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Politik

Alexander Lorch kandidiert als neuer Bürgermeister der VG Aar-Einrich

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AAR-EINRICH Alexander Lorch aus Eisighofen kandidiert als künftiger Bürgermeister für die Verbandsgemeinde Aar-Einrich. Der 50-jährige Verwaltungsexperte, Ortsbürgermeister und Familienvater ist seit vielen Jahren in der CDU engagiert, geht nun bewusst als überparteilicher Bewerber in diesen Wahlkampf: Ihm geht es mit Blick auf die Zukunft seiner Heimatregion in erster Linie um die Menschen, die hier leben – und um Sachthemen, die er für eine gute Zukunft der Verbandsgemeinde Aar-Einrich kompetent, sachlich und zielorientiert anstoßen und voranbringen möchte. Alexander Lorch arbeitet seit 2015 bei der Gemeinde Aarbergen. Er ist dort Bauamtsleiter und stellvertretender Büroleiter.

Verwaltungsexperte will seine Heimatregion kompetent und engagiert fitmachen für die Zukunft

Am 13. März wird ein Nachfolger für Harald Gemmer gewählt, der sein Amt als hauptamtlicher Bürgermeister der Verbandsgemeinde Aar-Einrich nach 25 Jahren zur Verfügung stellt. Alexander Lorch ist seit über 20 Jahren kommunalpolitisch in der Verbandsgemeinde aktiv, viele Jahre davon war er Erster Beigeordneter der Verbandsgemeinde Katzenelnbogen an der Seite von Harald Gemmer. Seit 2009 ist er zudem ehrenamtlicher Bürgermeister von Eisighofen und hat seinen Heimatort in dieser Zeit unter anderem als Schwerpunktgemeinde infrastrukturell maßgeblich vorangebracht. Der Vater zweier erwachsener Kinder ist außerdem durch sein Engagement in vielen kommunalpolitischen Gremien, Vereinen und Organisationen und ganz viel Herzblut mit seiner Heimatregion verwoben. In seiner Freizeit wandert, grillt, handwerkelt und gärtnert er gern.

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Wahl am 13. März: Alexander Lorch kandidiert als neuer Bürgermeister der VG Aar-Einrich

Aufgewachsen ist Alexander Lorch in Katzenelnbogen. Nach seiner Lehre zum Maschinenschlosser hat er in Diez die Fachhochschulreife absolviert, und anschließend eine Ausbildung zum Datenverarbeitungskaufmann abgeschlossen. „Für mich ist es eine Herzensangelegenheit, das Amt des künftigen VG-Bürgermeisters auszufüllen.“ Seit vor wenigen Wochen bekannt wurde, dass Harald Gemmer sein Amt aufgeben wird, stand bei Alexander Lorch das Telefon nicht mehr still: „Es hat mich sehr gefreut, dass mir so viele Menschen, die ich aus ganz unterschiedlichen Bereichen kenne, von sich aus ans Herz gelegt haben, mich zu bewerben“, berichtet Lorch, dem es nicht schwerfiel, sich für die Kandidatur zu entscheiden.

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Kompetent, engagiert und heimatverbunden will er sich für eine starke VG Aar-Einrich einsetzen. „Es ist nach wie vor eine große Aufgabe und Herausforderung, die Region der ehemaligen Verbandsgemeinden Hahnstätten und Katzenelnbogen zusammenzuführen. Ich habe den Weg der Fusion eng begleitet und möchte mich mit meiner Erfahrung auf kommunalpolitischer Ebene und meiner Expertise als Verwaltungsexperte genau dafür einsetzen: Ich möchte den Menschen nicht nur ein neues Heimatgefühl geben und ihnen dabei helfen, noch besser zusammenzufinden, sondern ihnen auch echte Perspektiven für das Leben hier in unserer wunderschönen Region geben.“

Über seine konkreten Projekte, Ziele und Stationen seines bisherigen beruflichen und politischen Lebens informiert Alexander Lorch demnächst auf seiner Website www.alexanderlorch.de sowie stets aktuell seiner Facebook-Seite www.facebook.com/alexanderlorch1

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Lahnstein

Grüne Lahnstein fordern: Das JUKZ muss am Standort Wilhelmstraße bleiben!

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Foto: BEN Kurier

LAHNSTEIN Aus Sicht der Grünen ist der weitere Verbleib des Jugend- und Kulturzentrums in der Wilhelmstrasse 59 unentbehrlich. Der jetzige Standort bietet viele Vorteile: Die Wilhelmstraße liegt im Oberlahnsteiner Stadtzentrum, was den Zugang und die einfache Erreichbarkeit für die Bürger und Bürgerinnen erleichtert. Dies fördert die Teilhabe an den vielfältigen Angeboten und eine aktive Beteiligung der Jugendlichen und Kulturschaffenden.

Der Standort ist gut an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden und bietet eine umweltfreundliche Anreise. Dies entspricht den grünen Zielen einer nachhaltigen Mobilität und des Klimaschutzes.  Das Jugend- und Kulturzentrum ist seit über vierzig Jahren im Gebäude in der Wilhelmstraße 59 und verfügt über eine etablierte und gewachsene Infrastruktur. Es ist ein wichtiger und über Lahnstein hinaus bekannter Teil der lokalen Kulturszene.

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Ein Umzug des JUKZ an einen anderen Standort würde viel Geld, Zeit und Ressourcen benötigen um eine gleichwertige Infrastruktur aufzubauen und zu etablieren. Eine Aufteilung der Angebote des JUKZ auf verschiedene Standorte in der Stadt, wie sie vorübergehend seitens der Verwaltung angedacht war, wird dem Charakter eines Jugendzentrums überhaupt nicht gerecht, da offene Jugendarbeit, das Treffen mit anderen dort zum Billardspiel gar nicht mehr möglich ist.

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Außerdem besteht eine regelmäßige Kooperation durch Angebote für Kinder und Jugendliche der nahegelegenen Freiherr vom Stein Schule.  Zusammenfassend ist der Verbleib des Jugend- und Kulturzentrums am jetzigen Standort aus grüner Sicht unentbehrlich. Nur so bleibt die Nachhaltigkeit, die Kontinuität und die Möglichkeit von niedrigschwelliger Teilhabe an soziokulturellen Angeboten in Lahnstein zufriedenzustellend erhalten.

Wir Grüne sehen auch die Ausstattung der angrenzenden Kita Arche Noah, die in dieser Form den Anforderungen des Kita- Zukunftsgesetzes nicht gerecht wird. Ein Ausbau zu Lasten des angrenzenden JUKZ Gebäudes würde vielleicht mit viel Aufwand temporär das Innenraumproblem der Kita lösen, jedoch nicht die wichtige Anforderung an mehr Bewegungsraum im Außenbereich.

Wir befürworten aber große, mehrgruppige Kitas mit an- und entsprechenden Bewegungsräumen im Außengelände, weil das Gesetz eine bis zu siebenstündige Unterbringung der Kinder ermöglichen soll. Wir begrüßen daher sehr, dass sich die Verwaltung um die Anmietung zusätzlicher Immobilien bemüht , die mit dem Raumangebot und den potentiellen Außenflächen den Anforderungen des Kita Zukunft Gesetzes besser gerecht werden.

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Lahnstein

SPD Lahnstein zeigt Flagge für Toleranz und Menschenwürde bei Demo in Nassau

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Foto: Markus Graf

NASSAU Für die Lahnsteiner SPD ist es wichtig, gerade in diesen nicht einfachen Zeiten zu zeigen, dass unsere im Grundgesetz festgeschriebenen gesellschaftlichen Werte als unverhandelbar angesehen werden. Daher haben mehrere Mitglieder des Ortsvereins gemeinsam mit über 500 anderen Menschen an einer Demonstration in Nassau teilgenommen. Anlass war ein in der Stadthalle Nassau stattfindender Bürgerdialog einer Partei, die vom Verfassungsschutz als rechtsextremistischer Verdachtsfall eingestuft wird.

SPD Lahnstein bei Kundgebung für Toleranz, Freiheit, Menschenwürde und Demokratie in Nassau

Mit ihrer Teilnahme, so die SPD Vorsitzenden Judith Ulrich und Jochen Sachsenhauser, wollen wir ein gemeinsames Zeichen setzen, dass die große Mehrheit der Menschen in der Region für Freiheit, Vielfalt, Asylrecht und Demokratie einstehen.

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Politik

Natalie Brosch aus Nassau ist Spitzenkandidatin der Unabhängigen Liste Bad Ems-Nassau für den Verbandsgemeinderat

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BAD EMS-NASSAU Die Unabhängige Liste Bad Ems-Nassau ist begeistert und stolz, Natalie Brosch als ihre Spitzenkandidatin für den Verbandsgemeinderat vorzustellen. Ihre herausragende Initiative und ihr Engagement haben bereits bundesweit große Aufmerksamkeit erregt. Mit ihrem Aufruf zum bunten Protest gegen rechts hat Natalie Brosch ein eindrucksvolles Zeichen gesetzt. Die Aktion “Kein Platz für Rassismus” hat nicht nur lokal, sondern auch überregionales mediales Echo gefunden. Durch das symbolische Platzieren bunter Stühle vor der Veranstaltungshalle in Nassau hat sie deutlich gemacht, dass für Nazis und Faschisten kein Raum in unserer Gemeinschaft ist.

Natalie Brosch lebt seit 2020 mit ihrer Familie in Nassau. Ihre politische Kunstaktion spiegelt ihren unerschütterlichen Einsatz für Toleranz und Vielfalt wider. Ihr Wegzug aus dem Westerwald aufgrund mangelnder Sicherheit aufgrund ihrer linken Haltung verdeutlicht ihre Entschlossenheit, für ihre Überzeugungen einzustehen.

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“Wir sind überzeugt, dass Natalie Brosch die VG-Liste erfolgreich durch den Wahlkampf führen wird”, sagt Jennifer Redert, Vorsitzende der Unabhängigen Liste Bad Ems-Nassau. »Ihr Engagement und ihre Entschlossenheit sind inspirierend und geben unserer Gemeinschaft neuen Schwung, denn auch Natalie Brosch ist Basis der Vereinsgründung der UL BEN.«

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Die Unabhängige Liste Bad Ems-Nassau ruft alle Bürgerinnen und Bürger dazu auf, sich aktiv am Wahlprozess zu beteiligen und gemeinsam für eine bessere Zukunft einzutreten.

Für weitere Informationen und Interviewanfragen wenden Sie sich bitte an: Natalie Brosch Mobil: + 49 1525 3842212 (Pressemitteilung: Unabhängige Liste Bad Ems-Nassau | UL BEN)

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