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Baustelle der Verbandsgemeindewerke in Dachsenhausen kurz vor dem Abschluss

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Baustelle der Verbandsgemeindewerke in Dachsenhausen kurz vor dem Abschluss

DACHSENHAUSEN Punktgenau und wie geplant soll die Baustelle der Verbandsgemeindewerke in der Rhein-Taunus-Straße in Dachsenhausen fertig werden. Das war der Tenor bei einem Baustellentermin, an dem neben Vertretern der Gemeinde und dem ausführenden Bauunternehmen auch der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Loreley, Mike Weiland, und die Werke selbst teilnahmen. Gemeinsam mit Werkleiter Michael Krämer und Tiefbau-Fachmann Ewald Habermann gab Bürgermeister Mike Weiland gegenüber dem Unternehmen klar zu verstehen: „In Braubach hat man im Frühjahr gesehen, dass es nicht gut ist, wenn man arg aus dem vereinbarten Zeitplan gerät.“ Das verzögere direkt mit Blick auf die Zukunft Folgebaustellen oder erschwere es den Pendlern zur Arbeit zu kommen.

Da unmittelbar nach Aufhebung der Vollsperrung in der Rhein-Taunus-Straße, die ab 9. Juli 2021 wieder freigegeben werden soll, die nächste Baustelle, die dann wieder der Landesbetrieb Mobilität auf dem Abschnitt der L 335 zwischen Braubach und Dachsenhausen federführend zu verantworten hat, am 12. Juli 2021 starten soll, gelte es hier, den Takt zu halten, so Mike Weilands klare Ansage gegenüber dem Bauunternehmen.

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Bei der Baustellenbesprechung selbst, die während der Bauphase regelmäßig stattgefunden haben, um jeweils kurzfristig Dinge zu klären und den Zeitplan im Auge zu behalten, gab es mit Blick auf die abschließenden Arbeiten dennoch einige wichtige Fragen zu klären. Hier wurde die Gemeinde einvernehmlich mit einbezogen, ging es doch beispielsweise um die Wiederherstellung der Bürgersteige, für deren

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Beschaffenheit sich die Gemeinde verantwortlich zeichnet, die Zufahrt von oben zum Festplatz und ähnliche Dinge. Zur Fragestellung der Gemeinde, ob es möglich sei, die im Rahmen der Baumaßnahme nicht geöffnete Fahrbahnhälfte auch zu erneuern und wer dafür die Kosten trage, sagte Bürgermeister Mike Weiland gegenüber den Beteiligten zu, gemeinsam mit Werkleiter Michael Krämer den dafür zuständigen Kostenträger Landesbetrieb Mobilität ansprechen zu wollen. „Nur eine komplett erneuerte Fahrbahn ist eine Verbesserung für die Autofahrer und eine Aufwertung für das Ortsbild. Gerne werden wir uns an den Landesbetrieb Mobilität wenden und dort um die Freigabe der Finanzmittel hierfür bitten“, bot Mike Weiland gegenüber Dachsenhausens Ortsbürgermeister Mathias Schaefer beim Ortstermin an und konnte wenige Tage später bereits Erfolg zur Freude der Gemeinde Dachsenhausen vermelden: Aufgrund der Intervention von Bürgermeister Mike Weiland an den Leiter des Landesbetriebs Mobilität in Diez, Lutz Nink, sowie von Werkleiter Michael Krämer an seine Ansprechpartner beim Landesbetrieb ist es gelungen – die Straßenoberfläche wird in diesem Abschnitt komplett erneuert. Die Kosten werden zwischen den Verbandsgemeindewerken und dem Landesbetrieb Mobilität verrechnet.

Mike Weiland und Michael Krämer sind erfreut, hier im Sinne der Gemeinde Dachsenhausen neben der Baumaßnahme noch etwas Gutes on Top erreicht zu haben. „Dafür sind wir immer zu haben, für unsere Gemeinden anzupacken und zu vermitteln“, so Bürgermeister und Werkleiter abschließend.

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Saarländische Ministerpräsidentin Anke Rehlinger zu Besuch in der Loreley

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Foto: BEN Kurier

LORELEY Auf Einladung des Landtagsabgeordneten Roger Lewentz besuchte die saarländische Ministerpräsidentin Anke Rehlinger die Plattform in der Loreley. Natürlich hat das Saarland auch so einige touristische Highlights zu bieten, aber die Loreley hat natürlich seinen ganz besonderen Charme. Trotz typischen Aprilwetters ließ es sich die Ministerpräsidentin nicht nehmen, die Aussichtsplattform zu besuchen. Immerhin galt es die neue Loreley-Statue zu besichtigen und wozu gibt es denn Regenschirme?

Belohnt wurden die Gäste mit einem wundervollen Blick über den Rhein in das Tal hinein. So etwas sieht man auch nicht alle Tage, gerade wenn man nicht um die Ecke wohnt. Für den Verbandsbürgermeister Weiland und Roger Lewentz sicherlich ein alltägliches Schauspiel und dennoch hat es auch für die beiden einen immerwährenden Reiz. Die Schönheit der Loreley erkannte schon Heinrich Heine 1823 in seinem düster mystischen Lied: »Was soll es bedeuten?«

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Schiffer stranden heute nicht mehr mit ihren Booten am Ufer der frohlockenden Loreley, denn die sitzt nun sicher auf der Aussichtsplattform oberhalb des Rhein und die Bootslenker werden nicht mehr von ihrer betörenden Herrlichkeit abgelenkt. Die Loreley ist längst ein touristischer Magnet für die ganze Familie geworden. Dort eine Rutschbahn, daneben die Freilichtbühne, das neue entstehende Jugendheim mit Restaurantbereich und vieles mehr an Attraktionen für kleine und große Besucher.

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Foto von links: Mike Weiland, Anke Rehlinger, Roger Lewentz und Nico Busch

Am Ende ihrer Reise, besuchte die saarländische Ministerpräsidentin die Touristikinformation mit zahlreichen zu bestaunenden Ausstellungsstücken und durfte noch einen guten regionalen Winzerwein probieren. Und vielleicht wird es demnächst einmal einen Gegenbesuch im Saarland geben, wo man sich überraschen lassen darf, was es an besonderen touristischen Schönheiten im Nachbarbundesland gibt.

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Patenschaftsappell der 8. Kompanie in St. Goarshausen

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Foto: Bundeswehr | Hendrik Peters

ST. GOARSHAUSEN Heute war ein ganz besonderer Tag für St.Goarshausen: Auf dem Loreleyplatz wurde der feierliche Patenschaftsappell der 8. Kompanie des Sanitätsregiments 2 und der Loreleystadt durchgeführt. In seiner Ansprache danke Stadtbürgermeister Nico Busch den Soldatinnen und Soldaten für ihr Engagement, insbesondere im Rahmen der Patenschaft. Begleitet durch das Heeresmusikkorps Koblenz wurde, bei tollem Wetter, auch das Loreleylied gespielt. Vor vielen Ehrengästen, unter anderem MdB Dr. Thorsten Rudolph, MdB Josef Oster, Bürgermeister Mike Weiland (VG Loreley), Bürgermeister Jens Güllering (VG Nastätten) und Stabürgermeister Falko Hönisch (Schwesterstadt Sankt Goar), wurde das feierliche militärische Zeremoniell abgehalten.

Im Rahmen des Chefwechsels wurde der bisherige Chef der 8. Kompanie, Oberstabsarzt Steup, von seiner Pflicht entbunden und der neue Chef, Oberstabsarzt Dr. Metzger, verpflichtet. Das auch einige Schulklassen den Weg zu der Veranstaltung gefunden haben war besonders erfreulich.

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Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und bedanken uns bei allen Beteiligten für diesen ganz besonderen Tag (Pressemitteilung: Nico Busch, Bürgermeister in St. Goarshausen)

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Ausbau des Mobilfunks in Hinterwald und Dachsenhausen weiter auf dem Weg

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Foto: VG Loreley | Archiv

HINTERWALD/DACHSENHAUSEN Der Ausbau der Mobilfunkversorgung für Hinterwald und Dachsenhausen befindet sich weiterhin auf gutem Weg: Vor Ostern hatte sich das Unternehmen, das den neuen Mobilfunkmast im Bereich der Grillhütte von Braubach-Hinterwald errichten möchte, mit der Bitte um Hilfestellung an den Bürgermeister der Verbandsgemeinde Loreley, ob sich dieser an die zuständige Kreisbaubehörde in Bad Ems wenden könne, um in Erfahrung zu bringen, wie es hinsichtlich der Baugenehmigung weitergehe. „Gefragt, getan und dem Bauherrn eine Antwort überliefert“, fasst Mike Weiland die gute Zusammenarbeit mit dem Bauherrn zusammen.

„Die Mobilfunkversorgung gerade in unserem ländlichen Bereich ist existenziell wichtig und das nicht nur für Unternehmen sondern auch die Bürgerinnen und Bürger“, so Mike Weiland weiter. Im Herbst 2023 hatte die Kreisverwaltung gegenüber dem Bauherrn für den Mast in Hinterwald noch Unterlagen nachgefordert, die bis vor Ostern noch nicht vorlagen. Danach kann die Untere Naturschutzbehörde ihre abschließenden Stellungnahmen abgeben und das Baugenehmigungsverfahren zu Ende gebracht werden, so das Ergebnis der Nachfrage. „Es ist immer gut, wenn hier die Arbeit zwischen Bauwilligen und Behörden Hand in Hand läuft und da ist es auch gut, wenn sich Unternehmen ab und an an den Bürgermeister wenden, wenn sie Unterstützung brauchen. Dafür bin ich da, denn der Wirtschaftsförderer einer Verbandsgemeinde ist in der Regel der Bürgermeister gemeinsam mit einem Mitarbeiter“, betont Bürgermeister Mike Weiland.

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Grünes Licht, was die Vollständigkeit der Unterlagen angeht, konnte die Kreisverwaltung unterdessen dem Bauherrn für den ebenfalls baubeantragten Mobilfunkmast in der Nähe von Dachsenhausen geben. Hier werde die Bearbeitung laut Kreisverwaltung auf Mike Weilands Nachfrage hin nun ‚pflichtgemäß fortgesetzt‘ heißt es in der Antwort.

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Langer Weg zur Verbesserung des Mobilfunks

Gleich im Jahr 2020 hatte sich der damals neue Bürgermeister Mike Weiland der Verbesserung der Mobilfunkversorgung für den Bereich Hinterwald angenommen, weil sich vor ihm bereits viele politische Akteure unter anderem über die Aktion „Wir jagen Funklöcher“ bemüht hatten – jedoch leider ohne Erfolg. Auf eine Zeitungsannonce eines großen Mobilfunkanbieters hin, die dazu aufrief, Mobilfunklücken zu melden, hatte Mike Weiland damals verschiedene Unternehmen angeschrieben und war beharrlich an der Sache geblieben – mit Erfolg.

Beim in der Verwaltung für die Digitalisierung zuständigen Büroleiter Jan-Hendrik Clasen meldeten sich auch nach einigen schriftlichen Erinnerungen auf Mike Weilands Schreiben hin Anbieter, die bereit waren, Masten zu errichten. Seitdem begleitet die Verwaltung das Verfahren sehr eng und hatte auch mehrmals über Zwischenstände berichtet. Bürgermeister Mike Weiland war auch immer wieder vor Ort, um Gespräche zu führen. Sogar die Bürgerinnen und Bürger von Hinterwald wurden frühzeitig durch eine Umfrage beteiligt, damit der Bau eines Mobilfunkmastes vor allem für Hinterwald dieses Mal zum Erfolg geführt wird.

Auch konnte der Mast entgegen der ursprünglichen Planung sogar etwas in der Höhe reduziert werden und auch weitere Mobilfunkanbieter werden den Mast nutzen können. „Ich bleibe dabei: Es lohnt sich, für eine bessere Infrastruktur zu kämpfen und gegenüber großen Unternehmen zum Wohl der Menschen und der Entwicklung der kleinen Gemeinden wie Hinterwald beharrlich zu sein“, ist der Bürgermeister der Verbandsgemeinde überzeugt und ergänzt abschließend: „Der Einsatz zum Wohl der Weiterentwicklung des Ortsteils Hinterwald hat sich mit jedem Schritt bislang gelohnt. Gerade bei solchen Projekten muss man so transparent wie nur möglich vorgehen. Nur mit den Gemeinden sowie Bürgerbeteiligung lassen sich schon früh Fragen klären und Dinge im Sinne der Menschen voranbringen.“

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