Lahnstein
Lennart Siefert statt Peter Labonte – Lahnstein hat einen neuen Oberbürgermeister
LAHNSTEIN Ein neuer Mann steht an der Spitze der Stadt Lahnstein: Lennart Siefert ist nach seinem Wahlsieg im vergangenen September nun der neue Oberbürgermeister von Lahnstein.
Am 14. Januar 2022 wurde in einer Sondersitzung des Stadtrats Siefert vereidigt und Labonte verabschiedet. Aufgrund der Covid-19-Pandemie war die Gästezahl stark beschränkt, ein Festakt zu Verabschiedung und Amtseinführung soll daher später in diesem Jahr stattfinden. Interessierte konnten die Sitzung auch im Live-Stream unter www.lahnstein.de verfolgen.
„Es gibt für alles den richtigen Augenblick und so ist jetzt auch für mich die richtige Zeit und ich möchte mich heute verabschieden. Sie sind immer meine Basis gewesen und haben mir Rückhalt gegeben – in schönen und in schweren Zeiten. Vielen Dank“, sagte Labonte in seiner Ansprache und wünschte Lennart Siefert gutes Gelingen für die kommenden Aufgaben.
Oberbürgermeister Labonte überreichte seinem Nachfolger Lennart Siefert die Erkennungsurkunde – ein sichtbar ergreifender Moment für beide Beteiligten – und vereidigte ihn. Anschließend überreichte Labonte Siefert symbolisch einen Taktstock, den er selbst nach seiner Wiederwahl erhalten hatte, und legte ihm zu guter Letzt die Amtskette um.
Lennart Siefert würdigte zunächst die Leistung von Peter Labonte, der 24 Jahre an Lahnsteins Stadtspitze stand und dankte den Lahnsteinern für ihr Vertrauen. Anschließend warf er einen Blick in die Zukunft: „Ich habe kein 100-Tage-Programm. Für mich gilt es, eine Entwicklung in Lahnstein anzustoßen, die unsere Stadt nachhaltig und zukunftsfähig macht und die unserem engen Finanzrahmen angemessen ist. Dazu brauche ich Sie alle! Lahnstein braucht die Bürgerinnen und Bürger der Stadt – sie müssen weiter mithelfen: mit ihren Ideen, mit ihrem breiten sozialen und ehrenamtlichen Engagement.“
Er nutzte seine Rede auch, um sich an den ebenfalls anwesenden Innenminister Roger Lewentz zu wenden, denn Lahnstein brauche eine starke Lobby im Land. Konkret nannte er zwei Punkte: Die Sanierung des historischen Alten Rathauses, bei der die Gespräche zwischen der Verwaltung und der obersten Landesbehörde etwas ins Stocken geraten seien sowie die Sanierung der Hochbrücke der B42. Hier appellierte er an den Minister, dass das Land Lahnstein nicht hängen lasse, denn „ohne ein vernünftiges Konzept werden wir hier in der Stadt komplett untergehen und die damit verbundenen Probleme laufen einer Entwicklung der Stadt im Sinne der bevorstehenden BUGA völlig entgegen“.
Gabriele Laschet-Einig hielt die Rede im Namen der Fraktionen zur Amtseinführung von Lennart Siefert. „Brechen wir auf in eine neue Zeit! Setzen wir gemeinsam die Segel und nehmen volle Fahrt auf für die Zukunft“, wünschte sie für die künftige gemeinsame Zusammenarbeit für Lahnstein.
Ihr folgte Bürgermeister Dornbusch, der dem neuen OB Siefert zunächst eine glückliche Hand wünschte und sich auf eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Siefert freut.
Anschließend ließ er die Amtszeit von Peter Labonte Revue passieren, in der sich das Bild der Stadt deutlich verändert habe. Nicht nur durch Entwicklungen in der Koblenzer Straße, die Erschließung der Gewerbeflächen an der Hermsdorfer Straße oder die Ansiedlung des BAAINBw in der Deines-Bruchmüller-Kaserne, sondern auch im kulturellen Bereich. Dornbusch schloss seine kurzweilige Rede mit den Worten: „Oberbürgermeister Peter Labonte ist ein Mann, der tat was er konnte und konnte, was er tat“.
Johannes Lauer sprach im Namen der Fraktionen zum Abschied von Labonte. Er dankte dem erstem, von der Bürgerschaft gewählten Oberbürgermeister von Lahnstein für seine 24 Jahre im Dienste der Stadt, in denen Labonte ein „OB für alle sein wollte und mittendrin war im Stadtleben.“ Er habe immer vollen Einsatz nach inne und nach außen für Lahnstein gezeigt und die Stadt pflichtbewusst und sympathisch repräsentiert. Labonte war „ein Stadtchef, der geeint hat und nicht gespaltet“.
Für den Personalrat der Stadtverwaltung Lahnstein dankte dessen Vorsitzender Karsten Karbach Labonte für dessen engagierte Amtszeit, in der er immer getreu dem Grundsatz gehandelt habe: „Frage nicht, was die Stadt für dich tun kann, sondern frage, was du für die Stadt tun kannst.“
Anschließend versicherte er dem neuen Chef der Verwaltung die Loyalität der städtischen Mitarbeiter. Er wünschte ihm viel Schaffenskraft, Mut und Inspiration für die zukünftige Arbeit, damit möglichst viele der geplanten Innovationen umgesetzt werden können.
Innenminister Roger Lewentz betonte die gute Teamarbeit in Lahnstein. Er selbst habe in seinen verschiedenen Funktionen viele Jahre mit Labonte und Lahnstein zusammengearbeitet. Meilensteine seien unter anderem der Stadtumbau, der Kur- und Heilwald, die Forstpolitik und das Rhein-Lahn-Stadion gewesen – Errungenschaften, die für Lahnstein bleibend und prägend seien.
Der Stabwechsel verlange einen Blick zurück und so würdigte auch Landrat Frank Puchtler die Verdienste von Labonte, der über viele Jahrzehnte die Verantwortung getragen und viele Facetten gesetzt habe. Labonte war „ein Meisterdirigent, der sein Orchester – den Stadtrat – gut dirigiert hat“.
Nachdem er dem neuen Oberbürgermeister alles Gute für die kommenden Aufgaben gewünscht hatte, dichtete er zum Abschluss auf die beiden OBs: „Für den Kreis sage ich als Vertreter / Ganz vielen Dank an unsern Peter. / Jetzt kommt Lennart mit neuer Kraft., / der als Oberbürgermeister für Lahnstein schafft“.
Auch Bürgermeister Aloysius Söhngen, Stellvertretender Vorsitzender des Gemeinde- und Städtebundes, würdigte das Wirken von Labonte, der „über all die Jahre die Dinge zusammengeführt habe, um gemeinsam Neues zu bewegen“.
Lennart Siefert wünschte er viel Machen und viel Erfolg und gab ihm noch den Ratschlag mit auf den Weg, immer gut abzuwägen und den Menschen, dem Stadtrat und den Bürgerinnen und Bürgern gut zuzuhören.
Der Kreisvorsitzende des Gemeinde- und Städtebundes und Bürgermeister der Verbandsgemeinde Aar-Einrich, Harald Gemmer, dankte Labonte, aber auch seiner Frau Erika, für das Engagement auf Kreisebene. Der Stil von Peter Labonte sei zu einem Stil der Bürgermeisterrunde geworden, die ergebnisorientiert und fruchtbar gearbeitet habe.
Lennart Siefert bot er eine gute, kollegiale Zusammenarbeit an und wünschte ihm viel Erfolg und alles Gute für seine Arbeit.
Der bisherige Vorgesetzte des neuen Oberbürgermeisters, der Erste Polizeihauptkommissar Ansgar Feldges, gestand, die Wahl mit einem weinenden Auge zu sehen, weil man mit Lennart Siefert bei der Polizei Lahnstein einen hochmotivierten und qualifizierten Kollegen verlieren würde – aber auch mit einem lachenden, weil ein junger, aufstrebender Politiker das Steuer in Lahnstein übernehme und die gut geführte Arbeit vielleicht noch ein weniger besser machen werde. „Behalte immer die gesamte Mannschaft im Blick, denn mit zufriedenen Mitarbeitern kann man viel Positives bewegen!“
Dr. Joachim Streit von den Freien Wählern Rheinland-Pfalz wünschte dem alten sowie dem neuen OB ein herzliches Glückauf in ihren jeweiligen neuen Lebensabschnitten.
Der scheidende Oberbürgermeister Labonte sprach das Schlusswort dieser kleinen und doch würdigen Veranstaltungen in Reimform – die letzten Zeilen: „Ich höre auf und halt mein Schnüss, / macht‘s gut, servus, ciao und tschüss. / Ich werde mich aber nicht verdrücken, / doch Euch, Euch werd‘ ich sehr vermissen. / Danke für alles!“
Am Samstag, 15. Januar trafen sich Labonte und Siefert morgens dann im Rathaus, um mit der Schlüsselübergabe den Wechsel perfekt zu machen. „Ich freue mich auf die kommenden Aufgaben und bin hoch motiviert, meine Heimatstadt Lahnstein weiter voranzubringen“, so Lahnsteins neuer Oberbürgermeister Lennart Siefert.
Gesundheit
Lahnsteiner „Jerusalems Apotheke“ schließt nach 156 Jahren
LAHNSTEIN In der Hochstraße, gegenüber der Katholischen Kirche St. Martin, befindet sich Lahnsteins älteste Apotheke. Wer sie betritt, fühlt sich in eine andere Zeit versetzt – die gesamte Einrichtung mit Registrierkasse gleicht einem Museum. Seit 1963 im Besitz der Familie Schlosser, wird sie Ende des Monats altersbedingt schließen. Aus diesem Anlass wird an deren lange Geschichte erinnert.
Wer im 19. Jahrhundert eine Apotheke eröffnen wollte, musste die Genehmigung bei seinem Landesherrn einholen. In nassauischer Zeit gab es keine Apotheke in Lahnstein. Wer Medikamente brauchte, musste nach Braubach fahren, wo seit 1818 in der damals nassauischen Amtsstadt eine Apotheke nachweisbar ist.
1865 trat der Gemeinderat von Oberlahnstein mit der Bitte an die Regierung heran, dass auch Oberlahnstein eine Apotheke erhalte. Die Regierung in Wiesbaden beauftragte daraufhin den Apotheker Friedrich Wilhelm, der seit 1851 die Braubacher Apotheke betrieb, eine solche in Oberlahnstein zu errichten. Nach einigem Zögern richtete er am 1. Januar 1868 im heutigen Salhof eine Filialapotheke ein, da er Braubach nicht verlassen wollte. Das rasche Wachstum der Stadt Oberlahnstein veranlasste ihn dann doch, 1869 ganz überzusiedeln und in einem Neubau eine Apotheke zu eröffnen. Diese befand sich an der Ecke Westallee / Adolfstraße und wurde noch im gleichen Jahr vom königlich-preußischen Oberpräsidium zu einer selbstständigen Apotheke erhoben.
Ab 1888 führte sein gleichnamiger Sohn Dr. Friedrich Wilhelm die Apotheke und verlegte sie 1901 an den heutigen Standort. Dazu kaufte er zwei alte Gebäude an der Hochstraße und im Blankenberg, ließ sie abreißen und errichtete das geräumige Anwesen. 1906 verkaufte Dr. Wilhelm die Apotheke dem Apotheker Heinrich Sonderkamp aus Euskirchen, der sie wiederum 1910 an Wilhelm Jerusalem verkaufte. Insofern ist die „Jerusalems Apotheke“, wie sie heute noch nach ihrem damaligen Besitzer heißt, die älteste Apotheke von Lahnstein.
Die Ausstattung stammt unverändert aus dem Jahr 1925, als der Kundenbereich umgebaut, in Holz getäfelt und mit wertvollem Delfter Porzellan ausgestattet wurde. Zwar wurde die Einrichtung am 11. November 1944 durch eine vor dem Haus niedergehende Bombe zerstört, doch blieb das zu Anfang des Krieges im Keller sichergestellte Porzellan erhalten und wurde 1949 wieder eingeräumt.
1963 übernahm Max Schlosser die Apotheke, der seit 1957 angestellt war und der Vater der heutigen Inhaberin ist. Nach Schlossers Tod 1972 wurde die Apotheke an Diethelm Gilles verpachtet. 1978 übernahm Schlossers Tochter Doris die Apotheke, die sie bis heute betreibt.
Die alte Einrichtung ist erhalten geblieben, der Kundenbereich traditionell wie vor 100 Jahren. Einige Eigenpräparate werden auf Wunsch noch hergestellt, ausgefallene Rezepturen und Teemischungen nehmen einen relativ breiten Raum ein. Nach wie vor ziehen die rote Backsteinfassade, die bleiverglasten Blumenfenster, die vielen Standgefäße und Schubladen die Blicke der Kunden an. Auch in den Nebenräumen gibt es jede Menge Altertümchen zu sehen, wie ein ausgedientes Destilliergerät, Apothekerschränke, Gefäße oder alte broschierte Bücher mit Rezepturen.
2019 feierte Doris Schlosser mit ihrem Team den 150. Geburtstag der Jerusalem-Apotheke. Nun hört sie altersbedingt auf. Die Kunden werden sie vermissen, aber die Apotheke wird als Museum weiterleben. Doris Schlosser, zugleich Besitzerin des Gebäudes Hochstraße 17, steckt voller Ideen. Die Apotheke mit der historischen Einrichtung möchte sie auch zukünftig der Nachwelt präsentieren. Sie denkt auch an Führungen und kleine Veranstaltungen.
Lahnstein
Grüne Lahnstein fordern: Das JUKZ muss am Standort Wilhelmstraße bleiben!
LAHNSTEIN Aus Sicht der Grünen ist der weitere Verbleib des Jugend- und Kulturzentrums in der Wilhelmstrasse 59 unentbehrlich. Der jetzige Standort bietet viele Vorteile: Die Wilhelmstraße liegt im Oberlahnsteiner Stadtzentrum, was den Zugang und die einfache Erreichbarkeit für die Bürger und Bürgerinnen erleichtert. Dies fördert die Teilhabe an den vielfältigen Angeboten und eine aktive Beteiligung der Jugendlichen und Kulturschaffenden.
Der Standort ist gut an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden und bietet eine umweltfreundliche Anreise. Dies entspricht den grünen Zielen einer nachhaltigen Mobilität und des Klimaschutzes. Das Jugend- und Kulturzentrum ist seit über vierzig Jahren im Gebäude in der Wilhelmstraße 59 und verfügt über eine etablierte und gewachsene Infrastruktur. Es ist ein wichtiger und über Lahnstein hinaus bekannter Teil der lokalen Kulturszene.
Ein Umzug des JUKZ an einen anderen Standort würde viel Geld, Zeit und Ressourcen benötigen um eine gleichwertige Infrastruktur aufzubauen und zu etablieren. Eine Aufteilung der Angebote des JUKZ auf verschiedene Standorte in der Stadt, wie sie vorübergehend seitens der Verwaltung angedacht war, wird dem Charakter eines Jugendzentrums überhaupt nicht gerecht, da offene Jugendarbeit, das Treffen mit anderen dort zum Billardspiel gar nicht mehr möglich ist.
Außerdem besteht eine regelmäßige Kooperation durch Angebote für Kinder und Jugendliche der nahegelegenen Freiherr vom Stein Schule. Zusammenfassend ist der Verbleib des Jugend- und Kulturzentrums am jetzigen Standort aus grüner Sicht unentbehrlich. Nur so bleibt die Nachhaltigkeit, die Kontinuität und die Möglichkeit von niedrigschwelliger Teilhabe an soziokulturellen Angeboten in Lahnstein zufriedenzustellend erhalten.
Wir Grüne sehen auch die Ausstattung der angrenzenden Kita Arche Noah, die in dieser Form den Anforderungen des Kita- Zukunftsgesetzes nicht gerecht wird. Ein Ausbau zu Lasten des angrenzenden JUKZ Gebäudes würde vielleicht mit viel Aufwand temporär das Innenraumproblem der Kita lösen, jedoch nicht die wichtige Anforderung an mehr Bewegungsraum im Außenbereich.
Wir befürworten aber große, mehrgruppige Kitas mit an- und entsprechenden Bewegungsräumen im Außengelände, weil das Gesetz eine bis zu siebenstündige Unterbringung der Kinder ermöglichen soll. Wir begrüßen daher sehr, dass sich die Verwaltung um die Anmietung zusätzlicher Immobilien bemüht , die mit dem Raumangebot und den potentiellen Außenflächen den Anforderungen des Kita Zukunft Gesetzes besser gerecht werden.
Lahnstein
Neueröffnung des Cafés und Restaurants „Tante Lenchen zum Bootshaus“ in Lahnstein
LAHNSTEIN Im Frühjahr öffnete das Café und Restaurant „Tante Lenchen zum Bootshaus“ seine Türen auf der Lahn. Geführt von der leidenschaftlichen Gastronomin Yanina Lemm, besser als „das Lenchen“ bekannt, verspricht dieses ein besonderes Erlebnis für Genießer und Naturliebhaber gleichermaßen.
Zur Eröffnung brachte Lahnsteins Oberbürgermeister Lennart Siefert Brot und Salz mit in die Bodewigstraße 1a als traditionelle Symbole des Glücks und Wohlstands. „Mit der Neueröffnung des Bootshauses wird unser Lahnufer um eine gemütliche Location reicher. Ich wünsche Lenchen und ihrem Team ganz viel Freude und Erfolg in Lahnstein!“, so Siefert.
Mit etwa 50 Innenplätzen und zusätzlichen 75 im Freien bietet Tante Lenchen den Gästen die Möglichkeit für ein gemütliches Beisammensein. Die liebevolle Dekoration des Innenraums schafft eine einladende Atmosphäre, die zum Verweilen einlädt, und im Außenbereich werden bald Pflanzen und Sonnenschirme für die Sommersaison folgen.
Das Herzstück des Angebots ist das Kuchen- und Kaffeeangebot sowie die gutbürgerliche Küche, die von Lenchen persönlich geführt wird. „Für mich ist die Gastronomie nicht nur Beruf, sondern Leidenschaft. Ich bin mit Leib und Seele dabei, jeden Gast mit meiner Küche zu begeistern und ihnen ein ihnen ein gemütliches Ambiente zu bieten“, erzählt Lenchen beim Besuch des Oberbürgermeisters. Die Speisekarte variiert je nach Jahreszeit und legt den Fokus auf die Verwendung regionaler Produkte. Geöffnet ist im Frühling und Sommer von Mittwoch bis Sonntag, im Winter gibt es leicht verkürzte Öffnungszeiten. Beim sonntäglichen Brunch werden die Gäste mit einer Vielzahl von Leckereien verwöhnt. Ab dem 1. Mai können sich Besucher zudem auf eine breite Auswahl Eis freuen, das sich perfekt für den sommerlichen Genuss am Flussufer eignet.
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