Connect with us

Gesundheit

Dr. Hans Jaeger & Frank Abraham: Seit über 25 Jahre als Notärzte im Rhein-Lahn-Kreis tätig

Veröffentlicht

am

Foto: Stadtbürgermeister Manuel Liguori (Mitte) würdigte die beiden Ärzte - Dr. med. Hans Jaeger (links) und Dipl.- med. Frank Abraham (rechts) - für ihre langjährige Tätigkeit im Notarztsystem und überreichte ihnen ein kleines Präsent (Foto: Achim Steinhäuser)

NASSAU Seit über ein Vierteljahrhundert sind der im Jahr 1951 in Sachsenhausen/Waldeck geborene Dr. med. Hans Jaeger (Facharzt für Innere und Allgemeinmedizin, Diabetologie, Palliativmedizin, Chirotherapie, Osteopathie) und der im Jahr 1961 in Zerbst/Anhalt aufgewachsene Dipl.- med. Frank Abraham (Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe) als „Leitende Notärzte“ im Rhein-Lahn-Kreis tätig.

Notärzte Dr. med. Hans Jaeger und Dipl.- med. Frank Abraham wissen nie, was einem zu Beginn des Dienstes erwartet

Diese Notarztversorgung im Rhein-Lahn-Kreis führen sie, neben ihrem eigenen Praxisbetrieb in Nassau und Singhofen, durch. Tritt einmal ein medizinischer Notfall ein, so entscheiden oftmals Minuten und der Rettungswagen (RTW), sowie bei Bedarf das Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) mit Notarzt, machen sich mit Blaulicht und Martinshorn auf zum Einsatzort, um in Notfällen gemeinsam diesen medizinisch zu versorgen und ihn in ein geeignetes Krankenhaus zu transportieren. 365 Tage im Jahr und 24 Stunden pro Tag wird das Notarztsystem für den gesamten Rhein-Lahn- Kreis verfügbar gehalten.

Anzeige

Das innovative Notarztsystem im Rhein-Lahn-Kreis wurde zum Wohle der Bevölkerung gegründet. Dr. med. Hans Jaeger, der seit Beginn der 90iger Jahre aktiv im Rettungsdienst tätig ist, wurde mit Wirkung vom 1. Januar 1993 zum Leitenden Notarzt bestellt. Mit der Gründung der Rescue GbR – welcher ein Zusammenschluss von Notfallmedizinern zum Zwecke des Betriebes des Notarztsystems und Unterstützung bei ärztlicher Besetzung von Krankenhausdiensten sowie Betreuung von Großveranstaltungen ist – war Dr. Jaeger federführend am Aufbau, sowie der Organisation der Notarztversorgung im Rhein-Lahn-Kreis tätig. Im Jahr 2018 konnte Dr. med. Jaeger sein 25-Jjähriges Dienstjubiläum begehen. Hierzu gratulierte ihm Landrat Frank Puchtler, der ihm auch für seine Leistungen und großes Engagement im Bereich Notarztsystem in all den Jahren dankte.

Anzeige

Begeisterung für das Ungewisse

Dipl.- med. Frank Abraham ist seit 26 Jahren Leitender Notarzt im Rhein-Lahn-Kreis. Da er im vergangenen Jahr seine Auszeichnung (25-Jähriges Dienstjubiläum) – auf Grund der Corona-Pandemie – nicht entgegennehmen konnte, wurde die Feierstunde im Kreishaus in diesem Jahr nachgeholt. Hierzu gratulierte ihm Landrat Frank Puchtler und sprach auch ihm – bei der Überreichung der Urkunde – in aller Form seinen herzlichen Dank für seine geleistete Arbeit zum Wohle der Menschen im Rhein-Lahn-Kreis aus.

Die Zusammenarbeit der beiden Ärzte aus Nassau – Dr. med. Hans Jaeger und Dipl.- med. Frank Abraham begann im Jahr 1993. Bei einem zufälligen Treffen beider Ärzte sprach Dr. Jaeger den neuen Nassauer Arzt Dipl. med. Abraham an, ob dieser nicht Lust hätte gemeinsam mit ihm ein Notarztsystem für den Rhein-Lahn-Kreis aufzubauen. Frank Abraham überlegte nicht lange und sagte spontan zu. Ein Jahr später absolvierte Abraham eine Weiterbildung zum Leitenden Notarzt und wurde mit Wirkung erster Januar 1995 als solcher bestellt. Von diesem Zeitpunkt an stemmten beide Ärzte fast 15 Jahre den Dienst als Leitende Notärzte alleine. Heute gibt es im Rhein-Lahn-Kreis fünf Ärzte, welche diese Funktion ausüben.

Nassaus Stadtbürgermeister Manuel Liguori nahm nun auch die Gelegenheit wahr und lud beide Ärzte ins Rathaus ein. Im Namen der Stadt Nassau würdigte das Stadtoberhaupt die langjährige Tätigkeit der beiden Ärzte im Notarztsystem und überreichte ihnen ein kleines Präsent als Geste der Dankbarkeit.

Dieses Notarztsystem im Rhein-Lahn-Kreis – welches in all den Jahren hart erkämpft und mühevoll aufgebaut wurde – ist nicht selbstverständlich, sondern dieses System ist eine unverzichtbare Errungenschaft. 365 Tage im Jahr und 24 Stunden pro Tag wird das Notarztsystem für den gesamten Rhein-Lahn-Kreis verfügbar gehalten. Wenn ein Notarzt seinen Dienst beginnt, weiß er nicht was ihn erwartet. Es können schöne Dinge, schreckliche Schicksale oder kuriose Einsätze sein – welche die meisten Menschen wahrscheinlich nie erleben werden. Binnen Sekunden müssen sie bei einem Einsatz die richtige Entscheidung für jeden einzelnen Patienten treffen, dabei tragen sie eine enorme Verantwortung und setzen sich einem starken physischen und emotionalen Stress aus: Bei all ihrer Arbeit die sie verrichten hat man trotzdem das Gefühl, sie machen ihren Beruf im Sinne der Menschen – die ihre Hilfe so nötig brauchen – aus tiefster Überzeugung (Text und Foto: Achim Steinhäuser).

Print Friendly, PDF & Email
Teilen Sie mit anderen
Weiterlesen
Zum Kommentieren klicken

Leave a Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Gesundheit

Das Nassauer Hospiz öffnet am 1. Oktober und braucht noch viele Spenden!

Veröffentlicht

am

von

Foto: Hanne Benz

NASSAUIch könnte ja auch selbst einmal betroffen sein, oder meine Angehörigen“, sagt die Dame während sie einen Schein in die Spendenbox steckt. In der Tat ist das G. u. I. Leifheit Hospiz für alle Bürger des Rhein-Lahn-Kreises da. Inzwischen hat der Rohbau in Nassau seine Fenster erhalten und der Innenausbau läuft auf Hochtouren. Doch, um das Projekt ans Laufen zu bekommen, sind noch viele Spenden erforderlich. Es gibt diverse Möglichkeiten, wie man sich finanziell für die gute Sache engagieren kann.

Uns ist jeder Euro willkommen. Auch kleine Spenden helfen“, erklärt Dr. Martin Schencking, Vorsitzender des Fördervereins Stationäres Hospiz Rhein-Lahn und der Stiftung Hospiz Rhein-Lahn. In den sieben Jahren seines Bestehens hat der Verein inzwischen knapp 400.000 Euro an Spendengeldern gesammelt. Hinzu kommen Mitgliedsbeiträge und Patenschaften.

Anzeige

Konkret geht es jetzt um die Innenausstattung. So werden allein für die Pflegebetten und Nachttische 30.000 Euro benötigt. Zu diesem Zweck wurde gemeinsam mit der Westerwaldbank ein Crowdfunding-Projekt ins Leben gerufen. Nach Gewinnung von über 100 Fans startete am 5. April 2024 die Finanzierungsphase. Weitere Informationen unter https://www.viele-schaffen-mehr.de/projekte/hospiz-nassau. Bei jeder Spende ab 5 Euro gibt die Westerwaldbank 10 Euro dazu. Für direkte Überweisungen: Kontoinhaber VR Payment für Viele schaffen mehr. IBAN DE 33660600000000137749, Verwendungszweck P25206 Pflegebetten für unser neues Hospiz in Nassau. Insgesamt fehlen für die Inneneinrichtung noch 300 000 Euro.

Anzeige

Die einfachste Art der Unterstützung ist neben einer Spende die Mitgliedschaft im Förderverein Stationäres Hospiz Rhein-Lahn für 25 oder mehr Euro pro Jahr. Außerdem kann man ab 100 Euro oder mehr eine Patenschaft übernehmen und erhält dafür eine Urkunde. Diese Form der Unterstützung ist nicht nur bei Einzelpersonen, sondern vor allem bei Firmen beliebt.

Ein Beispiel für eine solche Patenschaft ist der Pebler Rewe-Markt in Nassau. Ulrich Pebler hat eine Patenschaft über 500 Euro für sein Unternehmen übernommen und engagiert sich auch persönlich für das Projekt. So ist der 1. Beigeordnete der Stadt Nassau Mitglied im Stiftungsrat der Stiftung Hospiz Rhein-Lahn. Seit Anbeginn spendiert er das Wasser für die Läuferinnen und Läufer beim Nassauer Hospiz Charity Run.

Der Grund für sein Engagement? „Weil ich eine solche Einrichtung für wichtig halte und hier ein weißer Fleck im nördlichen Rheinland-Pfalz ist“. Bei Bekannten habe er erlebt, wie gut eine professionelle Sterbebegleitung ist. Im Unternehmerkreis will Ulrich Pebler um weitere Spenden für das Hospiz werben. Am 5. und 6. Juli wird er seinen Markt für einen Bücherbasar des Lions-Club Bad Ems zugunsten des Hospizes zur Verfügung stellen. Der Lions-Club unterstützt das Hospiz durchgehend von der ersten Stunde an.

Zahlreiche Privatpersonen nehmen ihren runden oder halbrunden Geburtstag zum Anlass, anstelle von Geschenken um Spenden für das Hospiz zu bitten. Ebenfalls eingebürgert hat sich das Kranzgeld, das statt Kränzen bei Beerdigungen dem Hospiz zugutekommt.

Auch für die Außenanlagen des Hospizes wird noch Geld gebraucht – rund 300 000 Euro. Hier besteht die Möglichkeit, Patenschaften zu übernehmen für den Brunnen (5000 Euro), die Pflasterung einer Sitzfläche (15.500 Euro), zwei Hochbeete, die Freiwillige anlegen (2900 Euro), Patenschaften für Himbeer- und Johannisbeersträucher (900 Euro) oder den Laubengang (8000 Euro).

Außerdem können für je ein Jahr Zimmerpatenschaften im Hospiz übernommen werden (12.000 Euro). Die Spender werden über den Zimmern und auf einer Spendertafel angezeigt. Die Zimmer in warmen Farben, verrät Dr. Schencking, werden übrigens keine Nummern erhalten, sondern Namen wie Waldzimmer, Rosenzimmer, Seerosenzimmer. Der Vorsitzende des Fördervereins wünscht sich, dass jeder Bürger des Rhein-Lahn-Kreises das Hospiz als seine Sache ansieht. Am 1. Oktober 2024 sollen die ersten Patienten, die im Hospiz Gäste genannt werden, in das neue Hospiz einziehen. Zuvor wird es einen Tag der offenen Tür geben. (vy)

Für die Pflegebetten wurde ein Crowdfunding-Projekt ins Leben gerufen. Zu jeder Spende von 5 Euro gibt die Westerwaldbank 10 Euro hinzu. | Foto: Hanne Benz
Print Friendly, PDF & Email
Teilen Sie mit anderen
Weiterlesen

Gesundheit

Tolle Arbeit der First Responder in Miehlen: SPD informiert sich vor Ort!

Veröffentlicht

am

von

Foto: SPD Miehlen

MIEHLEN Auf Einladung des SPD-Ortsvereins Miehlen trafen sich die SPD-Kandidaten aus der VG Nastätten mit Vertretern der First Responder am Standort Miehlen. Gruppenleiter Andreas Retzel und sein Stellvertreter Eric Sniehotta berichteten von der Gründung der Gruppe im Jahr 2020. Aus einer Idee von zwei Freunden hat sich eine voll funktionsfähige Einheit mit mittlerweile 16 Personen entwickelt. Die Trägerschaft der Gruppe hat das Rote Kreuz übernommen. Die Finanzierung erfolgt über die Gemeinde Miehlen und über Spenden.

Hierzu konnte die Kassiererin vom Förderverein Michelle Schwank detailliert berichten.

Anzeige

Im Vorfeld wird von den First Respondern eine medizinische Grundausbildung verlangt. Hinzu kommen 16 Fortbildungsstunden, die von den einzelnen Mitgliedern im Jahr zu erbringen sind. „Dies ist auch wichtig“, so Eric Sniehotta, „damit in Notfällen jeder Handgriff sitzt.“ Unter anderem sind auch Rettungssanitäter und Krankenschwestern in der Gruppe vertreten, welche natürlich schon von Berufswegen die notwendigen Kompetenzen vermitteln können.

Anzeige

Hinsichtlich des Einsatzortes sind die First Responder auf die Gemarkung Miehlen festgelegt. Die Alarmierung erfolgt parallel zum Rettungsdienst über die Leitstelle in Montabaur. Die First Responder können dadurch, dass sie vor Ort stationiert sind, die Zeit überbrücken bis der Rettungswagen eintrifft. Gerade durch die vergangenen Klinikschließungen kann es passieren, dass die Rettungswagen weit entfernte notfallaufnehmende Krankenhäuser anfahren müssen und somit zeitlich ausgelastet sind.

Mit der Notaufnahme im Krankenhaus in Nastätten ist für den Stadtbürgermeister Marco Ludwig eine wichtige Anlaufstelle in kürzester Zeit erreichbar. Zusammen mit den First Respondern stellt dies einen großen Vorteil im Bereich der medizinischen Versorgung dar und gibt den Bürgern Sicherheit. Nicht zu vergessen, der DRK OV Nastätten, der diese wertvolle Arbeit ebenso gewinnbringend für die Region ausübt.

Nach der Besichtigung des professionellen Lagers kamen im weiteren Gespräch spontan Ideen zur Unterstützung der Gruppe auf, so dass auch in Zukunft die Gesprächsteilnehmer den Kontakt halten wollen.

Für die SPDler ist es wichtig das Engagement der Gruppe sichtbarer zu machen und noch mehr Menschen für diese ehrenamtliche Tätigkeit zu begeistern. „Die Freiwilligen bei den First Respondern leisten einen unverzichtbaren Beitrag für die Einwohner von Miehlen,“ meint Jörg Winter zum Abschluss des Treffens. 

Tolle Arbeit der First Responder in Miehlen: SPD informiert sich vor Ort! | Foto: SPD Miehlen
Print Friendly, PDF & Email
Teilen Sie mit anderen
Weiterlesen

Gesundheit

Stadt Koblenz unterstützt mit rund 125.000 Euro Pflegeausbildung mit hochmodernem Skills-Lab

Veröffentlicht

am

von

Foto: Stadt Koblenz | Andreas Egenolf

KOBLENZ Die letzten Arbeiten sind abgeschlossen und mittlerweile ist es einsatzbereit: das sogenannte Skills-Lab des Fachbereiches Pflege der Julius-Wegeler-Schule am Standort Finkenherd. Mit Hilfe dieses technisch hochentwickelten Pflegeraums erhalten Auszubildende in den Pflegeberufen die Möglichkeit,  unter anderem Pflegehandlungen an einer Hightech-Übungspuppe umzusetzen. 

Wir haben hier eine simulative Lernumgebung geschaffen, in der wir Situationen aus der realen Welt nehmen und diese hier projizieren. Die Schülerinnen und Schüler setzen so ihr Gelerntes praxisnah um und es entstehen Lerneffekte aus der Simulation heraus, mit der wir das Lernen weiter fördern“, erklärt Oberstudienrätin Aida Drews, die mit ihrer Kollegin Rebecca Saxer die Idee für die neue Einrichtung hatte.

Anzeige

Bildungsdezernent Ingo Schneider besucht neue Einrichtung an Julius-Wegeler-Schule

In Zusammenarbeit mit der Abteilung Pflege der Julius-Wegeler-Schule hat das Schulverwaltungsamt der Stadt Koblenz mit rund 125.000 Euro die Einrichtung des Skills-Lab ermöglicht. Damit ist eine zeitgemäße Ausbildung der angehenden Pflegefach- und Pflegehilfskräfte an der Julius-Wegeler-Schule sichergestellt. 

Anzeige

Bildungsdezernent Ingo Schneider nutzte die Gelegenheit nun, um sich vor Ort selbst bei einer Praxisübung von den Vorteilen des Skills-Labs für die Auszubildenden in der Ausbildung zur Pflegefachfrau bzw. -mann zu überzeugen. „Die Demonstration hat gezeigt, wie praxisnah das Skills-Lab ist. An dieser Stelle konnte eine Lücke in der Ausbildung des Fachbereichs Pflege geschlossen werden mit höchst innovativen Methoden. Die Schülerinnen und Schüler sind wirklich ganz nah dran und bekommen im Nachgang das nötige Feedback, was ihnen im Lernprozess weiterhilft. Die Investition in diese Technik hat sich definitiv gelohnt und ist eine sehr gute Ergänzung des Ausbildungsangebotes“, freute sich Schneider über das neue Angebot. 

Martin von Jena, Fachbereichsleiter Pflegeberufe an der Julius-Wegeler-Schule, nutzte ebenso wie Schulleiter Carsten Müller die Gelegenheit, um sich stellvertretend beim Koblenzer Bildungsdezernenten für die Unterstützung der Stadt zu bedanken:  „Dieses Skills-Lab, welches mit neuester Technik ausgestattet ist, bietet unseren Auszubildenden die Möglichkeit in einem geschützten Raum berufliche Handlungen unmittelbar umzusetzen und zu reflektieren. Die Stadt Koblenz hat mit dieser großen Investition die Bedeutung der beruflichen Bildung – in diesem Fall im Pflegeberuf – deutlich gemacht. Dafür gebührt unser Dank.“

Bildungs- und Kulturdezernent Ingo Schneider (rechts) verschaffte sich in der Julius-Wegeler-Schule am Standort Finkenherd eine persönlichen Eindruck vom neuen Skills-Lab, das bei der Pflegeausbildung zum Einsatz kommt. | Stadt Koblenz/Andreas Egenolf
Print Friendly, PDF & Email
Teilen Sie mit anderen
Weiterlesen

Trending

×

Hallo.

Klicke auf den Button um uns eine WhatsApp Nachricht zu senden oder sende uns eine Mail an redaktion@ben-kurier.de

× Whats App zum BEN Kurier