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VG Nastätten

Nastättens Verbandsbürgermeister Jens Güllering dankte persönlich den Menschen, die immer für uns da sind

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Nastättens Verbandsbürgermeister (Foto: Mitte) besuchte auch das Seniorenheim in Kehlbach und übergab als Zeichen der Wertschätzung ein kleines Präsent.

KEHLBACH Wie dankt man all den aufopferungsvollen Mitarbeitern in der Pflege, Rettungswachen, Kliniken, Polizei, Feuerwehren, Erzieher, Corona-Teststationen, Impfzentren, Apotheken usw.? Alle die aufgezählten Kreise mögen einen Lohnzettel am Ende eines Monats in ihren Händen halten doch spielgelt der das wieder was es eigentlich ist? Sie werden bezahlt für den Dienst am Menschen doch dazu gehört so viel mehr. Menschlichkeit…. Zuhören und verstehen…. Diese Leistung steht nicht auf der monatlichen Abrechnung und genau das macht diese Menschen aus. Sie sind für uns im Rhein-Lahn-Kreis da. In all den aufgezählten Berufen ist Empathie die herausragende Charaktereigenschaft. Nicht wegsehen sondern aktiv helfen.

Jens Güllering: “Ich habe mich heute für die großartige Unterstützung für die Menschen in der Region bedankt. Die Besuche zu Weihnachten sind mir wirklich ein Herzensanliegen, weil ich echt weiß, wie wichtig diese Einrichtungen für unsere Gesellschaft sind!”

So ist es auch heute am Weihnachtsabend. Wir alle wissen wie selbstverständlich für uns im Notfall oder auch in der alltäglichen Pflege und Krankheit gesorgt wird. Die Mitarbeiter der Institutionen sind für uns da. Auch am heiligen Abend. Dabei wären auch diese verantwortungsvollen Menschen gerne bei ihren Familien oder Liebsten. Und da gibt es da den Nastättener Verbandsbürgermeister Jens Güllering, der sich schon am frühen morgen auf dem Weg zu genau den Menschen machte, die das ganze Jahr für die Bürger in der Region da sind.

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Ob bei der Polizeiwache in St. Goarshausen,  der DRK Rettungswache in Nastätten, dem Krankenhaus und dem Seniorenheim am Paulinenstift oder auch im Seniorenheim in Kehlbach: Wie jedes Jahr sagte Jens Güllering still und leise “Danke” im Namen der Verbandsgemeinde und aller Bürger in seinen Gemeinden und überbrachte ein kleines Präsent an die Mitarbeiter.

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Ein Geschenk mag immer gerne gesehen sein doch vielmehr ging es um das Zeichen der Wertschätzung welches die Mitarbeiter der Einrichtungen in den Focus rücken sollte. “Ich habe mich heute für die großartige Unterstützung für die Menschen in der Region bedankt. Die Besuche zu Weihnachten sind mir wirklich ein Herzensanliegen, weil ich echt weiß, wie wichtig diese Einrichtungen für unsere Gesellschaft sind“, führte Jens Güllering im persönlichen Gespräch aus.

Exemplarisch dafür steht heute die Senioreneinrichtung in Kehlbach. 15 Mitarbeiter werden bei den älteren Zeugen unserer Vergangenheit sein. Vielleicht bleibt am heiligen Abend für einem Moment die Zeit stehen und die Pfleger lauschen den Geschichten der vorherigen Generation. Vielleicht gibt es heute den magischen Atemzug wo man innehalten darf und nicht nur unter Zeitdruck den erschöpfenden Dienst der Pflege verrichten muss und vielleicht wird die Stille Nacht den Augenblick der besinnlichen Nachdenklichkeit bescheren um zu erfahren was Menschlichkeit für eine unglaubliche Bedeutung hat.

Vielleicht gäbe es auch diese Geschichte nicht denn  Jens Güllering war nicht wohl bei dem Gedanken, dass wir darüber berichten wollten. Es war seine Geschichte, sein Dank und seine Wertschätzung von dem ein kleiner Zauber der Weihnacht ausging. Schlussendlich dürfen wir uns an der persönlichen Tradition des Verbandsbürgermeisters erfreuen denn diese rückte die arbeitenden Menschen in den Einrichtungen in den Focus der Berichterstattung. Wir können uns dem Zeichen von Jens Güllering nur anschließen denn die Mitarbeiter der Einrichtungen verdienen großen Respekt und Wertschätzung. Frohe Weihnachten!

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VG Nastätten

Der Edeka Nastätten ist da: Große Eröffnungsfeier am Mittwoch!

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NASTÄTTEN Der Edeka kommt? Das ist Geschichte, denn nun ist er endlich da. Schon weitem prangt groß an der Einfahrt der Banner: Athe hat die Akropolis und Nastätten den Edeka.” Rund 1700qm ist der neue Verbrauchermarkt groß. Etwa 25.000 verschiedene Artikel hält der Edeka für seine Kunden bereit. Ein Vollsortimenter, der kaum einen Wunsch offen lässt. Für den Betreiber Michael Pessios ist es der erste selbst errichtete Markt. Bisher betreibt er in Taunusstein und Bad Schwalbach zwei übernommene Geschäfte.

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In den neuen Edeka in Nastätten ließ er viele seiner eigenen Ideen mit einfließen. Der Kassenbereich umfasst mehrere Selbstzahlerschalter und natürlich auch welche mit Personalbetreuung. Bereits im Eingangsbereich erwarten einem die nicht mehr unbekannten Handscanner. Wer selber einscannt, spart Zeit und weiß genau, was er am Ende bezahlen muss. Alles nur modern oder auch ein wenig experimentierfreudig und klassisch? Auch das. Es gibt sie noch, die beliebte Wurst- und Fleischertheke. Dazu noch etwas frischen Fisch und eine Käsefront. Herrlich.

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Wer Unverpackt mag, wird den neuen Edeka lieben. In einem separaten Bereich kann man dort so einige Lebensmittel in mitgebrachten Schalen transportieren. Und auch die Verbundenheit zur Region wird schnell deutlich im Laden. Ob Eier, Käse oder Wein: Überall finden sich Anbieter aus dem Rhein-Lahn-Kreis.

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Und jetzt? Eröffnungsparty. Morgen früh geht es los in Nastätten mit einer RPR1 Musikbühne, zahlreichen Verkostungen und einer großen Hüpfburg. Nastätten ist das Mittelzentrum und nun darf sich der Stadtbürgermeister Marco Ludiwg getrost ein wenig zurücklehnen und genießen, denn der Spruch, der Edeka kommt,  ist Geschichte: Edeka Pessios ist da! Glückwunsch!

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Gesundheit

Unklare Lage am Paulinenstift: Viele offene Fragen und noch mehr Gerüchte

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Foto: Marco Ludwig

NASTÄTTEN Immer wieder wird derzeit über den Fortbestand des Krankenhauses Paulinenstift in Nastätten gesprochen. Dabei sind viele Fragen offen und leider auch noch mehr Gerüchte im Umlauf. Fakt ist: Die gGmbH Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (GKM), zu dem das Krankenhaus in Nastätten gehört, hat den Versorgungsauftrag vom Land und steht damit in der Verantwortung. Dazu gehören alle 5 Standorte (Mayen, Koblenz Kemperhof, Koblenz Ev. Stift, Boppard und Nastätten). Die Positionierung des Gesundheitsministers ist eindeutig: Nastätten ist bedarfsnotwendig und kann nicht separat rausgelöst werden.

Diskussion um das Paulinenstift in Nastätten: SPD fordert Klarheit in der weiteren Debatte

Mit Aufkommen der Diskussion hat Landrat Jörg Denninghoff gemeinsam mit seinem Kollegen Volker Boch (Landrat Rhein-Hunsrück-Kreis) schriftlich um Informationen bei den aktuellen Trägern des GKM gebeten. Wie Denninghoff auf Nachfrage der SPD-Kreistagsfraktion dieser mitteilte, gibt es bislang noch keine Reaktion auf die Anfrage. Bemerkenswert ist, dass es bisweilen auch trotz Nachfrage immer noch keine Reaktion gegenüber den beiden Kreisen gab.

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Wir bedauern das sehr. Gerne würden wir in den Kreisgremien über das weitere Vorgehen auf der Grundlage von Daten und Fakten beraten“, so Kreistagsmitglied und Stadtbürgermeister Marco Ludwig. „Wir wollen einen offenen und konstruktiven Dialog und stehen klar zum Erhalt des Standorts in Nastätten. Das ist für uns erklärtes Ziel“, ergänzt Fraktionsvorsitzender Carsten Göller.

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VG Nastätten

Neues Denkmal für die Nassauische Kleinbahn schaffen

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Foto: CDU Nastätten

NASTÄTTEN Die CDU in Nastätten setzt sich für die baldige Errichtung eines Denkmals ein, das an die historische Bedeutung der ehemaligen Nassauischen Kleinbahn für die Region um das Blaue Ländchen erinnert. Bis zum Jahr 2017 gab es bereits ein dementsprechendes Denkmal. Doch die weitbekannte grüne Lokomotive wurde verkauft, um sie wieder in einen fahrtüchtigen Zustand zu versetzen und so, neben dem optischen Erinnerungswert, auch eine bleibende technische Erinnerung zu erhalten. Seitdem klafft an ihrem einstigen Standort an der Brückwiese eine traurige Lücke.

CDU-Stadtratsmitglied Horst Fäseke erklärt: „Die Entscheidung zum Verkauf der alten ortsbildprägenden Lokomotive hatte sich der Stadtrat nicht leicht gemacht. Es wurde jedoch damals vereinbart, dass wir den Bürgern eine attraktive neue Erinnerungsmöglichkeit an die Kleinbahn schaffen werden.“ Aufgrund vieler anderer prioritärer Projekte in der Blaufärberstadt geriet das Denkmal-Vorhaben ein wenig ins Hintertreffen. Das will die CDU nun ändern und fordert einen Ideenwettbewerb für ein Kleinbahndenkmal.

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CDU schlägt Ideenwettbewerb vor

Wir wollen die Erinnerung an die Nassauische Kleinbahn lebendig halten. Es gibt irgendwann immer weniger Zeitzeugen, die selbst damit gefahren sind oder davon berichten können. In einem Ideenwettbewerb zur Gestaltung könnten Künstler oder

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Bürger gleichermaßen kreative Vorschläge für das Denkmal einreichen. Gemeinsam können wir dazu beitragen, die Erinnerung an die Nassauische Kleinbahn für zukünftige Generationen zu bewahren und die Geschichte unserer Region lebendig zu halten“, sagt das CDU-Stadtratsmitglied Andreas Müller.

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