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Blaulicht

Wie krank ist das denn? Autofahrer rast durch Pferdezaun am Hof Dörstheck und fährt davon!

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Der Weidezaun wurde wieder notdürftig geflickt. Deutlich erkennt man die Reifenspuren von dem Unfall.

OBERWIES Einfach nur dreist! Am gestrigen Abend gegen 19 Uhr, raste ein Autofahrer mit einem silbernen Mercedes durch den Pferdezaun vom Hof Dörstheck zwischen Schweighausen und Oberwies. “Der hat mit seinem Auto die Pferdeweide regelrecht platt gemacht”, teilt der Inhaber des Gehöftes dem BEN Kurier mit.

7 Pferde waren auf der Weide – Der Fahrer raste nach dem Unfall davon

“Sieben Pferde waren zum Zeitpunkt des Unfalls auf der Weide. Etwa 50 Meter Zaun hat er mitgerissen und fuhr dann einfach weiter. Unfassbar.!” Zwischenzeitlich hat die Polizeiinspektion Bad Ems die Ermittlungen aufgenommen. Offenbar schätzte der Fahrer die Kurve am “Schweiger Wald” falsch ein und fuhr gerade aus in die Weidefläche. Zwischenzeitlich konnte die Umzäunung wieder notdürftig hergestellt werden.

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Für den Fahrer könnte der Unfall teuer zu stehen kommen denn er wurde beim Unfallgeschehen gesehen. Laut den uns vorliegenden Informationen soll es sich um einen silberfarbenen Mercedes handeln mit dem Teilkennzeichen: EMS-S……

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Wer nunmehr ein solches Fahrzeug (Mercedes silberfarben) gesehen haben sollte, welches sogar unter Umständen frische Unfallspuren oder Lackbeschädigungen aufweist, hat die Möglichkeit sich an die Polizeiinspektion Bad Ems unter der Rufnummer 02603- 9700 zu wenden.

Weshalb der Autofahrer ohne anzuhalten mit hohen Tempo davonfuhr ist unklar. Dabei kümmerte er sich weder um den zerstörten Zaun, noch um sein eigenes Fahrzeug.

 

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2 Kommentare

2 Comments

  1. Michael Brüggemann

    7. Januar 2022 at 17:55

    Von den Pferden ganz zu schweigen, die durch den beschädigten Zaun hätten “entkommen” können und irgendwo auf einer nahe gelegenen Straße für einen Unfall hätten sorgen können……

  2. Gerd Treben

    7. Januar 2022 at 19:08

    Unverantwortlich sowas
    Man sollte mit einem großaufgebot nach diesen schrecklichen Mensch suchen!
    Gar nicht auszudenken, wenn der Halter der Tieren(besseren Menschen); meiner Ansicht nach) den Schaden nicht bemerkt hätte und die Tiere durch den Zaun liefen.
    Man möchte sich das nicht vorstellen.

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Blaulicht

Ermittlungsverfahren wegen mehrfachen Tötungsdelikts am 25.01.2024 in Montabaur beendet

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MONTABAUR Die Staatsanwaltschaft Koblenz hat das Ermittlungsverfahren im Zusammenhang mit der vorsätzlichen Tötung von drei Menschen am 25.01.2024 in Montabaur gemäß § 170 Abs. 2 der Strafprozessordnung eingestellt (Ben Kurier Artikel hier). Der Beschuldigte hat sich wenige Stunden nach den Taten am 25.01.2024 selbst gerichtet. Die durchgeführten Ermittlungen haben keine Hinweise auf weitere Tatbeteiligte erbracht. Es ist davon auszugehen, dass der Beschuldigte als Einzeltäter gehandelt hat.

Nach dem Ergebnis der durchgeführten Ermittlungen schoss der verstorbene Täter am frühen Morgen des 25.01.2024 mit drei Schusswaffen zunächst ungezielt auf die drei Tatopfer, bevor er wenige Minuten später seine Taten mit mehreren gezielten Schüssen beendete. Auslöser der Taten dürften erhebliche und länger andauernde familiäre und finanzielle Streitigkeiten zwischen dem Täter und den Tatopfern gewesen sein, aufgrund derer es einige Wochen zuvor bereits zu Bedrohungen und auch zu einer körperlichen Auseinandersetzung sowie im Nachgang zu mehreren Polizeieinsätzen und einer Durchsuchung des von den Beteiligten gemeinsam bewohnten Anwesens gekommen war. Hierbei konnten jedoch weder unerlaubte Waffen aufgefunden noch konkrete Hinweise auf eine unmittelbar bevorstehende Gewalttat erlangt werden. 

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Zwei der zur Tatbegehung eingesetzten Schusswaffen konnten im Zuge der ergänzenden Ermittlungen zwischenzeitlich auf den Großvater des Täters zurückgeführt werden, der diese bis zu seinem Tod berechtigterweise besessen hatte und die nach dessen Versterben als angeblich verlustig gemeldet worden sind. Die Herkunft der weiteren Schusswaffe konnte nicht geklärt werden. Über einen den Besitz von Schusswaffen legitimierenden Waffenschein verfügte der verstorbene Beschuldigte nicht (Pressemitteilung: Staatsanwaltschaft Koblenz, Mannweiler | Leitender Oberstaatsanwalt).

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Gefahrstoffzug des Rhein-Lahn-Kreises besucht Fortbildung bei der Analytischen Task-Force

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Foto: ATF

RHEIN-LAHN Wenn bei einem Ereignis gefährliche Substanzen freigesetzt werden, ist der Gefahrstoffzug des Rhein-Lahn-Kreises für die Lagebewältigung zuständig. Neben der Menschenrettung und der Beseitigung der akuten Gefahrenquelle ist es wichtig, genaue Informationen über die Art der gefährlichen Substanzen zu erhalten.

Zur Unterstützung wurde in Deutschland die Analytische Task Force (ATF) durch das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe eingerichtet. Die Standorte der ATF können bei chemischen, biologischen, nuklearen und radiologischen Lagen in Amtshilfe angefordert werden. Schwerpunkt der ATF-Tätigkeit ist die Analytik und die fachliche Beratung. Für den Rhein-Lahn-Kreis ist die ATF in Köln zuständig.

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Der Gefahrstoffzug des Landkreises konnte jüngst an einer Schulung der ATF in Köln teilnehmen. Neben einem theoretischen Vortrag über die Einsatzgrenzen und Möglichkeiten wurden in einer praktischen Stationsausbildung die Fahrzeuge vorgestellt. Mit verschiedenen Spektrometern, radiologischer und biologischer Analysentechnik verfügt die ATF über eine umfangreiche Mess- und Analysetechnik. Für die rund 45 Teilnehmer war es eine gelungene Fortbildungsveranstaltung.

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Die Gefahrstoffzugführung aus Björn Ritscher, Sascha Lauer und Mark Reitz begleiteten die Fortbildungsveranstaltung ebenso wie der Brand- und Katastrophenschutzinspekteur Guido Erler, der das bereits bestehende Netzwerk zwischen der ATF in Köln und dem Gefahrstoffzug des Rhein-Lahn-Kreises als sehr gut bewertet.

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Festnahmen und Durchsuchungen: Tatverdächtige zum Raub in Dausenau und Bad Ems in Haft

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BAD EMS/NASSAU/LAURENBURG (ots) Beamte der Kriminalpolizei in Montabaur haben am Donnerstag, den 14.03.2024, mehrere Durchsuchungsbeschlüsse in Nassau, Bad Ems, Laurenburg, Limburg und Bochum vollstreckt. Hintergrund ist ein Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Koblenz, anlässlich zweier Raubüberfalle vom 08.01.2024 in Dausenau und vom 20.01.2024 in Bad Ems. Hierbei verschafften sich die Täter gewaltsam Zutritt zu den Wohnhäusern älterer Menschen und raubten unter Vorhalt einer Waffe Schmuck sowie Wertgegenstände.
Das Verfahren richtet sich derzeit gegen insgesamt sieben tatverdächtige Personen. Davon wurden vier Personen der Haftrichterin des Amtsgerichts Koblenz vorgeführt. Diese erließ Haftbefehl – die vier Beschuldigten befinden sich in Untersuchungshaft.
Bei den Tätern handelt es sich zum Teil um Jugendliche sowie heranwachsende Personen. Der Erlass des Haftbefehls gegen einen jugendlichen Tatverdächtigen erfolgte im Zusammenhang mit einer anderen Tat und nicht aufgrund der ihm vorgeworfenen Beteiligung an den Raubstraftaten. Im Rahmen der durchgeführten Durchsuchungen konnte weiteres Beweismaterial sichergestellt werden, welches nun durch Beamte der Kriminalpolizei Montabaur ausgewertet wird.
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