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Rhein-Lahn-Kreis

Digitalisierung bleibt Kernaufgabe: Jörg Denninghoff ist als Experte der richtige Mann

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Digitalisierung bleibt Kernaufgabe: Jörg Denninghoff ist als Experte der richtige Mann
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RHEIN-LAHN-KREIS Wenn Jörg Denninghoff als Kandidat für das Amt des Landrates von Digitalisierung spricht, weiß man, dass er hier nicht mit hohlen Phrasen daherkommt. Denn Digitalisierung und IT sind seine Spezialität. Als staatlich geprüfter IT-Techniker und IT-Projektmanager weiß Jörg Denninghoff um die Relevanz der Digitalisierung, kennt die Herausforderungen in der Umsetzung, weiß aber auch, wie man sie richtig angeht.

Einen solchen Mann braucht es jetzt an der Spitze des Rhein-Lahn-Kreises, findet auch Carsten Göller, Vorsitzender der Kreistagsfraktion. Das Thema rund um die Digitalisierung ist vielfältig und vor allem auch als Querschnittsaufgabe zu sehen. Nicht nur in der Wirtschaft, sondern auch in den Schulen und Verwaltungen, in Krankenhäusern und Arztpraxen sowie in den privaten Haushalten ist Digitalisierung das Thema der Stunde.

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Schon jetzt hat der Breitbandausbau im Rhein-Lahn-Kreis hohe Priorität. Derzeit sind überall dank der vom damaligen Landrat Günter Kern gestarteten Initiative zum Breitbandausbau 30 Mbit/s erreichbar. Unter Landrat Frank Puchtler wurde vor allem die bessere Anbindung von Gewerbegebieten vorangetrieben. Diese und weitere positive Entwicklungen möchte Jörg Denninghoff aufgreifen und die Digitalisierung mit hoher Priorität behandeln. „Beim Ausbau des Glasfasernetzes haben wir noch viel zu tun. Es braucht jetzt einen Schub bei der Digitalisierung, denn wir können uns eine Region mit schlechter Internetanbindung nicht leisten, wenn wir weiterhin konkurrenzfähig, erfolgreich und attraktiv bleiben wollen“, so Jörg Denninghoff. Bereits jetzt hat er viele Ideen und Vorschläge, wie man vor allem das Thema digitale Verwaltung angehen kann: „Das Angebot von digitalen Bürgerdienstleistungen muss deutlich ausgebaut werden. Die Menschen sparen sich so beispielsweise lange Fahrtzeiten, was auch die Umwelt schont. Außerdem fallen lange Wartezeiten weg, wenn man sämtliche Angelegenheiten von zu Hause aus erledigen kann. Für die über 600 Mitarbeitenden würden sich Arbeitsentlastungen und deutlich mehr Möglichkeiten für Homeoffice ergeben.“

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Dass es Jörg Denninghoff nicht an Unternehmergeist und Fachkompetenz mangelt merkt man, wenn er über seine Pläne einer App spricht, in der alle Leistungen und Informationen der Kreisverwaltung zentral abrufbar und auf einen Blick einsehbar sind. „Solche Ideen und Konzepte braucht es jetzt an der Spitze des Rhein-Lahn-Kreises. Innovation, Transformation, Digitalisierung und Bürgernähe sind das Gebot der Stunde“, findet auch SPD-Kreisvorsitzender Mike Weiland.

Digitale Transformation gibt es allerdings nicht zum Nulltarif. Das weiß auch Jörg Denninghoff, der als langjähriger Kommunalpolitiker um die schwierige Finanzsituation in den Gemeinden und Städten weiß. Kommunale Finanzen sind seit jeher eine herausfordernde Aufgabe und auch aktuell ist die Situation im Rhein-Lahn-Kreis keine leichte. Als Unternehmer weiß Jörg Denninghoff was es heißt, knappe Ressourcen effizient zu nutzen und den Blick aufs Geld nicht zu vernachlässigen. Investitionen und Anschaffungen müssen genau abgewogen werden und vor allem in der momentanen Situation wirtschaftlich betrachtet werden. „Mir ist es ein besonderes Anliegen einen klugen Mittelweg zwischen einem stabilen Kreishaushalt und nötigen Investitionen zu finden. Das gilt beispielsweise beim Straßenbau oder den Schulen. Bei den Pflichtaufgaben des Kreises werde ich genau hinschauen, denn jeder Euro, der dort gespart werden kann, ist ein Euro für die Menschen im Kreis“, so Jörg Denninghoff.

Das Finanz- und Fachcontrolling im Sozialbereich, das von Günter Kern seinerzeit eingeführt wurde, hat sich in diesem Bereich als tragfähiges System bewiesen, das Jörg Denninghoff im Falle seiner Wahl intensiv weiterentwickeln wird.

Breitbandausbau und notwendige Investitionen bei gleichzeitig angespannter Haushaltslage sind keine leichten Aufgaben. Wir sind überzeugt, dass Jörg Denninghoff das richtige Handwerkszeug mitbringt, um diesen schwierigen Spagat zu schaffen“, unterstreicht Carsten Göller für die SPD-Fraktion im Kreistag.

Bei Jörg Denninghoff kann man sich sicher sein, dass er die Herausforderung anpackt und umsetzt“, ergänzt Mike Weiland. „Eine Verwaltung führen zu können ist die eine Sache – mit eigenen Ideen einen Landkreis zu gestalten, eine ganz andere.“ (Pressemitteilung: SPD Rhein-Lahn)

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VG Loreley

Aus Dachsenhausen fließt Hoffnung: Ehepaar Anseln lässt Brunnen in Nigeria bauen

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Foto & Artikel: Jennifer Schmidt
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DACHSENHAUSEN Traurige Bilder von Armut und Not erreichen uns täglich über Nachrichten und Dokumentationen. Viele von uns empfinden Mitgefühl, doch nur wenige handeln. Besonders dann, wenn das Leid weit entfernt scheint – auf einem anderen Kontinent, fernab unseres Alltags.

Gabriele und Udo Anseln aus Dachsenhausen sind zwei Menschen, bei denen das Mitgefühl nicht mit dem Abschalten des Fernsehers endet. Für sie gilt das Motto: Geht nicht, gibt’s nicht.

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Schon als Kind träumte Gabriele davon, Entwicklungshelferin zu werden. Gesundheitliche Einschränkungen verhinderten diesen Weg – doch der Wunsch, zu helfen, blieb. Als sie eines Tages eine Reportage sah, in der ein Mann kilometerweit unter schwierigen Bedingungen Wasser aus einem Tümpel holen musste, während bei uns der Wasserhahn selbstverständlich läuft, war ihr klar: Ich muss etwas tun.

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Gabriele, Hospizpflegerin und examinierte Krankenschwester, erzog gemeinsam mit ihrem Mann drei Pflegekinder. Für sie beide gehören Mitmenschlichkeit und christlicher Glaube untrennbar zusammen.

Der Glaube versetzt Berge

Nach der eindrücklichen TV-Dokumentation fassten die beiden einen Entschluss: „Wenn Gott will, dass wir helfen, dann wird es gelingen“, so Udo Anseln. Es folgte das erste „Brunnenfest“ – ein liebevoll organisiertes Benefizfest in Dachsenhausen, das ausreichend Spenden für ein Brunnenprojekt in Nigeria einbrachte. Zwar reichte der Betrag zunächst nicht für einen ganzen Brunnen, doch der christliche Sender CBN sprang ein und übernahm den Restbetrag.

Sich zurücklehnen? Undenkbar für das Ehepaar Anseln. Das nächste Ziel ist klar: ein vollständiger Brunnen, der Menschen in Nigeria Zugang zu sauberem Trinkwasser und damit neue Lebensqualität schenkt.

Einladung zum Brunnenfest 2025

Am 10. Juni 2025 findet das nächste Brunnenfest am Bürgerhaus in Dachsenhausen statt. Neben einem privat organisierten Flohmarkt erwartet die Besucher ein buntes Programm – auch für die kleinen Gäste ist bestens gesorgt. Kaffee, Kuchen und gelebte Solidarität machen den Tag zu etwas Besonderem.

Ein kleiner Beitrag mit großer Wirkung

Wir können nicht die ganze Welt verändern – aber wir können sie für einzelne Menschen ein Stück besser machen. Manchmal genügt dafür schon ein Stück Kuchen und ein offenes Herz.

Save the Date: 14.06.2025 – Brunnenfest in Dachsenhausen.

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Lahnstein

Richies Ranch in Lahnstein feiert Wiedereröffnung: Blumen, Genuss und tierische Begegnungen

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LAHNSTEIN Kürzlich hat „Richies Ranch“ im Stadtteil Lahnstein auf der Höhe wiedereröffnet und lädt zum Stöbern, Verweilen und Genießen ein. In dem kleinen Hofladen gibt es ein buntes Sortiment an frischen Blumen, saisonalen Pflanzen und ausgewählten Lebensmitteln.

Zudem lässt es sich bei Kaffee und Kuchen vor Ort in ländlicher Idylle entspannen – mit Blick auf die tierischen Bewohner des Außenbereichs: Ziegen und Alpakas sorgen nicht nur bei den kleinen Besuchern für leuchtende Augen und bieten ein naturnahes Erlebnis mitten im Grünen.

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Richies Ranch verbindet Natur, Genuss und Gastfreundschaft. Es ist ein echtes Plus, hier wieder einen Laden vor Ort zu haben – mit kurzen Wegen, persönlichem Kontakt und einem liebevoll gestalteten Ambiente“, so Oberbürgermeister Lennart Siefert bei einem Besuch vor Ort.

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Geöffnet ist das Geschäft „Am Kurpark 2“ dienstags bis freitags von 09.00 bis 17.00 Uhr sowie samstags und sonntags von 09.00 bis 18.00 Uhr.

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VG Bad Ems-Nassau

Störung bei Vodafone: Rund 1.000 Kunden im Raum Bad Ems, Nassau und Dausenau betroffen

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BAD EMS/NASSAU/DAUSENAU Seit Mittwoch, dem 14. Mai, um 12 Uhr, ist es im Raum Nassau, Bad Ems und Dausenau zu einer massiven Störung im Kabelnetz von Vodafone gekommen. Wie Vodafone-Pressesprecher Volker Petendorf auf eine Anfrage des BEN Kurier bestätigte, betrifft die Störung derzeit etwa 1.000 Kunden, die weder Internet nutzen noch Kabel-TV empfangen können.

Grund für den Ausfall ist laut Vodafone eine beschädigte Glasfaser-Zufuhrstrecke des Netzbetreibers Media Broadcast, über die die Dienste von Vodafone in der Region gespeist werden.

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„Es existiert im Raum Nassau, Bad Ems und Dausenau seit dem gestrigen Mittwoch, 14. Mai, um 12 Uhr eine Störung auf einer Glasfaser-Zufuhrstrecke des Netzbetreibers Media Broadcast. Dadurch können auch knapp 1.000 Vodafone-Kunden aktuell kein Kabel-TV empfangen und nicht im Internet surfen“, so Petendorf gegenüber dem BEN Kurier.

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Die genaue Ursache für die Störung konnte Vodafone selbst nicht benennen. Petendorf verweist diesbezüglich auf den Betreiber der betroffenen Infrastruktur: „Weitere Presseauskünfte zu der Ursache der Störung und zum Stand der Entstörung kann Ihnen nur der Betreiber der gestörten Zufuhrstrecke erteilen.“

Wie lange die Entstörung dauern wird, bleibt aktuell unklar. Laut Vodafone wird jedoch mit Hochdruck an der Behebung des Problems gearbeitet.

Für viele Betroffene, insbesondere im Bereich des Schifflerwegs in Bad Ems, ist der Ausfall ein erheblicher Einschnitt – nicht nur im privaten Alltag, sondern auch für das Homeoffice oder schulische Online-Angebote.

Der BEN Kurier bleibt an dem Thema dran und wird zeitnah berichten, sobald neue Informationen zur Ursache oder zur voraussichtlichen Dauer der Störung vorliegen.

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