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Politik

Näher-Dran-Tour am 3. Oktober mit Matthias Lammert

NASSAU Näher dran geht es kaum: Der Landtagsabgeordnete Matthias Lammert (CDU) möchte bei seiner „Walk&Talk“-Tour mit den Bürgern direkt ins Gespräch kommen.

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Näher-Dran-Tour am 3. Oktober mit Matthias Lammert - Mit „Walk&Talk“ an die Wasserfälle Teufelsdell

NASSAU Näher dran geht es kaum: Der Landtagsabgeordnete Matthias Lammert (CDU) möchte bei seiner „Walk&Talk“-Tour mit den Bürgern direkt ins Gespräch kommen. In den kommenden Herbstwochen ist der Diezer Abgeordnete dabei in jeder Verbandsgemeinde seines Wahlkreises zu Fuß unterwegs.

Lammert freut sich schon auf die Premiere seiner gemütlichen Wandertouren: „Am Samstag, 3. Oktober, um 14 Uhr geht es in Nassau los“, kündigt er an. Treffpunkt ist auf dem Parkplatz am Impuls Reha-Zentrum, in der Salzau 14 in Nassau. Parkplätze gibt es dort ausreichend.

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Die Näher-Dran-Tour mit Matthias Lammert führt dann in rund zweieinhalb Stunden über 7,5 Kilometer durch das Mühlbachtal mit einem Schwenk zu den Wasserfällen Teufelsdell nach Singhofen. Der Vorsitzende des Heimatvereins Singhofen erwartet die Wandergruppe an den Wasserfällen, um sie über diese Touristenattraktion  zu informieren, die momentan ebenso wie die Wanderstrecke überregional in den Medien für Furore sorgt. Anschließend geht es mit „Walk&Talk“ weiter am Kernbach entlang über Feldwege zum Marktplatz in Singhofen. Dort stehen die sanitären Anlagen der Heimatstube zur Verfügung. Für alle, die an der Wanderung nicht teilnehmen können, gibt es übrigens auch das Angebot des Landtagsabgeordneten, einfach direkt zum Abschlussimbiss nach Singhofen zu kommen. Von Singhofen aus organisiert die CDU Rhein-Lahn eine Rückfahrt für die Wanderer – wer möchte, kann aber natürlich auch gern zurückwandern. 

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Näher dran mit dem Landtagsabgeordneten Matthias Lammert  

Bei der Näher-Dran-Tour gibt es Wanderungen, die jeweils rund zweieinhalb Stunden dauern. Jeder Walk&Talk-Nachmittag hat ein oder zwei regionale Themenschwerpunkte, aber natürlich spricht Matthias Lammert auch gern mit den Bürgern über weitere Themen, die ihnen am Herzen liegen.

Es gibt immer einen festen Treff- und Ankunftsort. Die CDU sorgt – natürlich coronakonform – für einen Imbiss und Getränke, um die „Akkus“ der eifrigen Wanderer wieder aufzuladen. Anmeldungen zur Näher-Dran-Tour sind wegen der Coronabestimmungen nötig und möglich unter: info@cdu-rhein-lahn.de oder 026034263

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Lahnstein

Grüne Lahnstein fordern: Das JUKZ muss am Standort Wilhelmstraße bleiben!

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Foto: BEN Kurier

LAHNSTEIN Aus Sicht der Grünen ist der weitere Verbleib des Jugend- und Kulturzentrums in der Wilhelmstrasse 59 unentbehrlich. Der jetzige Standort bietet viele Vorteile: Die Wilhelmstraße liegt im Oberlahnsteiner Stadtzentrum, was den Zugang und die einfache Erreichbarkeit für die Bürger und Bürgerinnen erleichtert. Dies fördert die Teilhabe an den vielfältigen Angeboten und eine aktive Beteiligung der Jugendlichen und Kulturschaffenden.

Der Standort ist gut an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden und bietet eine umweltfreundliche Anreise. Dies entspricht den grünen Zielen einer nachhaltigen Mobilität und des Klimaschutzes.  Das Jugend- und Kulturzentrum ist seit über vierzig Jahren im Gebäude in der Wilhelmstraße 59 und verfügt über eine etablierte und gewachsene Infrastruktur. Es ist ein wichtiger und über Lahnstein hinaus bekannter Teil der lokalen Kulturszene.

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Ein Umzug des JUKZ an einen anderen Standort würde viel Geld, Zeit und Ressourcen benötigen um eine gleichwertige Infrastruktur aufzubauen und zu etablieren. Eine Aufteilung der Angebote des JUKZ auf verschiedene Standorte in der Stadt, wie sie vorübergehend seitens der Verwaltung angedacht war, wird dem Charakter eines Jugendzentrums überhaupt nicht gerecht, da offene Jugendarbeit, das Treffen mit anderen dort zum Billardspiel gar nicht mehr möglich ist.

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Außerdem besteht eine regelmäßige Kooperation durch Angebote für Kinder und Jugendliche der nahegelegenen Freiherr vom Stein Schule.  Zusammenfassend ist der Verbleib des Jugend- und Kulturzentrums am jetzigen Standort aus grüner Sicht unentbehrlich. Nur so bleibt die Nachhaltigkeit, die Kontinuität und die Möglichkeit von niedrigschwelliger Teilhabe an soziokulturellen Angeboten in Lahnstein zufriedenzustellend erhalten.

Wir Grüne sehen auch die Ausstattung der angrenzenden Kita Arche Noah, die in dieser Form den Anforderungen des Kita- Zukunftsgesetzes nicht gerecht wird. Ein Ausbau zu Lasten des angrenzenden JUKZ Gebäudes würde vielleicht mit viel Aufwand temporär das Innenraumproblem der Kita lösen, jedoch nicht die wichtige Anforderung an mehr Bewegungsraum im Außenbereich.

Wir befürworten aber große, mehrgruppige Kitas mit an- und entsprechenden Bewegungsräumen im Außengelände, weil das Gesetz eine bis zu siebenstündige Unterbringung der Kinder ermöglichen soll. Wir begrüßen daher sehr, dass sich die Verwaltung um die Anmietung zusätzlicher Immobilien bemüht , die mit dem Raumangebot und den potentiellen Außenflächen den Anforderungen des Kita Zukunft Gesetzes besser gerecht werden.

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Lahnstein

SPD Lahnstein zeigt Flagge für Toleranz und Menschenwürde bei Demo in Nassau

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Foto: Markus Graf

NASSAU Für die Lahnsteiner SPD ist es wichtig, gerade in diesen nicht einfachen Zeiten zu zeigen, dass unsere im Grundgesetz festgeschriebenen gesellschaftlichen Werte als unverhandelbar angesehen werden. Daher haben mehrere Mitglieder des Ortsvereins gemeinsam mit über 500 anderen Menschen an einer Demonstration in Nassau teilgenommen. Anlass war ein in der Stadthalle Nassau stattfindender Bürgerdialog einer Partei, die vom Verfassungsschutz als rechtsextremistischer Verdachtsfall eingestuft wird.

SPD Lahnstein bei Kundgebung für Toleranz, Freiheit, Menschenwürde und Demokratie in Nassau

Mit ihrer Teilnahme, so die SPD Vorsitzenden Judith Ulrich und Jochen Sachsenhauser, wollen wir ein gemeinsames Zeichen setzen, dass die große Mehrheit der Menschen in der Region für Freiheit, Vielfalt, Asylrecht und Demokratie einstehen.

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Politik

Natalie Brosch aus Nassau ist Spitzenkandidatin der Unabhängigen Liste Bad Ems-Nassau für den Verbandsgemeinderat

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BAD EMS-NASSAU Die Unabhängige Liste Bad Ems-Nassau ist begeistert und stolz, Natalie Brosch als ihre Spitzenkandidatin für den Verbandsgemeinderat vorzustellen. Ihre herausragende Initiative und ihr Engagement haben bereits bundesweit große Aufmerksamkeit erregt. Mit ihrem Aufruf zum bunten Protest gegen rechts hat Natalie Brosch ein eindrucksvolles Zeichen gesetzt. Die Aktion “Kein Platz für Rassismus” hat nicht nur lokal, sondern auch überregionales mediales Echo gefunden. Durch das symbolische Platzieren bunter Stühle vor der Veranstaltungshalle in Nassau hat sie deutlich gemacht, dass für Nazis und Faschisten kein Raum in unserer Gemeinschaft ist.

Natalie Brosch lebt seit 2020 mit ihrer Familie in Nassau. Ihre politische Kunstaktion spiegelt ihren unerschütterlichen Einsatz für Toleranz und Vielfalt wider. Ihr Wegzug aus dem Westerwald aufgrund mangelnder Sicherheit aufgrund ihrer linken Haltung verdeutlicht ihre Entschlossenheit, für ihre Überzeugungen einzustehen.

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“Wir sind überzeugt, dass Natalie Brosch die VG-Liste erfolgreich durch den Wahlkampf führen wird”, sagt Jennifer Redert, Vorsitzende der Unabhängigen Liste Bad Ems-Nassau. »Ihr Engagement und ihre Entschlossenheit sind inspirierend und geben unserer Gemeinschaft neuen Schwung, denn auch Natalie Brosch ist Basis der Vereinsgründung der UL BEN.«

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Die Unabhängige Liste Bad Ems-Nassau ruft alle Bürgerinnen und Bürger dazu auf, sich aktiv am Wahlprozess zu beteiligen und gemeinsam für eine bessere Zukunft einzutreten.

Für weitere Informationen und Interviewanfragen wenden Sie sich bitte an: Natalie Brosch Mobil: + 49 1525 3842212 (Pressemitteilung: Unabhängige Liste Bad Ems-Nassau | UL BEN)

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