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VG Bad Ems-Nassau

Interview mit Nassaus Stadtbürgermeister Manuel Liguori

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Es gilt, die Stadtentwicklung weiter voranzutreiben - Ein Interview mit Nassaus Stadtbürgermeister Manuel Liguori (Foto: Achim Steinhäuser)

NASSAU Das Jahr 2022 hat – wie bereits im vergangenen Jahr – in Nassau ruhiger begonnen als sonst: Kein Neujahrsempfang und auch kein Neujahrskonzert. Stadtbürgermeister Manuel Liguori schildert im Interview mit der Redaktion, was der Grafenstadt Nassau in diesem Jahr bevorsteht, und mit welchen Themen sich die Kommunalpolitik konkret befassen werde.

Wie würden Sie das Jahr 2022 beschreiben, welches vor der Gemeinde liegt?

Eine gewisse Unsicherheit, bedingt durch die Pandemie, wird uns weiter begleiten. Ich wäre sehr dankbar, wenn wir die Pandemie im Frühjahr wieder in den Griff bekommen, sodass stabile Verhältnisse für die Gastronomie, den Handel und die Industrie, das Handwerk, die Kultur etc. gegeben sind. Stabile Verhältnisse würden dazu führen, dass wieder mehr Begegnungen und Zusammenkünfte mit Freunden, der Familie sowie Veranstaltungen und Feste möglich werden. Wichtig ist, dass die Gesellschaft weiter zusammenhält. Dazu kann jeder von uns seinen Beitrag leisten.

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Mit welchen Themen muss sich die Politik aus dem alten Jahr noch beschäftigen?

Die Entwicklung einer Stadt ist ein Marathon und kein Sprint. Bis Themen und Projekte zu einem guten Ende geführt sind, dauert es meist mehrere Jahre. Besonders, wenn man wie die Stadt Nassau wenig Geld zur Verfügung hat. Deshalb begleiten uns die meisten Themen aus dem letzten Jahr, wie beispielsweise Verkehr oder die städtischen Immobilien weiter. Wichtig ist an den Themen dranzubleiben und das machen wir.

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Muss Geld für bevorstehende Projekte aufgenommen werden und wenn ja, wofür wird Geld ausgegeben?

Wir sind dankbar, dass uns die Leifheit-Stiftung bei der Modernisierung des Günter-Leifheit-Kulturhauses großzügig unterstützt. Für die Modernisierung dieser Immobilie muss kein Geld aufgenommen werden. Für die anderen Immobilien, wie unser historisches Rathaus oder die Alte Schule in Scheuern, kommen wir ohne Kredite und Hilfen des Landes nicht weiter. Wir haben aber gute Konzepte und potentielle Mieter, um die beide Häuser weiter in Nutzung bringen und langfristig zu sichern.

Gibt es in diesem Jahr komplett neue Projekte?

Wir hoffen, dass wir eine Zusage des Bundes für das „Stein-Projekt“ bekommen. Mit diesem Projekt möchten wir Nassau an den Klimawandel anpassen und unter anderem die Ruine Stein und das Stein-Denkmal sanieren.

Gibt es aktuelle Beispiele für positive Entwicklung in der Stadt?

Ich finde, dass es viele Beispiele für eine positive Entwicklung in der Stadt Nassau gibt. Wir haben die Beete in der Innenstadt gemeinsam mit dem Werbering erneuert. Dies möchten wir am Bahnübergang und in den Lahnanlagen in diesem Jahr fortsetzen. Dass es gelungen ist das Restaurant zur Stadthalle wieder zu beleben ist ebenfalls eine tolle Entwicklung, die besonders ab dem Frühjahr Früchte tragen wird. Wir konnten eine Elternhaltestelle an der Grundschule errichten, einen barrierefreien Fußgängerüberweg am Bahnhof gestalten, den Notar Dr. Pfefferl ins Rathaus holen, eine Dauerausstellung über Günter Leifheit im Kulturhaus arrangieren, haben eine Lösung für das ehemalige Marienkrankenhaus gefunden und die städtischen Kinderspielplätze mit dem Verein „Nassauer für Nassau“ erneuert. Ferner konnten wir die Modernisierung von privaten Vorhaben im Innenstadtbereich mit öffentlichen Geldern im Rahmen des Stadtumbaus fördern. Mir ist es wichtig, dass wir den für Nassau und das Nassauer Land erfolgreich begonnenen Weg weiter fortschreiten.

Was steht der Stadt Nassau in diesem Jahr bevor und mit welchen Themen müssen sich die Kommunalpolitik konkret befassen?

Es gibt eine Vielzahl von Themen, die uns beschäftigen. Diese sind unter anderem die Errichtung des Betreuten Wohnens in Nassau, die Verbesserung der Verkehrssituation in Nassau und im Ortsteil Bergnassau-Scheuern, die Gestaltung von Plätzen an der Bachgasse und am Bahnhof, die Sanierung der Alten Schule, die Errichtung eines Hospiz, die Sanierung des Günter-Leifheit-Kulturhauses, die Modernisierung des städtischen Bauhofs, die Verringerung der Leerstände in der Innenstadt, die Stärkung des Einzelhandels in Nassau, die Sanierung von Straßen, die Wiederaufforstung des Stadtwaldes und die Gestaltung des Gartens der Sinne. Es gibt viel zu tun.

Wie sieht die Gewerbeentwicklung in der Stadt Nassau aus und bringt diese in diesem Jahr Chancen mit sich?

Die Gewerbeentwicklung in Nassau ist im letzten Jahr sehr positiv gewesen. Die Gewerbesteuer ist sprunghaft angestiegen. Wir hoffen, dass diese Entwicklung auch in diesem Jahr anhält und sich positiv auf unseren Haushalt auswirkt.

Wie steht es Ihrer Meinung nach in der Stadt um Kultur und Soziales?

Im Bereich Soziales leisten der Jugendtreff der Stadt Nassau und die städtische Bibliothek sehr gute Arbeit. Wir entwickeln diese Einrichtungen stetig weiter. In der Bibliothek ist der Online- und Digitale-Bereich stark am wachsen und beansprucht viel Zeit. Der Jugendtreff hat sich für dieses Jahr ein tolles Projekt mit dem Titel „Garten der Sinne“ vorgenommen. Darauf bin ich sehr gespannt. Was die Kulturarbeit anbelangt hat die Stadt Nassau vor ein paar Jahren entschieden, diese dem Verein Kulturwerk zu übertragen. Dies war eine sehr gute Entscheidung. Die Verantwortlichen im Verein leisten Kulturarbeit vom Feinsten. Mit dem „Kulturwerk Nassau“ ist besprochen, dass wir wieder Kultur im Stein-Park anbieten möchten. Dies ist Coronakonform möglich. Das Kulturwerk hat es auch übernommen, das „Fest der Kulturen“ zu organisieren. Dafür bin ich dankbar und freue mich auf diese Veranstaltung schon besonders. Darüber hinaus hoffe ich sehr, dass es uns in diesem Jahr wieder möglich sein wird, unseren geliebten Michelsmarkt auszurichten. Wir alle sehnen uns nach mehr Normalität.

Was, glauben Sie, schätzen die Bürgerinnen und Bürger an der Stadt Nassau?

Nassau hat viel zu bieten, besonders wenn die Sonne scheint. Sobald dies der Fall ist sind die Menschen an Wandern, auf der Lahn unterwegs oder am Radfahren. Dann sind auch unsere Gastronomien, die Cafés und Eisdielen voll. Die Bürgerinnen und Bürger schätzen die natürliche Schönheit und angenehme Ruhe unserer Stadt. Die Stadt liegt so lieblich im Tal, es macht Freude in Nassau zu sein und durch die Stadt, die Lahnanlagen, den Stein-Park und den Stadtwald zu laufen. Nassau ist immer noch ein Luftkurort, auch wenn wir diesen Titel nicht mehr tragen. Nassau ist Erholung pur!

Was mögen Sie persönlich am liebsten in Nassau und warum leben Sie gern in dieser Stadt?

Ich liebe die Menschen in dieser Stadt und im Nassauer Land insgesamt. Die Nassauer sind offene, ehrliche und freundliche Leute.

Herr Stadtbürgermeister: Vielen Dank für das Gespräch. Jetzt haben Sie noch einen Wunsch frei.

Die Zusammenarbeit in allen städtischen Gremien läuft sehr vertrauensvoll. Meinen Beigeordneten, den Fraktionsvorsitzenden, Stadträten, Ausschuss- und Arbeitskreismitgliedern möchte ich dafür meinen Dank aussprechen. Ich wünsche meiner Stadt, dass diese hervorragende Zusammenarbeit noch viele Jahre andauert. Nur dadurch ist eine positive Entwicklung unserer Stadt möglich. Das Interview führte Achim Steinhäuser

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1 Comment

1 Comments

  1. Gerda Gertrud Lanser

    22. Januar 2022 at 22:09

    ich habe das +berflogen und dabei ein Verlangen gespürt, mich mit dem Nassauer Stadtb+rgermeister mal im peresönlichenTrefff aus zu sprechen. Denn ich schätze das Lahntal in BAd Ems und nassau sehr und es geht um die Würde derMenschen in ihrer Heimat- Stadt! wenn ich meine Ideen und Erfahrungen genau deshalb bei ihm aussprechen möchte.

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Gesundheit

Glückwunsch: Plastische Chirurgie in Bad Emser Paracelsus-Klinik eröffnet

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Foto: BEN Kurier

BAD EMS Für Dr. Donya Heinrich ein großer Schritt. Von der plastischen Chirurgie in Lahnstein wagte sie nun den Schritt in die Selbständigkeit und eröffnete ihre eigene Praxis im Gebäude der Paracelsus-Klinik in Bad Ems und das könnte ein erstes kleines Signal für die Wiederbelebung des Standortes in der Kurstadt sein. Neben dem Zahnarzt Dr. Blum und der Praxis für Gastroenterologie und Kardiologie füllen sich jetzt die Räumlichkeiten mit der ästhetischen Chirurgie.

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Wer an plastische Behandlungen denkt, vermutet dahinter zunächst Verschönerungen für Menschen mit großen Geldbeutel, doch das ist falsch. Auch Kassenpatienten sind häufige Patienten oder Gäste in den neu gestalten Räumen in der Paracelsus-Klinik. Mal geht es um die Behandlung eines Muttermals, abstehenden Ohren, Handschmerzen oder auch um die Entfernung von Hautkrebs. Alles Leistungen, die von Dr. Donya Heinrich erbracht werden. Dabei endet auch die plastische Chirurgie nicht beim Fettabsaugen oder der Brustvergrößerung.

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Dazu zählen auch chirurgische Behandlungen nach Unfällen vom Gesicht, über die Hände bis hin zu den Füßen. Und wer dann doch den Körper schönheitschirurgisch behandeln lassen möchte, der darf sich natürlich auch an die klassischen Falten heranwagen. Nicht immer muss es direkt ein Facelift sein. Hyaloron- oder Botoxspritzen gehören zum Alltag der klassischen ästhetischen Verfahren. Kleinere chirurgische Eingriffe werden ambulant in zwei modernen Operationssälen in den Räumlichkeiten der Praxis durchgeführt. Größere Operationen führt Dr. Donya Heinrich im Paulinenstift in Nastätten durch.

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Dabei wurde eines am Ende recht deutlich: Bad Ems ist nicht Düsseldorf und die Preise der Schönheitschirurgie sind durchaus preiswert und heute nicht mehr nur ein Luxusvergnügen. Ein reines Frauenvergnügen, mit dem sich die Männer dann schmücken dürfen? Schon lange nicht mehr. Auch die Herren der Schöpfung haben längst erkannt, dass sie ihren potenziellen Marktwert durch kleine Eingriffe steigern können und das Altern nicht nur die Damen betrifft.

Der Bad Emser Stadtbürgermeister Oliver Krügel gratulierte Dr. Donya Heinrich zur Eröffnung der plastischen Chirurgie

Und wenn es einmal soweit ist, sollte man sich in die Hände von erfahrenen Ärzten begeben. Dr. Donya Heinrich studierte von 2002 Medizin an der Universität in Heidelberg und erlangte dort ihren Doktorgrad. 2010 bildete sie sich weiter in der Allgemein- und Viszeralchirurgie bevor es zur Unfallchirurgie und Notfallmedizin ging. 2013 wechselte die Ärztin in die Koblenzer Klinik für Plastische- und Handchirurgie.  Dort erlangte sie auch den Facharzttitel der Platischen- und Handchirurgie bevor sie von 2017 an die Sektion Plastische- und Handchirurgie am St. Elisabeth-Krankenhaus in Lahnstein leitete und Koblenz aesthetics gründete.

Nebenbei erhielt sie nach Prüfung in Brüssel die europäische Zusatzqualifikation zur europäischen Fachärztin für plastische Chirurgie. Nebenbei arbeitete sie bei Auslandseinsätzen in verschiedenen Kliniken und engagiert sich noch heute im humanitären Bereich bei Humanity First in Benin in Westafrika. Ein beeindruckender Lebenslauf der verheirateten Mutter von zwei Töchtern. Dank der Lahnsteinerin wird der Gesundheitsstandort Bad Ems wieder gestärkt. Termin kann man direkt über die Webseite https://www.plastische-aesthetische-chirurgie-bad-ems.de vereinbaren oder telefonisch unter 02603-9683900.

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Politik

Aufruf zur Nutzung von Flusswärme in Rheinland-Pfalz: Bad Ems als Vorreiterstadt?

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Foto: Dirk Schmidt (Celsius auf Wikivoyage) | Foto Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en

BAD EMS Im Zuge der aktuellen Diskussion um nachhaltige Energieversorgung und Klimaschutz hat  die Unabhängige Liste Bad Ems-Nassau einen Appell in einem offenen Brief an die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer gerichtet . Basierend auf vielversprechenden Ergebnissen der Studie “Wärmepumpen an Fließgewässern” aus Bayern (https://www.vbew.de/presse/presseinformationen/detailansicht/default-08b856020a), sieht der Verein ein großes Potenzial zur Nutzung von Flusswärme auch in Rheinland-Pfalz.

Die Unabhängige Liste Bad Ems-Nassau schlägt in dem offenen Brief vor, dass die Studienergebnisse aus Bayern evaluiert und eigene Studien in Auftrag gegeben werden, um das Potenzial der Flusswärme in Rheinland-Pfalz zu untersuchen. Insbesondere möchte die UL BEN Bad Ems als Pilotstadt vorschlagen, um die Ressourcen des Flusses “Lahn” zu nutzen und daraus Energie zu gewinnen.

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Laut dem Schreiben verfügt Bad Ems bereits über ein bestehendes Wasserkraftwerk, das sich optimal dazu eignen soll, den benötigten Strom für den Wärmetauscher bereitzustellen. »Als Vorreiterstadt für innovative Energiekonzepte (das Rathaus nutzt die Wärme aus den ehemaligen Bergwerkstollen) könnte Bad Ems eine bedeutende Rolle bei der Umsetzung nachhaltiger Lösungen für die Wärmeversorgung spielen«, teilen die Initiatoren mit.

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»Wir sind überzeugt, dass die Nutzung von Flusswärme nicht nur ökologisch sinnvoll ist, sondern auch wirtschaftliche und soziale Vorteile für unsere Gemeinden mit sich bringt. Daher möchten wir Sie ermutigen, sich aktiv für die Evaluierung und Umsetzung dieses vielversprechenden Konzepts einzusetzen.«

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VG Bad Ems-Nassau

Detlef Paul will’s noch einmal wissen

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SINGHOFEN Detlef Paul hat sich die Entscheidung nicht leicht gemacht. Deshalb fiel auch erst in dieser Woche sein endgültiges „ Ja“ zur nochmaligen Kandidatur zum Ortsbürgermeister in der Gemeinde. Schwierige Jahre liegen hinter der letzten Amtszeit des nunmehr seit 10 Jahren im Amt aktiven Ortsbürgermeisters. So hemmten die Monate der Pandemie viele Aktivitäten im Dorf- aber auch das Vereinsleben der Gemeinde. Unter schwierigen Bedingungen konnte damals trotz allem auch ein Badebetrieb im Schwimmbad aufrechterhalten werden und im 2. Jahr der Pandemie wurde auch das beliebte Heimatfest wieder durchgeführt.

Singhöfer SPD schickt erneut amtierenden Ortsbürgermeister ins Rennen

Finanziell musste man in Singhofen lernen, das Vieles nicht mehr so einfach zu bewerkstelligen war, wie in früheren Jahren.  Insbesondere die Bemühungen um ein Ärztehaus in Singhofen trieben den rührigen Ortsbürgermeister und seine Ratskolleginnen und -kollegen oft an den Rand der Verzweiflung und führten zu Unverständnis, wollte man dieses zukunftweisende Projekt zunächst von höherer Stelle her nicht genehmigen.

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Wir haben jetzt grünes Licht für den Bau des Ärztehauses erhalten. Dies liegt mir sehr am Herzen und ist ebenso wie andere bereits in die Wege geleitete Maßnahmen mit ein Bewegrund für meine erneute Bewerbung um das Amt des Ortsbürgermeisters“, so Detlef Paul.

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Zu weiteren, bereits in Planung stehenden Maßnahmen, zählen der Ausbau der Gemeinde mit Glasfaser, die Fertigstellung des Gewerbegebietes, der Ausbau des neuen Wohngebietes, die Fortführung der Planung des Projektes zum altersgerechtes Wohnen und die weitere enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Vertragspartnern und Gewerbetreibenden in Singhofen.

Auch der Erhalt des über die Region von Singhofen hinaus beliebten Schwimmbades steht für ihn ganz oben auf der Agenda. Mit Unterstützung des neuen Gemeinderates möchte ich Begonnenes zu Ende bringen und Neues gerne in Angriff nehmen“ resümiert Detlef Paul. Er hofft dabei auch, dass das Dorfleben wieder aktiver gestaltet werden kann und die Jahre des Stillstands bedingt durch Pandemie und weitere Krisen überwunden sind.

Die SPD Singhofen freut sich, dass Detlef Paul sich nochmals zur Wahl stellt. „Es ist nicht selbstverständlich, dass man in den Ortsgemeinden noch ehrenamtliche Ortsbürgermeister findet. Viele werden angefeindet und für Dinge verantwortlich gemacht, die sie nicht zu verantworten haben“, erklärte die Vorsitzende, Susanne Heck-Hofmann auf der Mitgliederversammlung des Ortsvereins. Sie freute sich deshalb, ebenso wie ihre Vorstandskollegen*innen und die weiteren Mitglieder und anwesenden Gäste, dass Detlef Paul noch einmal um die Gunst der Wählerstimmen ins Rennen gehen wird. Die Unterstützung seiner Parteifreunde ist ihm dabei gewiss.

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