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Nassau erhält hohen Zuschuss für integrierte städtebauliche Entwicklung

NASSAU Dass freut die Stadt Nassau in Zeiten finanzknapper Kommunalkassen. – ADD Präsident Thomas Linnertz überbrachte den Förderbescheid über 5,25 Millionen Euro

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Nassau erhält hohen Zuschuss für integrierte städtebauliche Entwicklung
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NASSAU Dass freut die Stadt Nassau in Zeiten finanzknapper Kommunalkassen. Der Präsident der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Koblenz (ADD), Thomas Linnertz (Foto: zweiter von rechts). überbrachte kürzlich und höchstpersönlich dem Bürgermeister der Stadt Nassau, Manuel Liguori (SPD) (Foto: dritter von links), und im Beisein von Landrat Frank Puchtler (Foto: links), Lutz Zaum (Foto: rechts) – Beigeordneter der Verbandsgemeinde Bad Ems / Nassau, Ulrich Pebler (zweiter von links) – Beigeordneter der Stadt Nassau, sowie Lothar Hofmann (vierter von links), und Dr. Josef Peter Mertes (dritter von rechts) von der G. und I. Leifheit Stiftung, den Gesamtbescheid über die Anerkennung zum integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzept (ISEK) und die Fördermittel von 80 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten im historischen Nassauer Rathaus.

In der Summe können über den Gesamtzeitraum Maßnahmen bis zu einem Investitionsvolumen von 5,25 Millionen Euro gefördert werden. Stadtbürgermeister Liguori nutzte den Besuch, um sich im Namen der Stadt Nassau für die finanzielle Unterstützung zu bedanken.

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Bereits in der Vergangenheit hatte die Stadt Nassau eine Stadtsanierung im klassischen Verfahren erfolgreich durchgeführt. Wegen bestehender städtebaulicher und verkehrlicher Missstände musste man jedoch erneut zur Aufnahme in ein Städtebauförderprogramm bewerben. Am 10. Juli 2017 hat das Ministerium des Innern und für Sport die Aufnahme in das Förderprogramm „Stadtumbau“ bewilligt.

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ADD Präsident Thomas Linnertz überbrachte den Förderbescheid über 5,25 Millionen Euro

Auf Grund dessen musste die Stadt ein „Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept“ (ISEK) erstellen, wozu sich die Nassauer Bevölkerung in hohem Maße beteiligte. Dieses ISEK wurde am 9. Juli 2019 über die „Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Koblenz“ (ADD) dem Innenministerium zur Genehmigung zugeleitet.

Auf rund 150 Seiten beinhaltete dieses Aussagen zum Zustandekommen des Konzepts mit Analysen zu Stärken und Schwächen, Leitbilder, Projekte und Maßnahmen, die aus der Bürgerbeteiligung und dem parallel in Auftrag gegebenen Verkehrskonzept stammen.

Die Kosten der Maßnahmen wurden grob ermittelt und mündeten in eine so genannte „Kosten- und Finanzierungsübersicht“ (KoFi), welche derzeit alle ins Auge gefasste Maßnahmen – die innerhalb eines Zeitraumes von bis zu acht Jahren abgearbeitet werden sollen – enthält.

Im groben handelt es sich um folgende Projekte: Neuordnung Geländebereiche und Liegenschaften / Herstellung und Änderung von Erschließungsanlagen / Strecke „Windener Straße“ Verkehrsberuhigung / Strecke „Amtsstraße, Emser Straße“ Rückbau / Strecke „Obernhofer Straße, Obertal, Am Eimelsturm“; Rückbau / Arnsteiner Straße / Bachgasse / Schlossstraße / Bahnüber- oder Unterführung „Bereich Bahnhof“ / Bienenpfad / Hohe-Lay-Straße / Langenauer Straße / Oranienstraße / Schulpfad / Brückenbauwerk, Oberer Bongart / Unter Bongert / Kaltbachstraße / Westerwaldstraße / Kaltbachstraße incl. Brücke / Hömbergerstraße zwischen. Ackerweg und Unterer Bongert / Bahnhofsvorplatz / Kaltbachtal / Kaltbach / M1 – Gewährung von Modernisierungszuschüssen / Modernisierung und Instandsetzung / gemeindeeigener Gebäude und Rathaus „Am Adelsheimer Hof“.

Die öffentlichen Maßnahmen werden mit 80 v.H. der zuwendungsfähigen Kosten gefördert und sind bei Straßenausbaumaßnahmen auch nach den Förderrichtlinien gedeckelt. Neben den öffentlichen Projekten besteht auch die Möglichkeit, eine private Förderung in Anspruch zu nehmen.

Von dieser Möglichkeit, wurde in vielen Fällen schon im Rahmen des vorzeitigen Maßnahmenbeginns Gebrauch gemacht. Für die Beratung und die Beantragung privater Fördermittel ist im Geschäftsbereich 3 – Bauwesen der Verbandsgemeindeverwaltung Bad Ems / Nassau, Franz-Josef Minor, zuständig.

Stadtbürgermeister Liguori bedankte sich bei ADD-Präsident Thomas Linnertz, dass er den Weg von Trier nach Nassau auf sich genommen hat, um persönlich den Gesamtbescheid über die Anerkennung zum ISEK, zu überbringen. Wie er sagte, freue sich Nassau sehr über diese Unterstützung, denn diese Fördermittel sind eine große Chance, die Attraktivität unserer Stadt zu steigern und gemeinsam etwas zu verändern. „Den Zuschuss für integrierte städtebauliche Entwicklung können wir gut gebrauchen, denn dieser bildet eine wichtige Säule unserer Investitionen und gibt unserer Stadt einen Handlungsspielraum in den nächsten acht Jahren“, so das Stadtoberhaupt.

ADD-Präsident Thomas Linnertz lobte bei der Übergabe des Gesamtbescheids an Stadtbürgermeister Liguori die Zusammenarbeit der öffentlichen Stellen auf allen kommunalen Ebenen. Die vertrauensvolle, aufeinander abgestimmte Kooperation sowie die zielführende Umsetzung der Maßnahmen, wird sicherlich zum Erfolg führen, so der ADD-Präsident.

Wie er weitersagte, werden sich die Anforderungen der Bürgerinnen und Bürger, wie zum Beispiel die Wohn- oder Verkehrssituation innerhalb der Stadt verändern. Aber eine Stadt kann und darf nicht stehen bleiben, auch wenn es langfristig immer weitergeht. Für die Stadt Nassau sagte er zum Schluss seiner Ansprache, auch in der Zukunft weitere Unterstützung zu.

Auch Landrat Frank Puchtler sprach seinen Dank für den hohen Zuschuss für die integrierte städtebauliche Entwicklung aus und sagte, dass dies für die Stadt Nassau der Schlüssel zu einem neuen großen Schritt der Veränderung sei.

Für die Stadt eröffne sich damit neue Perspektiven die genutzt werden sollen. Bei diesem Förderinstrument stehen Projekte im Vordergrund, welche die Qualität der unmittelbaren Lebenswelt der Bürgerinnen und Bürger Nassaus sichern und verbessern sollen. Text und Foto: Achim Steinhäuser

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Weiland/Pusch: Deutsche Bahn muss Verantwortung übernehmen und sich zu mehr Lärmschutz verpflichten

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Foto: VG Loreley | Pusch-Weiland
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ST. GOARSHAUSEN Die Bürgerinitiative im Mittelrheintal gegen Umweltschäden durch die Bahn (BI) um ihren langjährigen Vorsitzenden Willi Pusch hat ein Rechtsgutachten vorgestellt, dass einem möglichen Klageverfahren gegen die Deutsche Bahn (DB) gute Erfolgsaussichten bescheinigt. Im Kern geht es darum, dass sich die DB bei den Baumaßnahmen zum geplanten Hochleistungskorridor 2026 an der rechtsrheinischen Bahnstrecke nicht auf den sog. Bestandsschutz berufen kann.

Das hätte zur Folge, dass die DB aufgrund der vorgesehenen weitgreifenden Veränderungen an der Strecke ein umfangreiches Genehmigungsverfahren durchlaufen und damit auch mehr Lärmschutz für die Anliegergemeinden und die Menschen ergreifen und bezahlen muss, was bislang seitens der DB nur im Rahmen der Freiwilligkeit erfolgt. „Das erhöht den Druck auf die DB, wenn sie an ihren Maßnahmen im Jahr 2026 festhält, und muss zum Wohle der Menschen und der Entwicklung des Mittelrheintals in einer Selbstverpflichtung der DB im Zuge des Hochleistungskorridors münden“, so die klare Forderung von Willi Pusch und dem Bürgermeister der Verbandsgemeinde (VG) Loreley, Mike Weiland, im Gespräch nach der Vorstellung des Gutachtens.

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Der Hochleistungskorridor 2026 bringt für das Mittelrheintal einige positive Veränderungen: Bahnhöfe werden noch vor der BUGA29 saniert und optimiert aufgewertet. Nach Angaben der DB InfraGo soll der Schienenpersonennahverkehr wieder reibungsloser und pünktlicher verlaufen. Zudem wird die über Jahrzehnte auf Verschleiß gefahrene Bahnstrecke umfassend modernisiert und technisch aufgerüstet. „Das sind sinnvolle Maßnahmen in einer Zeit, in der immer mehr Güter auf die Bahn gehören“, so Mike Weiland und Willi Pusch.

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Allerdings räumte selbst ein Vertreter der Bahn bei der jüngsten Vorstellung des Hochleistungskorridors 2026 im Verbandsgemeinderat ein, dass die Umstellung des Signalsteuerungssystems vom sogenannten Blockabstand auf den Bremsabstand eine erhöhte Zugkapazität ermöglicht. Konkret bedeutet das: Während Züge bisher nur in festgelegten Signalblock-Abständen fahren konnten, werden sie künftig im kürzeren Bremsabstand verkehren können – also so, dass sie noch rechtzeitig stoppen können, falls der vorausfahrende Zug anhält. Laut Einschätzung der BI führt diese Änderung zu einer 30 – 40-prozentigen Erhöhung der Zugdurchfahrten – und damit nicht nur von Personenzügen, sondern vor allem von lauten Güterzügen.

Daher muss sich die DB zwingend zu mehr Lärmschutzmaßnahmen verpflichten, bevor der Bau des Hochleistungskorridors 2026 beginnt“, fordern Mike Weiland und Willi Pusch. Die BI verfolgt derzeit (noch) nicht das Ziel, unmittelbar eine Klage gegen die DB einzureichen, da sie die Modernisierung der Strecke nicht grundsätzlich verhindern will. Dennoch sieht sie die Bahn in der Pflicht, weitere Lücken im Lärmschutz entlang der rechten Rheinstrecke zu schließen – nicht zuletzt, um einer möglichen Klage vorzubeugen. Diesen Weg kann Bürgermeister Mike Weiland gut mitgehen. Auch zahlreiche der sieben Gemeinden und Städte entlang der Strecke von Braubach bis Kaub in der VG Loreley wurden im Rechtsgutachten betrachtet und festgestellt, dass dort Lärmwerte um ein Vielfaches überschritten werden, die eigentlich an Neubaustrecken gelten. Obwohl die DB immer wieder betont, dass sie sich mit den Maßnahmen des Hochleistungskorridors im Bestandsschutz bewege, ist nicht sicher, ob ein Gericht diese Einschätzung teilen würde. Daher sollte die Bahn nicht länger auf diesem unsicheren Standpunkt verharren, sondern aktiv werden: Sie muss sich verbindlich dazu verpflichten, dass bestehende Lücken im Lärmschutz oder anderen Schutzmaßnahmen umgesetzt oder geplant werden. Diese Verpflichtung muss spätestens bis zum Baustart des Hochleistungskorridors feststehen.

Deren Umsetzung könne dann innerhalb einer verbindlichen festgelegten Frist erfolgen, bestätigt auch Willi Pusch. Gemeinsam mit Mike Weiland will er der DB nun eine klare Frist für eine Selbstverpflichtung setzen. Mit entsprechenden Schreiben werden sich Bürgermeister Mike Weiland und der BI- Vorsitzende Willi Pusch nun an verschiedene Stellen wenden, um auf das Rechtsgutachten, dessen mögliche Folgen und ihre Forderungen hinzuweisen. Auch während der aktuellen Koalitionsverhandlungen pochen Weiland und Pusch auf zusätzlichen Lärmschutz sowie eine Entscheidung über die seit Langem diskutierte Alternativtrasse für den Güterverkehr außerhalb des Mittelrheintals.

Sichtlich verärgert erklärt Mike Weiland: „Ein Schreiben an den inzwischen aus dem Amt geschiedenen Bundesverkehrsminister Dr. Wissing (ehemals FDP, jetzt parteilos) zur Alternativtrasse und Hochleistungskorridor blieb bis heute unbeantwortet. Ebenso wenig gab es Reaktionen auf Briefe zur Frage der Welterbeverträglichkeit des Hochleistungskorridors an das UNESCO-Welterbe-Zentrum Paris und die deutsche Koordinierungsstelle Welterbe beim Auswärtigen Amt in Berlin – und das, obwohl sie extra auf Anraten des rheinland-pfälzischen Innenministeriums ins Englische übersetzt waren.“ Weiter kritisiert er: „Bei jeder Einzelbaumaßnahme, die in Realität auf den Punkt gebracht null Auswirkung auf das Welterbe hat, müssen wir uns strengen Vorgaben der Baugenehmigungs- und Denkmalschutzbehörden unterwerfen. Wir müssen Farbe, Form und Gestaltung akribisch abstimmen, uns jede Maßnahme mühsam von oben absegnen lassen und nehmen oft erhebliche Mehrkosten in Kauf. Doch wenn es um die entscheidende Frage geht, ob der Hochleistungskorridor der DB mit dem Welterbe überhaupt vereinbar ist, ziehen sich genau jene Behörden, die angeblich für den Schutz des Welterbes zuständig sind, aus der Verantwortung. Weiland bringt seine Empörung auf den Punkt: „Hier wird nicht nur mit zweierlei Maß gemessen – vielmehr lassen diese Behörden die großen Akteure, die das Tal wirklich nachhaltig verändern und die Bevölkerung beeinträchtigen, einfach gewähren.

 

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Abschied von Wehrleiter Marcus Schneider in Lahnstein

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Foto: Stadtverwaltung Lahnstein
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LAHNSTEIN Nach zehn Jahren als Wehrleiter der Freiwilligen Feuerwehr Lahnstein verabschiedete sich Marcus Schneider offiziell aus seinem Amt. Im Rahmen der Jahresdienstversammlung in der Stadthalle dankten Oberbürgermeister Lennart Siefert und der stellvertretende Wehrleiter Sascha Lauer ihm für sein außerordentliches Engagement und seine Verdienste im Brand- und Katastrophenschutz.

Marcus Schneider kann auf eine lange und eindrucksvolle Laufbahn in der Feuerwehr Lahnstein zurückblicken: Im kommenden Jahr begeht er sein 40-jähriges Jubiläum in der Wehr. Bereits 2003 übernahm er als Gruppenführer Verantwortung, wurde ein Jahr später zum Zugführer ernannt und 2012 zum stellvertretenden Wehrleiter befördert, bevor er 2015 schließlich das Amt des Wehrleiters übernahm. Durch zahlreiche Weiterbildungen, etwa als Sicherheitsbeauftragter, Drehleiter-Maschinist oder Kreisausbilder, hat Schneider seine Fachkenntnisse kontinuierlich erweitert. Besonders geschätzt wurde sein lösungsorientiertes Vorgehen bei komplexen Herausforderungen sowie seine Fähigkeit, die Zusammenarbeit mit anderen Organisationen zu stärken.

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Jahresdienstversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Lahnstein

Bis zur Ernennung eines neuen hauptamtlichen Wehrleiters übernimmt Sascha Lauer kommissarisch diese Funktion, wie Oberbürgermeister Siefert bekannt gab. Lauer präsentierte zudem die Einsatzstatistik für das Jahr 2024: Insgesamt rückte die Feuerwehr Lahnstein zu 419 Einsätzen aus, darunter 132 Brandeinsätze, 90 Hilfeleistungen, 18 Wassereinsätze sowie 40 Einsätze im Bereich gefährlicher Stoffe mit radioaktiven, biologischen oder chemischen Gefahren. Hinzu kamen 139 Sondereinsätze.

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Die Versammlung machte erneut deutlich, wie essenziell das ehrenamtliche Engagement der Feuerwehrleute für die Sicherheit der Stadt Lahnstein ist. Auf dem Foto von hinten links nach vorne rechts: Patrick Korn, Tobias Kalb, Maximilian Halbig, Andreas Seil, Anja Kratz, Matthias Denker, Julia Haase, Arno Jahn, Robin Elberskirch, Raphael Lorenz, Franzis Rittinger, Oliver Eiden, Anne Rücker, Karsten Grochowiak, Lennart Siefert (OB), Marc Rojan, Colin Borsch, Thorsten Kämpf, Sascha Lauer, Franziska Grochowiak | Foto: Stadtverwaltung Lahnstein

 

Ein zentraler Bestandteil der Versammlung war die Ehrung und Beförderung engagierter Feuerwehrleute. Neu in den aktiven Dienst aufgenommen wurden Matthias Denker, Lucas Gras, Colin Borsch, Franzis Rittinger, Franziska Grochowiak, Luca Ems, Philipp Lohmann und Patrick Korn. Beförderungen erhielten Phillip Noll, Matteo Müller und Björn Schmitz zum Oberfeuerwehrmann, Victoria Geisel und Julia Haase zur Hauptfeuerwehrfrau, Raphael Lorenz zum Löschmeister sowie Andreas Seil zum Oberbrandmeister und stellvertretenden Wachleiter der Wache Nord. Für ihr langjähriges Engagement wurden außerdem Marc Rojan mit dem bronzenen und Karsten Grochowiak mit dem silbernen Ehrenzeichen des Kreisfeuerwehrverbands ausgezeichnet.

Die Freiwillige Feuerwehr ist das Rückgrat unserer Stadt. Mit ihrem Einsatz, Mut und unermüdlichen Engagement sorgen die Kameradinnen und Kameraden für unsere Sicherheit und prägen den starken Zusammenhalt, der unsere Gemeinschaft ausmacht. Dafür möchte ich ihnen aufrichtig danken,“ betonte OB Siefert.

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Samstagsarbeiten an der Pfaffendorfer Brücke

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Foto: onemorepicture | Thorsten Wagner
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KOBLENZ Im Zuge des Neubaus der Pfaffendorfer Brücke werden am kommenden Samstag, 8. März, zwischen 7 und 17 Uhr, Arbeiten auf der Baustelle durchgeführt. Derweil konnte ein weiterer Spundwandkasten – auf der Pfaffendorfer Seite – im Rhein errichtet werden. Damit dieser vom Land aus zugänglich ist, wird – wie bereits auf der Seite des Schlosses – ein Steg aufgebaut werden.

Weiterhin finden im Bereich der Emser Straße Bewehrungsarbeiten an der neu zu errichtenden Stützwand statt. Weitere Informationen und visuelle Darstellungen zum Großbauprojekt „Neubau Pfaffendorfer Brücke“ erhalten Sie auf www.koblenz-baut.de/pb . Für Rückfragen stehen wir Ihnen unter info-pfaffendorferbruecke@stadt.koblenz.de oder unter koblenzbaut@stadt.koblenz.de zur Verfügung.

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