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Positive Jahresbilanz für den TuS Schönborn

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Foto: oben von links: Chrissy Dietrich, Michelle Keller, Michelle Welter, Jannis Maxeiner, Jessica Roßtäuscher, Jürgen Roßtäuscher unten von links: Lucien Welter, Alexander Groß, Eric Schmidt, Sascha Wöll, Dirk Roßtäuscher es fehlen: Patrick Gilcher, Björn Martin, Ari Martino, Jenni Roßtäuscher

SCHÖNBORN Am Samstag, den 11.06.2022 fand in der Schönbornhalle die Jahreshauptversammlung des TuS Schönborn statt. In seinem Bericht hatte der 1. Vorsitzende Lucien Welter das erste Halbjahr 2021 schnell zusammengefasst: Corona dominierte das sportliche und gesellschaftliche Geschehen rund um den Verein. Die Kappensitzung wurde abgesagt, der Sportbetrieb ruhte. Doch mit steigenden Temperaturen im Sommer wurden Konzepte zur Fortführung der Sportangebote erstellt, Impfstatus und Testnachweise geprüft, Online-Alternativangebote ausgearbeitet.

Jahreshauptversammlung bei der TuS Schönborn

Auch Versammlungen des Fußballverbandes fanden wieder statt. Hier wurde der 2. Vorsitzende Jürgen Roßtäuscher für sein langjähriges Engagement mit der DFB-Verdienstnadel ausgezeichnet. Im Juli 2021 blickt der TuS Schönborn auf ein 125-jähriges Vereins- sowie 85-jähriges Fußballbestehen zurück. Die Jubiläumsveranstaltung konnte aufgrund der Corona-Auflagen seinerzeit nicht durchgeführt werden, wird aber dieses Jahr vom 26.-28.08.2022 mit einer 125+1-Jahr Feier gebührend nachgeholt.

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Neue Sportgeräte wurden zwischenzeitlich angeschafft, Arbeitseinsätze auf dem Sportplatz fanden statt, sodass die Gruppen in der Halle und auf dem Sportplatz, ab August 2021, wieder ohne Einschränkungen trainieren und spielen konnten. Am 3. Wochenende im Oktober konnte die „Open-Air“ Kirmes an zwei Tagen gefeiert werden. Welter bedankte sich hier bei der Kirmesgesellschaft Schönborn-Wasenbach, welche den Verein in den letzten zwei Jahren bei allen Veranstaltungen und Arbeitseinsätzen tatkräftig unterstützt. Für den Dezember war der erste eigene Weihnachtsmarkt geplant, der aufgrund der wieder steigenden Corona-Zahlen abgesagt werden musste.

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Am Ende seines Berichtes bedankte sich Welter im Namen des gesamten Vorstands bei allen Mitgliedern, welche dem Verein in diesen schweren Zeiten die Treue hielten. Ein großer Dank ging außerdem an alle Helfer und Sponsoren, alle Übungsleiter, Trainer und Schiedsrichter, ohne die ein „TuS mit Zukunft“ nicht möglich wäre.

Für die verschiedenen Abteilungen informierten die Abteilungsleiter über das vergangene Geschäftsjahr. Berichtet wurde im Bereich Fußball über den Sieg der 1. Mannschaft der SG Birlenbach/Schönborn im A/B Kreispokal gegen Altendiez und den Klassenerhalt der 2. Mannschaft in der B-Klasse. Alex Maurer und Alex Groß haben zum Ende der Saison die Trainertätigkeit beendet. Als Nachfolger hat Moritz Detrois in Zusammenarbeit mit Chris-Jannik Dietrich bei der 1. Mannschaft jetzt das sportliche Sagen. Ein Nachfolger für die zweite Mannschaft steht noch nicht fest. Lucien Welter bedankte sich auch im Namen des Vorstandes bei den Trainern für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Im Bereich Jugendfußball berichtet Sascha Wöll über das Training der Bambinimannschaft unter der Leitung von David Saß, an dem mittlerweile rund 15 Kinder teilnehmen und mit Erreichen des siebten Lebensjahres in der F-Jugend Mannschaft der JSG Birlenbach/Holzappel/Eppenrod/Schönborn spielen.

Turnabteilungsleiterin Michelle Welter berichtet über die Kinderturn- und Tanzgruppen unter der Leitung von Nadine Nickel, Michelle Keller und Michaela Heyeckhaus, die Turnerfrauen geleitet von Silke Dörner-Kramb, die Erwachsenentanzgruppe Danceborner geleitet von Michelle Welter und Monique Leidenbach, sowie Yoga, Strong Nation™ und Sitzgymnastik Kurse.

Rainer Bornwasser als Leiter der Jedermannturnabteilung berichtet über durchgeführte Fahrradtouren und Wanderungen.

Da die Mitgliedsbeiträge im letzten Jahr bereits auf die geforderte Höhe des Sportbundes angepasst wurden, war eine Erhöhung aus Sicht des Vorstandes für das Jahr 2022 nicht notwendig. Pro Monat beträgt der Beitrag für Familien 8€, Erwachsene 6€, Kinder und Jugendliche 4€.

Die Vereinssatzung wurde überarbeitet, auf den aktuellen Stand gebracht und von der Mitgliederversammlung beschlossen. Danach erfolgten die Vorstandswahlen: 1. Vorsitzender: Lucien Welter, 2. Vorsitzender: Jürgen Roßtäuscher, Schriftführer: Jessica Roßtäuscher, stellv. Schriftführer: Alexander Groß, Hauptkassierer: Patrick Gilcher, stellv. Kassierer: Eric Schmidt, Ressortleiter Bau/Liegenschaften und Sponsoring: Björn Martin, Ressortleiter Veranstaltungen: Ari Martino, Beisitzer Veranstaltungen: Michelle Keller, Ressortleiter Sport: Chrissy Dietrich, Beisitzer Sport: Jannis Maxeiner, Abteilungsleiter Fußball: Dirk Roßtäuscher, Abteilungsleiter Jugendfußball: Sascha Wöll, Abteilungsleiter Kinderturnen/tanzen: Jenni Roßtäuscher, Abteilungsleiter Turnen/Tanzen: Michelle Welter, Kassenprüfer: Michael Fischer, Tanja Böhm

Zum Schluss noch ein paar Zahlen: Mit Stand 31.12.2021 verzeichnete der TuS Schönborn 352 Mitglieder, 15 mehr als noch im Jahr zuvor. Dies ist vor allem durch die Neugründung der Bambini Fußballmannschaft und den vielseitigen Angeboten für Kinder, im Bereich Turnen und Tanzen, zu begründen.

Das nachgeholte Vereinsjubiläum findet vom 26.08.-28.08.2022 statt, zu dem der 1. Vorsitzende alle Mitglieder recht herzlich einlädt. Geplant ist für Freitag ein Festkommers, für Samstag ein Party-Abend mit den Mühlbachtalern und für Sonntag ein Bambiniturnier, sowie eine Vereinswanderung. Jede Unterstützung ist gerne gesehen, sei es in Form von Ideen oder Acts für die Festtage, Unterstützung bei Vorbereitungen und Durchführung der Veranstaltungen oder in Form von Bildern/Artikeln/Erinnerungen aus vergangenen Festtagen. Bei Interesse freuen sich die Vorstandsmitglieder über eine Nachricht unter post@tus-schoenborn.de.

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Gesundheit

Stationäres Hospiz und Ambulante Hospizdienste Rhein-Lahn wollen kooperieren

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Foto: Christine Vary

RHEIN-LAHN Es sind zwei Vereine, die sich im Rhein-Lahn-Kreis ganz besonders um Menschen an ihrem Lebensende kümmern: Der Förderverein Stationäres Hospiz Rhein-Lahn, der für den Bau des Hospizes in Nassau verantwortlich zeichnet, und die seit 25 Jahren bestehenden Ambulanten Hospizdienste Rhein-Lahn, die Sterbende ehrenamtlich begleiten.

Die beiden Schwestervereine wollen künftig eng zusammenarbeiten. Das ist das Ergebnis eines Gespräches, zu dem im Büro der Ambulanten Hospizdienste in Nassau deren Vorsitzende Oana Wöll mit Dr. Martin Schencking, dem Vorsitzenden des Fördervereins Stationäres Hospiz Rhein-Lahn, sowie mit der Hospizkoordinatorin und demnächst Hospizleiterin Hanne Benz zusammenkam.

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Zwei Vereine: ein gemeinsames Anliegen

Wie Dr. Schencking berichtete, werden bereits am 1. Oktober 2024 die ersten Patientinnen und Patienten im G. u. I. Leifheit Hospiz aufgenommen werden. Bis dahin ist noch viel zu tun und vor allem sind noch viele Spenden erforderlich. Inzwischen ist das Leitungsteam gefunden und schon die Hälfte des Pflegepersonals verpflichtet. Es gab, so Schencking, viele Initiativbewerbungen von Hospiz- und Palliativschwestern mit hoher Expertise.

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Man setzte auf die Mitwirkung der ehrenamtlichen Hospizbegleiterinnen und -begleiter im stationären Hospiz und freue sich auf die Zusammenarbeit, sagte Hanne Benz. Näheres über die Zusammenarbeit soll ein Kooperationsvertrag regeln, der jetzt in Vorbereitung ist. Kooperationsvereinbarungen haben die Ambulanten Hospizdienste bereits mit dem Georg-Vömel-Haus in Bad Ems, dem Altenheim in Kamp-Bornhofen und Hohe Lay in Nassau, der Fliedner-Stiftung in Katzenelnbogen, den Heimen Scheuern und dem SAPV-Team in Nastätten. Ansonsten besuchen die Ehrenamtler Schwerstkranke in der Häuslichkeit oder auch im Krankenhaus.

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Vereine

150 Jahre Männergesangverein „Sängerlust“ Allendorf

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Foto: Uschi Weidner

ALLENDORFDas gute Lied schlingt ein einigendes Band um Menschenherzen, so hieß es in der Festschrift zum 100-jährigen Jubiläum des MGV „Sängerlust“ Allendorf im Jahre 1978. Das Wochenende 5. und 6. April 2024 steht nun ganz im Zeichen des 150-jährigen Jubiläums des Männergesangvereins. 

In den vergangenen Jahren mussten viele Männerchöre ihre Sangestätigkeit aufgeben. Teils war dies der Pandemie geschuldet, teils fehlte es schlicht am Nachwuchs. Die Männer des Männergesangvereins „Sängerlust“ Allendorf fanden in den Männern des Catzenelnbogener Gesangvereins vom Gesang begeisterte Partner und stellen seit dem Jahr 2014 mit ihrer Singgemeinschaft und mit ihrem Chorleiter Wassily Kotykov eine starke, erfolgreiche Chorgemeinschaft dar. Beide Gesangvereine bestehen allerdings weiter. Die Männer wissen, dass ihr Erfolg zu einem großen Teil der Energie und der musikalischen Begabung ihres Dirigenten – einem Musiker mit Herz und Seele – zu verdanken ist.  Nach Katzenelnbogen kam Wassily Kotykov am 17. Mai 2002. Seit 4. Juni 2002 leitete er den Gemischten Chor und den Männerchor Allendorf.

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Aber wie begann alles? „In Freud und Leid zum Lied bereit“, unter diesem Motto stellte der im Jahre 1874 von 16 sangesfreudigen Männern unter dem Namen „Glück auf“ gegründete erste Allendorfer Gesangverein seine Sangestätigkeit. „Glück auf“, das ist heute noch das Lied, mit welchem sich die Sänger in ihrer Heimatgemeinde sehr stark identifizieren. Warum? Heute noch gilt Allendorf als Bergmannsdorf, weil  seit der Keltenzeit bis in die 1950er Jahre Eisenerz abgebaut wurde. Ein fast vollständig verfülltes Feld von Eisenerztagebauen, so genannten Pingen, das „Eisensteinfeld“ zwischen Katzenelnbogen und Allendorf, legt vom frühen Erzbergbau Zeugnis ab. Im Jahre 1878 konnte die erste Fahne des Vereins mit finanzieller Hilfe der Gemeinde angeschafft werden. Auf dieser ist das Motto des Chores: „In Freud und Leid zum Lied bereit“ festgehalten.

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In den Jahren 1909 bis 1919 ruhte der Chorgesang. Am 9. November 1919 kamen jedoch erneut 20 Sangesfreunde zusammen und gründeten einen neuen Verein, den Männergesangverein „Sängerlust“. Eine erfolgreiche Zeit kann den Männern des Chores immer bescheinigt werden. Höhepunkte waren: Im Juli 1927 gab es aus Anlass des 50-jährigen Fahnenjubiläums der vom ehemaligen „Glück-Auf“ Gesangverein übernommenen Fahne einen Sängerwettstreit. Während der Jahre des 2. Weltkrieges war der Chor sehr eingeschränkt. Jedoch, bereits am 9. November 1949 konnte die Sängerlust ihr 30-jähriges Bestehen feiern. Ein weiterer Höhepunkt des Vereinslebens waren die Tage vom 27. bis 29. Juni 1953 aus Anlass des 75-jährigen Fahnenjubiläums. Das 40-jährige Bestehen beging die „Sängerlust“ am 25. Und 26. Juli 1959. Einen herausragenden Höhepunkt im Vereinsleben stellte das 50-jährige Bestehen der „Sängerlust“, verbunden mit der Weihe der neuen Vereinsfahne vom 5. Bis 7. Juli 1969 dar. Die gesamte Dorfgemeinschaft beteiligte sich an dem Fest und der Anschaffung der neuen Fahne, welche die vom „Glück-Auf“ übernommene brüchig gewordene Fahne ersetzte. Am 28. Mai 1978 wurde der Chor aus Anlass seines 100-jährigen Bestehens in Neustadt von Staatsministerin Hanna-Renate Laurin mit der Zelter-Plakette ausgezeichnet.  Die Feierlichkeiten zum Jahrhundertjubiläum fanden im Juli 1978 statt. Das 110-jährige Sangesjubiläum feierten die Sänger und die Dorfgemeinschaft vom 14. bis 16. Oktober 1988.

Etwas sehr Besonderes gab es anlässlich des 125-jährigen Jubiläums des Chores. Hier sangen am 11. Oktober 2003 11 Chöre aus Städtchen und Gemeinden mit dem Namen Allendorf. Eine wundervolle Idee.

Die Männer des Gesangvereins sowie die gesamte Dorfbevölkerung freut sich auf die Feierlichkeiten zum 150-jährigen Jubiläum am 5. und 6. April 2024. Am Freitag werden sieben Chöre in Allendorf zu Gast sein. Ehrungen langjähriger aktiver Sänger und langjähriger Vorstandsmitglieder sind vorgesehen. Am Samstag sind fünf Chöre zu Gast. Hier stehen Ehrungen der fördernden Mitglieder auf dem Programm (Text: Uschi Weidner).

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Lahnstein

Sportlerehrung in Lahnstein würdigt lokale Talente

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Foto: Mira Bind | Stadtverwaltung Lahnstein

LAHNSTEIN Eine festliche Atmosphäre erfüllte den Nassau-Sporkenburger Hof als herausragende Athleten aus Lahnstein für ihre Leistungen und ihr Engagement im Sport geehrt wurden. Harald Gerstenberg vom Stadtverband Sporttreibender Vereine eröffnete die Veranstaltung mit herzlichen Worten und einem Dank an alle Anwesenden und vor allem natürlich an die Sportler. „Beim Sport lernen junge Menschen nicht nur Teamwork, sondern auch das Miteinander. Stärke wächst aus dem Miteinander und aus diesem entsteht das Ehrenamt“, so Gerstenberg. „Das Ehrenamt kann man ohne Übertreibung als das Herzstück der Gemeinschaft bezeichnen und ist ein inspirierendes Beispiel für Menschlichkeit und Zusammenhalt.“

Zusammenhalt und Miteinander standen im Zentrum der Veranstaltung

Auch Oberbürgermeister Lennart Siefert betonte in seiner Ansprache die Bedeutung des Sports für die Gesellschaft: „Sport ist ein Thema, das uns alle beschäftigt und verbindet. Grade in einer Zeit, in der uns Kriege, Krisen, Insolvenzen und Schicksale manchmal so zu überrollen und allgegenwärtig scheinen, in der Parteien und Gruppierungen versuchen zu spalten – in dieser Zeit müssen wir uns bewusst machen, wie wichtig ein solcher gesellschaftlicher Zusammenhalt ist, wie ihn der Sport auch hier in Lahnstein in vielen Bereichen immer wieder zeigt.“

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Semih Göktepe und Pia Wöhner, beide auch auf internationaler Ebene erfolgreiche Rope-Skipper, wurden für ihre außergewöhnlichen Leistungen und ihr Engagement als Sportler des Jahres 2023 ausgezeichnet. Ihr Einsatz und ihre Hingabe zum Sport inspirieren nicht nur ihre Mitstreiter, sondern auch die gesamte Gemeinschaft.

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Die Sportlerinnen und Sportler wurden in diesem Jahr im Nassau-Sporkenburger Hof ausgezeichnet | Foto: Mira Bind - Stadtverwaltung Lahnstein

Als bestes Team schafften es die Rhönrad-Turner Franziska Schneider, Baldur Körper, Greta Schlösser und Charlotte Marggraf auf Platz 1 des Siegertreppchens.

Ich war immer sehr stolz auf die Erfolge, die Lahnsteiner Sportlerinnen, Sportler und Mannschaften hier in der Stadt, unserer Bundesrepublik und der ganzen Welt gefeiert haben – und als Oberbürgermeister bin ich es noch ein wenig mehr“, so Siefert freudig bei der Auszeichnung der Sportler. „Deshalb möchte ich allen von Ihnen persönlich danken – ganz gleich ob als aktive Sportler oder als Ehrenamtliche in den Vereinen. Sie alle verdienen Anerkennung und Lob für Ihre Leistungen!“

Die Auszeichnung für ehrenamtliches Engagement erhielten Michel Struth vom TC Rhein-Lahn für seine jahrzehntelange Tätigkeit als Geschäftsführung, Rudolf Stieling, der seit über 50 Jahren vielseitig beim BBV tätig ist, und Lars Kauth für sein besonderes und leidenschaftliches Engagement bei der DLRG. Sie alle zeigen seit vielen Jahren selbstlosen Einsatz und unermüdliche Arbeit in den Diensten des Sports und der Gemeinschaft.

Platzierungen der Sportler des Jahres 2023:

Sportler:

1. Platz: Semih Göktepe, Rope-Skipping, Turngemeinde Oberlahnstein

2. Platz: Dario Ebelhäuser, Turmspringen, Turngemeinde Oberlahnstein

3. Platz: Baldur Körper, Rhönrad, VfL Lahnstein

Sportlerinnen:

1. Platz: Pia Wöhner, Rope Skipping, Turngemeinde Oberlahnstein

2. Platz: Selina Mangold, Judo, VfL Lahnstein

3. Platz: Irina Fischbach, Leichtathletik, Turngemeinde Oberlahnstein

Mannschaften:

1. Platz: Franziska Schneider, Baldur Körper, Greta Schlösser, Charlotte Marggraf, Rhönrad, VfL Lahnstein

2. Platz: Jana Skadi, Marie Groha, Hannah Braetz, Mila Jespersen, Rhönrad, VfL Lahnstein

3. Platz: Victoria Schneider, Edda Hallerbach, Lucia Risch, Raili Reinhard, Jana Spadi, Rhönrad, VfL Lahnstein

Die Sportler des Jahres 2023 Semih Göktepe und Pia Wöhner präsentierten auf der Bühne ihr Können | Fotos: Mira Bind, Stadtverwaltung Lahnstein
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