden Ausleuchtung, waren es auch die enormen und sicher nicht günstiger werdenden Stromkosten, die letztlich den Gemeindehaushalt belasten.

Im Rahmen des mit der Ortsgemeinde bestehenden Pachtvertrages hatte sich der SV Hertha Nievern bereits vor 1,5 Jahre um die Aufnahme in ein Förderprogramm des Bundesumweltministeriums bemüht. Verantwortliche der unter dem Namen „Zukunft-Gesellschaft-Wirtschaft“ (kurz ZUG) geführten nationalen Klimaschutzinitiative hatten erst kürzlich mitgeteilt, dass der SV Hertha nun tatsächlich zum „Zug komme“. Die Fördermittel wurden in Aussicht gestellt und gleichzeitig dem vorzeitigen Maßnahmenbeginn zugestimmt. Auch der Sportbund Rheinland sowie der Sportkreis Rhein-Lahn tragen ihren Anteil zur Finanzierung bei und stimmten der sofortigen Umsetzung der Maßnahme zu.

Schnell nahm die Vereinsführung mit Herrn Steul von der Firma LEDKON aus Neu-Anspach, in deren Händen die Ausführung der Maßnahme liegt, Kontakt auf. Diese „schaufelte Kapazitäten frei“, so dass die neue Flutlichtanlage bereits am letzten Montag installiert werden konnte.

Dies sorgt zum einen dafür, dass die nicht unerhebliche Strompreis-Einsparung schon den aktuellen, vor allem aber auch die zukünftigen Haushalte der Gemeinde entlastet. Gleichzeitig wird damit aber auch eine deutliche Senkung des Energiebedarfs und ein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz erreicht.

Ich danke den Verantwortlichen des SV Hertha für die umfangreichen Vorbereitungsarbeiten sowie begleitenden Maßnahmen im Antragsverfahren. Dank gilt selbstverständlich auch den Zuschussgebern von Bund, Sportbund und Sportkreis, ohne deren finanzielle Unterstützung die Maßnahme nicht hätte umgesetzt werden können. Letztlich auch Herrn Steul von der Firma Ledcon, der mit seinem Fachwissen und seiner Beratung Verein und Gemeinde stets zur Seite stand (Pressemitteilung: Lutz Zaun, Ortsbürgermeister in Nievern)

Nieverner Kunstrasenplatz strahlt jetzt mit LED (Foto: Gemeinde Nievern)

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