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Rhein-Lahn-Kreis

Neue Redakteurin beim BEN-Kurier

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am

Neue ehrenamtliche Redakteurin beim BEN-Kurier

DORNHOLZHAUSEN Eine große Verstärkung für den BEN-Kurier. Ab sofort unterstützt die Bad Emserin Marcella unsere Online-Zeitung im thematischen Bereich der Kommunalpolitik, Wirtschaft, Recht und Lifestyle.

Wir freuen uns sehr darüber, dass die 30-jährige Mutter von zwei Kindern als ehrenamtliche Redakteurin zu unserem Team gestoßen ist.

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Marcella wird voraussichtlich bevorzugt zur Verbandsgemeinde Bad Ems – Nassau schreiben. Per Mail könnt ihr sie über marcella@ben-kurier.de erreichen.

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Willkommen im Team. Schön dass Du dabei bist.

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VG Bad Ems-Nassau

Umleitung B 260 – Es funktioniert nicht: In Nievern sind Anwohner und Autofahrer schon jetzt genervt!

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NIEVERN Schon nach wenigen Tagen ist die Vorhersage ortskundiger Personen eingetroffen: Sattelschlepper quälen sich durch die enge Nieverner Ortslage, lange Autoschlangen stauen sich am Bahnübergang und ortsfremde Fahrzeugfahrer irren in den Ortsstraßen umher und suchen verzweifelt den Verlauf der Umgehung der B 260 Richtung Koblenz, den sie natürlich in Nievern nicht finden! Nach mehreren Gesprächen mit genervten Autofahrern wird die mangelnde bzw. unzureichende Beschilderung auf der Umgehungsstraße genannt.

So wird aus Richtung Nassau kommend zwar am Anfang des Bad Emser Stadttunnels auf die geänderte Fahrtrichtung nach Koblenz hingewiesen. Am Ausgang des Tunnels wartet dann im Halbdunkel nur noch kleinen gelbes Schildchen (U1 – Richtung Koblenz), das – so die Hinweise – kaum wahrgenommen wird, so dass viele Autofahrer weiterfahren und über die Nieverner Brücke Richtung Frücht abbiegen. Selbst Navigationssysteme versagen. Hier sollte/muss der Landesbetrieb Mobilität (LBM) unbedingt nachbessern, z.B. durch einen größeren Fahrtrichtungshinweis nach dem Stadttunnel (Pressemitteilung: Lutz Zaun, Ortsbürgermeister in Nievern).

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VG Loreley

Freie Bürger Liste in Braubach möchte islamische Beerdigungen auf dem Johannesfriedhof ermöglichen

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BRAUBACH Aus gegebenem Anlass beschäftigte sich die FBL-Fraktion mit dem Thema. Ein in Braubach wohnendes muslimisches Kind wurde vor wenigen Wochen in Lahnstein (Friedhof Braubacher Straße) beerdigt. Laut Gemeindestatistik der Stadt Braubach hatten April 2023 29,5% der Einwohner die evangelische Konfession und 28,8% die katholische. 41,7% gehörten anderen Konfessionen oder Glaubensgemeinschaften an, waren ohne Angabe oder gemeinschaftslos. Zu der Zahl der Nichtchristen werden die Muslime gehören. Es sollte ihnen die Möglichkeit gegeben werden sich vor Ort in Braubach beerdigen zu lassen.

FBL-Antrag auf Änderung der Friedhofssatzung der Stadt Braubach: Islamische Beerdigungen auf dem Johannesfriedhof ermöglichen

Die nächsten islamischen Gemeinden sind: DITIB Türkisch Islamische Gemeinde Nassau, DITIB Moschee Bad Ems, Islamische Gemeinschaft des Bosniaken Koblenz, DITIB Türkisch-Islamische Gemeinde zu Koblenz e. V. und Ahmadiyya Muslim Jamaat Koblenz e.V (Tahir Moschee).  In Koblenz gibt es drei islamische Bestattungsinstitute: Islamische Bestattungen Firdaus, Islamische Bestattungen As-Salam und Aksa Islamisches Bestattungsinstitut.

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Laut Friedhofssatzung der Stadt Lahnstein vom 24.11.2010 in der Fassung der 3. Änderungssatzung vom 09.11.2021 § 12 (1) g) werden Reihen- und Wahlgrabstätten für Muslime angegeben. Dies ist in der Friedhofsatzung der Stadt Braubach vom 30.09.2018 im ansonsten gleich formulierten § 12 nicht der Fall.  Auch im § 14 (13) der Friedhofssatzung der Stadt Lahnstein vom 24.11.2010 in der Fassung der 3. Änderungssatzung vom 09.11.2021 wird die Einrichtung des Wahlgräberfelds mit geosteten Gräbern angesprochen.

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Die FBL-Fraktion beantragte daher die Änderung der Friedhofsatzung der Stadt Braubach analog der der Stadt Lahnstein und das Anlegen eines Gräberfelds mit geosteten Gräbern für muslimische MitbürgerInnen.

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VG Loreley

Über dem Fluss und den Klippen: Gewinner des Fotowettbewerbs im Welterbe Oberes Mittelrheintal steht fest

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ST. GOARSHAUSEN Mit dem Fokus auf die besonderen geologischen Formationen des Welterbetals lobte der Zweckverband Welterbe Oberes Mittelrheintal in diesem Jahr einen Fotowettbewerb aus. Unter vielen starken Einreichungen konnte sich Dennis Meurer mit seinem Foto „Über dem Fluss und den Klippen“ durchsetzen.

Das Mittelrheintal, mit seinen imposanten Felsen, schroffen Landschaften und dem malerischen Flussverlauf, ist geprägt von geologischen Ereignissen, die die Landschaft über Millionen von Jahren geformt haben. Im Rahmen des Wettbewerbes galt es, diese außergewöhnliche Geologie von verschiedenen Blickwinkeln in Szene zu setzen.

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Platz 2: Gaby Henke – Mitten im Rhein

Der Oberweseler Dennis Meurer konnte sich mit seinem Foto letztlich durchsetzen. Er überzeugte die Jury mit seiner atemberaubenden Drohnenaufnahme, die die einmalige Geologie des tief eingeschnittenen Tals besonders gut zur Geltung bringt. Für seinen ersten Platz erhält Dennis Meurer einen ganztägigen, persönlichen Fotoworkshop mit dem renommierten Fotografen Herbert Piel. Der zweite und dritte Platz gehen an Gabi Henke aus Lorch und an Klaus Breitkreutz aus Lehmen an der Mosel. Sie gewinnen jeweils eine Flasche des stark limitierten Welterbeweins 2023 des Weinguts Königshof aus Boppard.

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Ich gratuliere den Gewinnern des Fotowettbewerbs. Die drei Gewinnerfotos, aber auch alle anderen eingereichten Fotografien, zeigen, wie kostbar und vielfältig das Obere Mittelrheintal ist. Die Teilnehmenden haben es eindrücklich geschafft, die einzigartige und charakteristische Landschaft des Welterbes in ihren Aufnahmen festzuhalten“, sagte Staatssekretärin Simone Schneider, Landesbeauftragte für das UNESCO-Welterbe und Schirmherrin des Wettbewerbes. Auch Volker Boch, Vorsitzender des Zweckverbandes Welterbe Oberes Mittelrheintal, freut sich über die Vielfalt und Kreativität der Einreichungen und bedankt sich bei allen Teilnehmenden sowie der Kreissparkasse Rhein-Hunsrück für die Bereitstellung der Preise.

Platz 3: Klaus Breitkreutz – Herbst in Oberwesel

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So wird aus Richtung Nassau kommend zwar am Anfang des Bad Emser Stadttunnels auf die geänderte Fahrtrichtung nach Koblenz hingewiesen. Am Ausgang des Tunnels wartet dann im Halbdunkel nur noch kleinen gelbes Schildchen (U1 – Richtung Koblenz), das – so die Hinweise – kaum wahrgenommen wird, so dass viele Autofahrer weiterfahren und über die Nieverner Brücke Richtung Frücht abbiegen. Selbst Navigationssysteme versagen. Hier sollte/muss der Landesbetrieb Mobilität (LBM) unbedingt nachbessern, z.B. durch einen größeren Fahrtrichtungshinweis nach dem Stadttunnel (Pressemitteilung: Lutz Zaun, Ortsbürgermeister in Nievern).

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Die nächsten islamischen Gemeinden sind: DITIB Türkisch Islamische Gemeinde Nassau, DITIB Moschee Bad Ems, Islamische Gemeinschaft des Bosniaken Koblenz, DITIB Türkisch-Islamische Gemeinde zu Koblenz e. V. und Ahmadiyya Muslim Jamaat Koblenz e.V (Tahir Moschee).  In Koblenz gibt es drei islamische Bestattungsinstitute: Islamische Bestattungen Firdaus, Islamische Bestattungen As-Salam und Aksa Islamisches Bestattungsinstitut.

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Das Mittelrheintal, mit seinen imposanten Felsen, schroffen Landschaften und dem malerischen Flussverlauf, ist geprägt von geologischen Ereignissen, die die Landschaft über Millionen von Jahren geformt haben. Im Rahmen des Wettbewerbes galt es, diese außergewöhnliche Geologie von verschiedenen Blickwinkeln in Szene zu setzen.

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