VG Aar-Einrich
SWR3 Hörfunk-Beitrag zur Realschule in Hahnstätten – Morningshow

HAHNSTÄTTEN Am 07.02. sendete der beliebte Radiosender SWR3 in seiner Morningshow mit Anneta Politi und Kemal Goga einen Beitrag zum “Ernährungskonzept an der RiA”. Im Zusammenhang mit der Thematik “Schulverpflegung” wurde die RiA als besonders bemerkenswertes Beispiel herausgestellt. Vorangegangen war ein spannender Besuch des Hörfunksenders SWR 3 zur Erstellung des Radiobeitrages.
Ein Reporter interviewte die Leiterin der Mensa, Frau Rump, die Kollegin Daniela Scheid zum Projekt Gemüse-Ackerdemie und den Leiter der Fachschaft Hauswirtschaft, Herrn Olberts zum social-media-Projekt youtrition. Besonders aufregend war das Interview für unsere Schüler Mika und Kimi Quandt, die als Ganztagsschüler über ihre Eindrücke zur Verpflegung in der Mensa interviewt wurden. Mit einer sehr lockeren Fragestellung schaffte es der Reporter, die Aufregung der Schüler zu knacken und Ihnen spontane Antworten zu entlocken. Mika berichtete dabei auch von seinem Berufspraktikum, das er in der Mensa absolvierte und ihn in seinem Berufswunsch “Koch” bestärkte.
Insgesamt zeigte sich der Reporter sehr beeindruckt von den vielen Aspekten, die die RiA zum Thema gesunde, regionale und nachhaltige Ernährung abbildet. Von Seiten der Schulleitung konnten Frau Behrendt und Herr Lehnert als Bedingungen für ein gutes Gelingen des Ernährungskonzeptes die gute Kommunikation mit der Einbindung aller Beteiligten der Schulgemeinschaft, die gute Unterstützung durch die Verbandsgemeinde Aar-Einrich als Schulträger und vor allem die Leidenschaft, mit der das Team um Frau Rump die täglichen Mahlzeiten frisch erstellt. aufzeigen.

Frau Rump im Interview
Aus dem reichhaltigen Tonmaterial wurde der Sendebeitrag geschnitten, der am Montagmorgen über den Radiosender ging. Da sich der Beitrag auf einen Aspekt fokussieren musste, wurde von Seiten des Reporters bereits ein weiterer Beitrag angeregt.
Mit dem Beitrag haben wir es sogar in den Podcast “Das Beste aus der Morningshow vom 07.02.22 geschafft. Über den folgenden Link erreicht man den Zusammenschnitt und etwa in der Mitte der Sendung vom 07.02. hört man den Beitrag über die RiA.
https://www.swr3.de/wir/audio-reihen/das-beste-aus-der-morningshow-100.html
VG Aar-Einrich
Mit der Draisine durchs Aartal: Von Oberneisen bis Hahnstätten – Spaß für die ganze Familie!

HAHNSTÄTTEN Der Arbeitskreis Aartalbahn startet mit seinen Handhebeldraisinen-Fahrten am Sonntag, dem 23. April 2023. Die Fahrten finden von 11 bis 16.30 Uhr mit Start und Ziel in Oberneisen, Bahnhofstraße, Höhe Bahnübergang, statt und führen bis Niederneisen oder Hahnstätten und wieder zurück.
Die Kosten betragen für Erwachsene 3,- € und für Kinder 2,- €. Gefahren wird nach Bedarf. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen sowie Angebote finden Sie auf der Homepage des Arbeitskreis Aartalbahn e.V.: www.arbeitskreis-aartalbahn.de
Gesundheit
Defibrillator-Einweisung im Rathaus in Gutenacker

GUTENACKER Am 24.03.2023 zeigte Dominik Richter (Bereitschaftsleiter DRK OV Katzenelnbogen) den Teilnehmern in einem Lehrgang den Umgang und die Handhabung mit einem Defibrillator auch AED genannt. Sehr ausführlich erklärte Herr Richter warum ein AED eingesetzt werden kann.
Bei der Defibrillation wird ein elektrischer Schock (oft als Gegenschock bezeichnet) verwendet, um ein stillgestandenes Herz wieder zu starten oder um einen unregelmäßigen Rhythmus kurzzeitig zu stoppen, damit das Herz dann wieder normal schlagen kann. AEDs sind für Personen ohne medizinische Notfallausbildung konzipiert. Wenn Sie jemanden sehen, der Anzeichen eines Herzstillstands aufweist, rufen Sie sofort die 112 an und lassen jemand den nächsten AED suchen. Führen Sie sofort eine Wiederbelebung durch, bis der AED verfügbar ist.
Im Anschluss an den theoretischen Teil der AED-Einweisung durften die Teilnehmer einen Defibrillator anwenden und Maßnahmen zur Wiederbelebung durchführen.

Defibrillator-Einweisung im Rathaus in Gutenacker
Nachdem alle praktisch mit dem AED geübt hatten , bedankte sich der Ortsbürgermeister Udo Meister bei Herr Richter für die interessante und ausführliche Defibrillator-Einweisung (Pressemitteilung: Udo Meister, Ortsbürgermeister in Gutenacker).
Gesundheit
Fragen und Antworten ohne Ende: Hospizdiensten im Rhein-Lahn-Kreis begegneten hohem Aufklärungsbedarf

HAHNSTÄTTEN Mit so viel Interesse hatten Petra Opel-Minor, Koordinatorin bei den Hospizdiensten Rhein-Lahn, und Gabi Maas, ehrenamtliche Begleiterin bei den Hospizdiensten Rhein- Lahn, nicht gerechnet. Trotz winterlicher Witterung waren rund 30 Interessierte gekommen und sie hatten Fragen ohne Ende.
Dagmar Szitnick, Leiterin der Seniorengruppe in Hahnstätten hatte die beiden eingeladen, über ihre Tätigkeit zu berichten. So kam es zu einem regen Austausch im evangelischen Gemeindehaus in Hahnstätten, wo sich die jung gebliebenen Senioren einmal im Monat treffen. Zuerst zu einer kurzen Andacht, dann zu Kaffee und Kuchen und schließlich zum Vortrag.
Trotz der Thematik um Leben und Sterben kam es zu einem lebendigen und informativen Austausch. Die Fragen machten deutlich, dass ein großer Aufklärungsbedarf über die Möglichkeiten der Begleitung und anderer Einrichtungen besteht. „Wir müssen über unsere Endlichkeit reden. Wir müssen mehr darüber sprechen, dass das Sterben zum Leben gehört. Wir dürfen uns der Realität des Sterbens nicht verschließen. Wenn man das Sterben akzeptiert, wird es leichter“, sagte Petra Opel-Minor.
Sie berichtete, wie die Begleitung durch die Ehrenamtlichen der Hospizdienste funktioniert. Am Anfang steht immer ein persönliches Gespräch mit der Koordinatorin. Sie sucht eine passende Begleitung und man trifft sich gemeinsam zum Kennenlernen und Festlegen der Einzelheiten. Keine Begleitung ist wie die andere, denn es wird immer auf die individuelle Situation eingegangen.
In der Regel kommt der Begleiter/ die Begleiterin einmal in der Woche entweder in die Häuslichkeit oder in eine Einrichtung. Egal, ob zu Hause, in einem Altenheim, der Palliativstation, dem Krankenhaus oder dem Hospiz, die Begleitung dauert immer bis zum Ableben des Begleiteten. Danach stehen den Hinterbliebenen die Trauerbegleiter der Hospizdienste zur Verfügung.
Der Verein verfügt derzeit über 25 ausgebildete Hospiz- und Trauerbegleiter/innen. Ihre Tätigkeit besteht im Wesentlichen in der psychosozialen Beratung. Pflegerische Tätigkeiten übernehmen die Hospizbegleiter/innen nicht. Die Hospizdienste Rhein-Lahn finanzieren sich ausschließlich durch Spenden.
Die Hospizdienstlerinnen wurden gebeten, zu einem weiteren Vortrag wiederzukommen. Dann wird es auch um das Thema Vorsorge gehen.
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