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Gesundheit

VG Nastätten unterstützt in der Corona-Pandemie

NASTÄTTEN Hilfsangebote werden dankbar angenommen. Seit Beginn der Corona-Pandemie bietet die Verbandsgemeindeverwaltung Nastätten zahlreiche Unterstützungsleistungen für die Bürgerinnen und Bürger im Blauen Ländchen an.

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Verbandsgemeinde Nastätten unterstützt in der Corona-Pandemie Hilfsangebote werden dankbar angenommen

NASTÄTTEN Seit Beginn der Corona-Pandemie bietet die Verbandsgemeindeverwaltung Nastätten zahlreiche Unterstützungsleistungen für die Bürgerinnen und Bürger im Blauen Ländchen an. „Niemand muss Sorge haben, vergessen zu werden“, so Bürgermeister Jens Güllering.

Unmittelbar nach Beginn des ersten Lockdowns im März hat der Bürgermeister gemeinsam mit seinem Team der Verwaltung eine Hotline unter der Nummer 06772 / 802-500 und einen Einkaufsservice eingerichtet. Viele ältere Menschen haben gerade den Einkaufsservice genutzt und greifen auch heute gerne darauf zurück. Dabei sind zum Teil die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung selbst unterwegs oder vermitteln die zahlreichen Angebote der Ortsgemeinden, der Dorfläden und der freiwilligen Initiativen.

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Verbandsgemeinde Nastätten unterstützt in der Corona-Pandemie

Ebenfalls informiert die Nastätter Verwaltung wöchentlich im Mitteilungsblatt über alle wichtigen Themen rund um die Pandemie. „Von Neuigkeiten zu den Kontaktbeschränkungen, die notwendigen Telefonnummern bis hin zum Leitfaden zur Vereinbarung von Impfterminen. Ergänzend zu unserer Homepage (www.vgnastaetten.de/verwaltung/corona) gibt es alle wichtigen Neuigkeiten im Mitteilungsblatt“, so Güllering.

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In den letzten Tagen gab es viele Fragen rund um den Impfstart. Auch hier hat die Verwaltung kurzfristig reagiert und eine Übersicht zum Ablauf der Terminvereinbarungen zur ersten Unterstützung erstellt. „Ebenfalls klären wir gerade über die Kreisverwaltung mit dem Land, ob und wie eine weitergehende Unterstützung bei der Terminvereinbarung möglich ist.“ Für Menschen, die Probleme bei der Anreise zum Impfzentrum in Lahnstein haben, wurde mit den örtlichen Taxi- und Mietwagenbetrieben Kontakt aufgenommen.

Hilfsangebote werden dankbar angenommen

Diese stehen für Fahrten jederzeit gerne zur Verfügung. Ob eine Kostenübernahme durch die Krankenkasse möglich ist, muss individuell mit der jeweiligen Kasse geklärt werden. Parallel dazu hat der Bürgermeister den Landrat um Unterstützung und landesweite Klärung gebeten. „Je mehr Menschen geimpft werden, umso wirksamer wird das Virus bekämpft“, so Güllering. „Allein schon aus diesem Grund leisten wir auch hier gerne Unterstützung für alle, die impfwillig sind.“

Neben diesen sehr konkreten Unterstützungen war und ist es der Verwaltung auch wichtig, den Menschen etwas seelische Unterstützung zu bieten. Deshalb wurde schon im Frühjahr die Aktion „Lache. Rede. Helfe“ und eine Kindermalaktion ins Leben gerufen. „Die tollen und sehr kreativen Einsendungen sind unter www.vgnastaetten.de/verwaltung/corona zu finden. „Natürlich freuen wir uns über weitere Bilder und Videos“.

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Gesundheit

Stationäres Hospiz und Ambulante Hospizdienste Rhein-Lahn wollen kooperieren

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Foto: Christine Vary

RHEIN-LAHN Es sind zwei Vereine, die sich im Rhein-Lahn-Kreis ganz besonders um Menschen an ihrem Lebensende kümmern: Der Förderverein Stationäres Hospiz Rhein-Lahn, der für den Bau des Hospizes in Nassau verantwortlich zeichnet, und die seit 25 Jahren bestehenden Ambulanten Hospizdienste Rhein-Lahn, die Sterbende ehrenamtlich begleiten.

Die beiden Schwestervereine wollen künftig eng zusammenarbeiten. Das ist das Ergebnis eines Gespräches, zu dem im Büro der Ambulanten Hospizdienste in Nassau deren Vorsitzende Oana Wöll mit Dr. Martin Schencking, dem Vorsitzenden des Fördervereins Stationäres Hospiz Rhein-Lahn, sowie mit der Hospizkoordinatorin und demnächst Hospizleiterin Hanne Benz zusammenkam.

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Zwei Vereine: ein gemeinsames Anliegen

Wie Dr. Schencking berichtete, werden bereits am 1. Oktober 2024 die ersten Patientinnen und Patienten im G. u. I. Leifheit Hospiz aufgenommen werden. Bis dahin ist noch viel zu tun und vor allem sind noch viele Spenden erforderlich. Inzwischen ist das Leitungsteam gefunden und schon die Hälfte des Pflegepersonals verpflichtet. Es gab, so Schencking, viele Initiativbewerbungen von Hospiz- und Palliativschwestern mit hoher Expertise.

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Man setzte auf die Mitwirkung der ehrenamtlichen Hospizbegleiterinnen und -begleiter im stationären Hospiz und freue sich auf die Zusammenarbeit, sagte Hanne Benz. Näheres über die Zusammenarbeit soll ein Kooperationsvertrag regeln, der jetzt in Vorbereitung ist. Kooperationsvereinbarungen haben die Ambulanten Hospizdienste bereits mit dem Georg-Vömel-Haus in Bad Ems, dem Altenheim in Kamp-Bornhofen und Hohe Lay in Nassau, der Fliedner-Stiftung in Katzenelnbogen, den Heimen Scheuern und dem SAPV-Team in Nastätten. Ansonsten besuchen die Ehrenamtler Schwerstkranke in der Häuslichkeit oder auch im Krankenhaus.

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Gesundheit

Hausarztversorgung in der VG Loreley gesichert: Molitor übernimmt Hausarztpraxis in St. Goarshausen

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Foto: Verbandsgemeinde Loreley

ST. GOARSHAUSEN Nach 40-jähriger Tätigkeit als Allgemeinmediziner in St. Goarshausen schließt Klaus-Peter Michel zum 31. März seine Praxis. Die Patientinnen und Patienten werden jedoch weiterversorgt. Die seit über 20 Jahren existierende Hausarztpraxis Rheinstraße aus Nastätten wird unter Leitung von Manuel Molitor eine Zweigpraxis in der Loreleystadt öffnen. Basis dafür ist die konstruktive Zusammenarbeit zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz (KV RLP) und der Verbandsgemeinde (VG) Loreley. „Ich freue mich, dass wir heute mit der KV RLP und dem Team der Praxis Molitor den Menschen in der VG Loreley eine solche positive Nachricht über die erfolgreiche Zusammenarbeit geben können, wo sich viele Menschen völlig verständlich um deren ärztliche Versorgung in unserer Heimat Gedanken machen“, so Mike Weiland. Dass dieser Tag exakt auf den 15. März 2024 fällt – und damit exakt 4 Jahre nach seiner Wahl zum Bürgermeister der Verbandsgemeinde Loreley – zeigt aber auch, dass man gerade bei diesem Thema, obwohl es eigentlich nicht Aufgabe einer Verbandsgemeinde ist, einen langen Atem braucht, wenn man etwas für die Region bewegen will.

An ein neues Gesicht und an eine neue Adresse müssen sich die bisherigen Patientinnen und Patienten von Klaus-Peter Michel zwar gewöhnen, die gute Nachricht jedoch ist: Auch nach der Praxisschließung zum 31. März wird es in St. Goarshausen weiterhin eine gute hausärztliche Versorgung geben. Die Inhaber und Betreiber der Hausarztpraxis Rheinstraße in Nastätten Olga und Manuel Molitor sowie Susanne Schmelzeisen eröffnen voraussichtlich zum 1. Juli in der Bahnhofstraße 18 in St. Goarshausen eine Zweigpraxis. Diese wird Manuel Molitor, seit neun Jahren niedergelassener Facharzt für Innere Medizin, führen.

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Motivation: Gute Versorgung der Menschen

Ich wohne selbst seit 15 Jahren in der VG Loreley. Durch meine fast 15-jährige Tätigkeit als Feuerwehrarzt der Verbandsgemeinde und als aktiver Feuerwehrmann kenne ich hier viele und möchte mich gerne auch beruflich einbringen. Mir ist es wichtig, dass die Menschen medizinisch gut versorgt sind“, beschreibt der 50-Jährige seine Motivation. Er sei dazu von vielen Mitbürgerinnen und Mitbürgern angesprochen worden – auch von VG-Bürgermeister Mike Weiland. Als die Idee Gestalt annahm, sorgte Mike Weiland innerhalb kürzester Zeit für passende Praxisräume. In einer ehemaligen Apotheke wird gerade fleißig umgebaut. Auch die KV RLP war gleich mit an Bord. Die Zulassungs- und Kooperationsberaterin Melitta Fechner kannte Molitor bereits und rief sie an. „Wir haben Herrn Molitor die verschiedenen Möglichkeiten aufgezeigt und ihn dabei unterstützt, zeitnah die entsprechenden Anträge zu stellen. Auch mit Herrn Weiland bestand in den letzten Jahren immer wieder Kontakt, sodass von Beginn an alles Hand in Hand gehen konnte. Es ist überaus wichtig, gut mit den Kommunen vor Ort zusammenzuarbeiten“, weiß Fechner. Dafür hat die KV RLP unter anderem eine Beratungsstelle für Kommunen eingerichtet und bietet regelmäßig Veranstaltungen zum Austausch an.

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 „Vor gut drei Jahren habe ich einen den Runden Tisch Gesundheit initiiert, um mit den in diesem Bereich Tätigen im stetigen Dialog zu bleiben. Außerdem haben wir einen Imagefilm gedreht, der zeigt, wie lebenswert unsere VG ist“, informiert Weiland.

Werbeaktionen der VG zeigen Wirkung

Mit der Verbandsgemeinde Loreley hat die KV RLP eine engagierte Partnerin, die sich sehr für eine gute medizinische Versorgung in der Region einsetzt. „Vor gut drei Jahren habe ich einen den Runden Tisch Gesundheit initiiert, um mit den in diesem Bereich Tätigen im stetigen Dialog zu bleiben. Zudem haben wir einen Imagefilm gedreht, der zeigt, wie lebenswert unsere VG ist“, informiert Weiland. Der dritte Baustein ist eine Werbekampagne, die unter dem Motto „Dort arbeiten, wo andere Urlaub machen.“ gezielt Ärztinnen und Ärzte anspricht. Dazu hat die VG mehrere großflächige Banner in den Gemeinden ausgehängt. Das zeigt Wirkung: „Mich haben schon einige Ärztinnen und Ärzte aufgrund der Aktion angesprochen. Für eine Ärztin, die ich Herrn Molitor vermitteln konnte, war dies der Anstoß nach St. Goarshausen zu kommen,“, verrät Weiland und berichtet, dass das Netzwerk der Verbandsgemeinde kontinuierlich wächst. Die Medizinerin wird nun zum 1. Juli bei Manuel Molitor ihre Weiterbildung beginnen und ihn in der Zweigpraxis unterstützen. „Mit Ärztinnen und Ärzten in Weiterbildung haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht“, sagt der allgemeinmedizinisch tätige Internist. Ein Kollege beende bald seine Weiterbildung und steige als angestellter Arzt in die Praxis in Nastätten ein. Daher sei es an der Zeit für die nächste Kandidatin.  

Einschreibetag“ am 6. April

Sie soll Manuel Molitor zusammen mit einer Medizinischen Fachangestellten ab Juli in St. Goarshausen unterstützen. Geplant ist, die Praxis montags und freitags zu öffnen. Aber was tun die bisherigen Patientinnen und Patienten von Klaus-Peter Michel bis dahin? „Sie sind in unserer Praxis in der Rheinstraße 5 bis 7 in Nastätten herzlich willkommen. Von Anfang April bis Ende Juni müssten sie den Weg von rund 14 Kilometern auf sich nehmen. Ab Juli sind wir dann auch in St. Goarshausen tätig“, so Molitor. „Voraussetzung ist allerdings, dass wir die Renovierungsarbeiten bis zu diesem Zeitpunkt abgeschlossen haben.“ Damit Molitor und sein Team optimal arbeiten können, bittet er die Patientinnen und Patienten, sich bis zur Schließung der Praxis Michel mit den nötigen Medikamenten einzudecken, sich eine Liste der Dauerdiagnosen ausstellen und ihren Medikamentenplan aushändigen zu lassen. „Wir planen, am Samstag, dem 6. April, in unserer Praxis in Nastätten einen Einschreibetag zu machen. Dann können alle, die zu uns wechseln möchten, ohne Termin vorbeikommen. Genaue Informationen werden wir kurz vorher in den lokalen und sozialen Medien sowie im Amtsblatt veröffentlichen“, so der Mediziner. Wer schon jetzt mehr über Manuel Molitor und sein Team erfahren möchte, kann sich auf der Praxis-Website unter www.praxisrheinstrasse.de ein Bild machen.

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Gesundheit

Glückwunsch: Lillian Care eröffnet erste Hausarztpraxis in Nastätten

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NASTÄTTEN Das Heidelberger Start-UP Lillian Care hat in Nastätten seine erste Hausarztpraxis eröffnet. Das Unternehmen will die Arbeit in ländlichen Hausarztpraxen attraktiver machen. Dazu gehört einer hoher Telemedizin-Anteil mit einer neuen Aufgabenaufteilung.

Der CEO und Co-Founder von Lillian Care Linus Drop wirbt für Hausärzte auf dem Land. Dabei sollen die Ärzte nicht die ganze Woche vor Ort sein, sondern können tageweise im Home-Office arbeiten. Geplant ist eine Hausärztekette. Den Anfang machte jetzt der Standort in Nastätten mit einer hybriden Lösung. Für Linus Drop ist die Telemedizin nicht die Gesamtlösung, aber ein entscheidender innovativer Ansatz in der Hausärzteversorgung im ländlichen Raum.  Doch wie genau funktioniert das, wenn der Arzt nicht ständig vor Ort ist?

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Physician Assistants sind vergleichbar mit Arztassistenten

Das Rad wurde hier nicht neu erfunden. In skandinavischen Ländern ist es durchaus üblich, dass sogenannte Nurses oder auch Physician Assistants die erste Diagnose vor Ort in den Behandlungsräumen machen. Physician Assistants sind vergleichbar mit Arztassistenten. Sie haben allesamt eine vereinfachte medizinische Ausbildung auf Bachelorniveau und dürfen vom Arzt delegierte Aufgaben übernehmen. Sie sollen in der Zusammenarbeit den Arzt unterstützen und entlasten. Während sich das Konzept in den USA seit Jahrzehnten bewährte, gibt es die Zulassung zum Physician Assistant in Deutschland seit 2016. Dennoch bleibt es ausschließlich Ärzten mit Approbation vorbehalten, Leistungen, die besondere Fachkenntnisse erfordern, ausschließlich höchstpersönlich zu erbringen und da kommt die Telemedizin ins Spiel.

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Sollte der Arzt nicht vor Ort sein, kann der Patient direkt in der Praxis per Monitor Face to Face mit dem Mediziner sprechen. Auch soll es möglich sein, von Zuhause Termine per Telemedizin zu vereinbaren. Eine voll digitale Klinik, die sich aber nicht den Bedürfnissen auf dem Land verwehrt. Im Gegenteil. Auch Hausbesuche soll es nach dem Mitbegründer und CEO Markus Liesmann geben. Gerade für Altenheimbewohner und für immobile Patienten ein gewichtiges Argument.

Sechs Mitarbeiter haben in der Lillian Care Praxis im Johannesweg 5 in Nastätten einen neuen Arbeitsplatz gefunden

Doch für wen ist eine solche Praxis tatsächlich geeignet? Für alle oder nur für junge Menschen, welche die Digitalität für sich in Anspruch nehmen? Der Schriftverkehr läuft überwiegend per E-Mail ab. Gerade für ältere Patienten durchaus ein Hindernis. Dafür soll es eine Lösung mit einer einheitlichen Mailadresse geben. Wer die Praxis betritt, findet einige Hinweisschilder mit QR-Codes auf der Theke. Von der Datenschutzbestimmung bis erste Patientenanamnese, alles digital per Tablet. Dabei muss keiner der Patienten befürchten, dass sie ohne Technik Know-how alleine dastehen werden. Die medizinischen Fachangestellten sind besonders für ältere Menschen geschult und helfen auf herkömmlichen Weg weiter. Moderne und Bekanntes vereint. Eine interessantere Kombination.

Für den Nastätter Bürgermeister Marco Ludwig ein erneuter Freudentag, denn als er 2019 das Amt des Stadtoberhauptes von seinem CDU-Vorgänger Joachim Rzeniecki übernahm, sah es in der Ärzteversorgung gar nicht so gut aus. So musste der junge Amtsnachfolger die Arme hochkrempeln um den Gesundheitsstandort zu dem zu machen, was er heute ist. Neben einem Augenarzt und der neuen Hausarztpraxis hat sich auch ein weiterer Physiotherapeut in Nastätten niedergelassen. Zusätzlich gibt es auch mit dem Paulinenstift eine der wenigen Krankenhäuser im Rhein-Lahn-Kreis in der Stadt.

»Ein guter Tag für Nastätten und ein guter Tag für die Region«, führt Marco Ludwig aus. »Es war ein langer Akt und ein Zusammenspiel mit der Kommunalpolitik, damit das hier entstehen konnte. Damit hat sich die Gesundheitsversorgung in Nastätten noch einmal deutlich verbessert.«

Ähnlich sieht es auch der Verbandsbürgermeister Jens Güllering: »Es gibt kaum ein wichtiges Thema für die Menschen wie die regionale Gesundheitsversorgung und ich bin sehr froh und glücklich, dass es wieder einmal gelungen ist, hier eine weitere Praxis anzusiedeln.«

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