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Politik

Danke Frank Puchtler! – Ein leiser Abschied – Willkommen Jörg Denninghoff – Das Resümee

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Landrat Frank Puchtler gibt seine Entscheidung bekannt

NASTÄTTEN Am Freitag um 16:47 Uhr erschütterte die Nachricht, dass Frank Puchtler nicht mehr als Landrat kandidieren würde den Rhein-Lahn-Kreis. Viele hatten nicht mit dieser Nachricht des Vollblutpolitikers gerechnet. Man kannte es nicht anders. Frank Puchtler war einfach immer da. Und einen wirklichen B-Plan oder Blaupause hatte keiner in der Schublade.

Doch an diesem denkwürdigen Abend in der Bürgerhalle in Nastätten ist vielmehr geschehen wie nur der leise Abschied eines Landrats. Sicherlich zauberte die SPD mit Jörg Denninghoff einen großartigen Kandidaten für den vakanten Posten des Landrats hervor und dennoch wirkte die Situation surreal. Was überwog mehr? Einen erlöschenden Stern am Politikerhimmel mitzuverfolgen der einen lange Zeit wie selbstverständlich begleitete oder aber zu wissen, dass man mit Jörg Denninghoff die Weichen für die Zukunft stellen konnte?

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Innenminister Roger Lewentz: “Weinendes und freudig lachendes Auge.”

Wer an dem Abend der Rede von Frank Puchtler folgte wusste eines mit Gewissheit: Das war nicht mehr der Landrat mit kämpferischer Ausstrahlung. Der Mann, der immer für die Nöte der kleinen Menschen vor Ort war. Es waren nicht die gesprochenen Worte von Frank Puchtler sondern all die Dinge die er nicht sagte. Der Landrat betonte sein Privileg in einer politisch aktiven Familie  geboren worden zu sein. Er reflektierte seine Zeit und sprach über die Aufgaben in der Zukunft, wie die Digitalisierung, das es gilt Chancen zu nutzen und das der Mensch weiter im Vordergrund stehen muss. Er sprach auch darüber, dass er vielleicht nicht immer alles richtig machen konnte auch wenn er es wollte. Wen mag man das verdenken? Die Bürger im Rhein-Lahn-Kreis wählten und liebten Frank Puchtler weil er weitaus weniger Politiker und sich vielmehr als Anwalt der Bürger verstand. Er war sicherlich keine Maschine die nur funktionierte sondern jemand der die Sorgen und Nöte der Menschen sehr ernst nahm.  Viele Geschichten zu Frank Puchtler zeugen von seiner Nähe zu den Menschen im Kreis.

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Landrat Frank Puchtler gibt seine Entscheidung bekannt

Landrat Frank Puchtler hinterlässt große politische Fußspuren die nur Jörg Denninghoff ausfüllen kann

Wer von ihm den großen Verwaltungsmenschen erwartete, sah sich bitterlich enttäuscht. Das war er nicht und wollte er auch nie sein. Doch wer sich mit seinen Ängsten oder Befürchtungen an den Landrat wendete, durfte sicher sein, in den kommenden Stunden einen Rückruf zu erhalten. Frank Puchtler hörte zu und versuchte zu helfen. Das gehörte nicht an die große narzistische Glocke der Selbstbeweihräucherung so mancher Pseudopolitiker sondern vielmehr reichte ihm das Wissen, eine kleine oder auch große Seele gerettet zu haben. Das zeichnete ihn aus.

Durfte man sich bei der Nominierung für Jörg Denninghoff freuen oder überwog die Betroffenheit zum Ende einer großen politischen Karriere? Einige Zeit durften wir als Presse den Weg von Frank Puchtler begleiten. Gerne sprach der fußballbegeisterte Landrat in sportlichen Vergleichen. Wie gerne hörte man diese freien Reden mit so einigen humoristischen Anspielungen. Frank Puchtler strahlte durch seinen ansteckenden Optimismus der in seiner letzten Ansprache an Glanz verloren hatte. Und das musste er auch nicht mehr denn seine Entscheidung war die Richtige auch wenn sich so manche vermeintliche Denker im ureigenen Wohlgefallen so einiges zusammendichten auf der Suche nach dem Haar in der politischen Suppe.

Landrat Frank Puchter und Jörg Dennighoff eint die unfassbare Bürgernähe

Dabei spielten für den Landrat rein pragmatische Gründe für seine Entscheidung eine Rolle. Und welcher Anlass könnte gewichtiger sein wie seine Familie die ihn braucht? Dieses gilt es nach 42 Jahren langer Zeit im Dienst der Gesellschaft zu respektieren.  Nun gilt es zu verstehen, dass wir loslassen müssen von einem sich immer für die Gesellschaft aufreibenden Landrat. Es ist Zeit für das nun Wichtigste in seinem Leben: “Seiner Familie.” Mit Respekt zu dieser weitreichenden Entscheidung, können wir alle etwas zurückgeben.  Die Spitze der Sozialdemokraten im Rhein-Lahn-Kreis schafften den Spagat zwischen betretener Betroffenheit und leisen Worten der Freude einen geeigneten Kandidaten ins Rennen um das Amt des Landrats schicken zu können. Die hinterlassenen politischen Fußstapfen von Frank Puchtler sind groß und keiner außer Jörg Denninghoff hätte diese ausfüllen können.

Die Ära des großen und leidenschaftlichen Vollblutpolitikers Frank Puchtler neigt sich dem Ende zu. An dem Abend zeigte sich wie sehr der Landrat mit sich ringen musste. Am Ende war es die Entscheidung für seine Familie und da darf auch ein großer Politiker einmal zerbrechlich und traurig sein. Danke Frank Puchtler für dein Lebenswerk im Rhein-Lahn-Kreis

Mit ihm ist der SPD ein großer Coup gelungen. Vielleicht hätten sich die Sozialdemokraten einen anderen Zeitpunkt gewünscht und einen anderen Abschiedsgrund des amtierenden Landrats, aber dennoch dürfen sie sich freuen einen solch aussichtsreichen Kandidaten in den Reihen zu haben. Dazu sagte der Kreisvorsitzende Mike Weiland: “Lieber Frank (Puchtler). Wir sind so dankbar und wir zollen Dir großen Respekt vor Deiner Lebensleistung. Wir sind Dir dankbar im Rhein-Lahn-Kreis für all das was Du geleistet hast….. Mit Jörg Denninghoff haben wir das Glück, in der gleichen Liga weiterspielen zu können. Der Kreisvorstand entschied einstimmig….”

In der gleichen Liga weiterspielen… Genau darum ging es der SPD. Der ITler und Landtagsabgeordnete Jörg Denninghoff ist wie Frank Puchtler ein Vollblutpolitiker. Seine Schwerpunkte liegen im Klimaschutz und natürlich der Digitalisierung. Doch eines wird die Menschen im Rhein-Lahn-Kreis deutlich mehr mit Jörg Denninghoff verbinden: Eine nahezu identische Bürgernähe wie beim amtierenden Landrat Frank Puchtler. Der Politiker aus dem Aar-Einrich ist bekannt dafür, dass er sich im Sinne der Sozialdemokratie für die einzelnen Menschen stark macht. Dazu gehört das Gespräch bei kleinen und großen Nöten.

Kreisbeigeordnete Gisela Bertram: Jörg (Denninghoff) hat sein Herz auf dem rechten Fleck. Ein sozialdemokratisches Herz das immer da ist wenn die Menschen Hilfe benötigen

Wir hatten im BEN Radio einmal das Glück Herrn Denninghoff in einer Radiosendung begleiten zu dürfen. Interessant war die Authentizität des Politikers aber noch spannender  die Gespräche nach dem zweistündigen Interview. Denn auf so manch einem Couchtalk nach dem offiziellen Termin lernt man den Menschen hinter den politischen Fassaden kennen. Und dieser war echt ohne selbstgefällige Animositäten.  So würde der Kreis erneut einen Menschen anstelle einer Maschine an den Schalthebeln der politischen Weichen erleben. Und dieses könnte durchaus bedeutend sein für die Wähler. Nach  Günter Kern und Frank Puchtler, könnte ein weiterer SPDler die Geschicke im Rhein-Lahn-Kreis leiten der in erster Linie durch die Bürgernähe punkten konnte.

Innenminister Roger Lewentz

“Jörg Denninghoff brennt für die Region”, sagte Roger Lewentz in seiner Ansprache im Bürgerhaus in Nastätten. “Jörg (Denninhoff) weiß als Landtagsabgeordneter wie Mainz tickt. Als Vorsitzender des  wichtigen Petitionsausschusses nimmt er sich den Problemen der Menschen in Rhein-Land-Pfalz an. Dort wird an der Basis den Bürgern geholfen. Und für eines bewundere ich den Jörg (Denninghoff): Er denkt genau nach bevor er sich ein Urteil macht. Als Sozialdemokrat hat er zuerst immer die Menschen im Blick. Somit gilt für den Abschied von Frank (Puchtler) das weinende Auge und das freudig lachende der Nominierung vom Jörg (Denninghoff).”

Verbandsbürgermeister Uwe Bruchhäuser: Nun freue ich mich auf Jörg Dennighoff. Er ist ähnlich strukturiert und motivierend wie unser alter Landrat.

Erste Kreisbeigeordnete Gisela Bertram

Ähnlich sieht es die Kreisbeigeordnete Gisela Bertram. Auch sie betonte noch einmal die Lebensleistung vom Frank Puchtler und bedauerte seine Entscheidung aber freute sich auch auf die Zusammenarbeit mit Jörg Denninghoff, mit dem sie bereits in der Vergangenheit gut zusammenarbeitete. “Wir wünschen dem Jörg alles Gute. Er hat sein Herz auf dem rechten Fleck. Ein sozialdemokratisches Herz das immer da ist wenn die Menschen Hilfe benötigen.”

Verbandsbürgermeister Uwe Bruchhäuser

Genauso sah es auch Uwe Bruchhäuser als Verbandsbürgermeister Bad Ems-Nassau: “Wir haben immer sehr gerne mit Frank Puchtler zusammengearbeitet. Seine Art und sein Tempo waren ansteckend und ich bin dankbar dafür, dass ich das und ihn erleben durfte. Ich kann nur sagen: Größten Respekt! Nun freue ich mich auf Jörg Dennighoff. Er ist ähnlich strukturiert und motivierend wie unser alter Landrat. Ich freue mich schon heute auf die kommenden Monate.”

Verbandsbürgermeister und Kreisvorsitzender Mike Weiland: Wir freuen uns darüber (mit Jörg Denninghoff), den besten Kandidaten für den Rhein-Lahn-Kreis präsentieren zu können.

Abschließend fand auch der Kreisvorsitzende Mike Weiland übereinstimmende Worte: “Lieber Frank (Puchtler). Wir sind überrascht worden mit deinem Entschluss und zollen Dir Respekt vor deiner Lebensentscheidung…. Jetzt sind wir bis in die Haarspitzen motiviert für den Wahlkampf mit Jörg Denninhoff und freuen uns darüber, den besten Kandidaten für den Rhein-Lahn-Kreis präsentieren zu können.”

Auch wenn der Anlass durchaus bedauerlich ist so könnte der Zeitpunkt der Neuwahl eines Landrats für die SPD nicht der Schlechteste sein. Jörg Denninghoff genießt eine breite Bekanntheit,  Akzeptanz und Vertrauen im Bereich der Bevölkerung im Rhein-Lahn-Kreis. Bereits zweimal konnte er sich erfolgreich als Kandidat für die Landtagswahl durchsetzen. Mit einem Sieg würde er nicht nur die langjährige SPD Tradition der Landräte fortsetzen sondern automatisch den beliebten Nassauer Stadtbürgermeister Manuel Liguori als B-Kandidat in den Landtag als Abgeordneten befördern. Dieser gab bereits zu verstehen, dass er die Abordnung annehmen würde und sein Amt als Stadtbürgermeister fortsetzen wird.

Auch diesen zeichnet wie Jörg Denninghoff und Frank Puchtler die besondere Bürgernähe aus. Interessant wäre die Frage gewesen, ob der bescheidene Manuel Liguori die Beförderung auch angenommen hätte wenn er dafür das Amt des Stadtbürgermeisters hätte aufgeben müssen? Die Antwort wäre wahrscheinlich ein deutliches “Nein” gewesen. Ihm hängt die Region im besonderen Maße am Herzen.

So könnte es am Ende, trotz der traurige Umstände, ein Happy End für die SPD und die Region geben. Nun bleibt es abzuwarten, wie die CDU auf die Nominierung von Jörg Denninghoff reagieren wird. Die Wahl des Landrats wird unter Umständen vielmehr eine Personen- wie Parteienwahl werden und so wird man schauen müssen ob es der CDU gelingt, einen ähnlich beliebten und kreisweit bekannten Politiker aus dem Hut zu zaubern.

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Lahnstein

Grüne Lahnstein fordern: Das JUKZ muss am Standort Wilhelmstraße bleiben!

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Foto: BEN Kurier

LAHNSTEIN Aus Sicht der Grünen ist der weitere Verbleib des Jugend- und Kulturzentrums in der Wilhelmstrasse 59 unentbehrlich. Der jetzige Standort bietet viele Vorteile: Die Wilhelmstraße liegt im Oberlahnsteiner Stadtzentrum, was den Zugang und die einfache Erreichbarkeit für die Bürger und Bürgerinnen erleichtert. Dies fördert die Teilhabe an den vielfältigen Angeboten und eine aktive Beteiligung der Jugendlichen und Kulturschaffenden.

Der Standort ist gut an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden und bietet eine umweltfreundliche Anreise. Dies entspricht den grünen Zielen einer nachhaltigen Mobilität und des Klimaschutzes.  Das Jugend- und Kulturzentrum ist seit über vierzig Jahren im Gebäude in der Wilhelmstraße 59 und verfügt über eine etablierte und gewachsene Infrastruktur. Es ist ein wichtiger und über Lahnstein hinaus bekannter Teil der lokalen Kulturszene.

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Ein Umzug des JUKZ an einen anderen Standort würde viel Geld, Zeit und Ressourcen benötigen um eine gleichwertige Infrastruktur aufzubauen und zu etablieren. Eine Aufteilung der Angebote des JUKZ auf verschiedene Standorte in der Stadt, wie sie vorübergehend seitens der Verwaltung angedacht war, wird dem Charakter eines Jugendzentrums überhaupt nicht gerecht, da offene Jugendarbeit, das Treffen mit anderen dort zum Billardspiel gar nicht mehr möglich ist.

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Außerdem besteht eine regelmäßige Kooperation durch Angebote für Kinder und Jugendliche der nahegelegenen Freiherr vom Stein Schule.  Zusammenfassend ist der Verbleib des Jugend- und Kulturzentrums am jetzigen Standort aus grüner Sicht unentbehrlich. Nur so bleibt die Nachhaltigkeit, die Kontinuität und die Möglichkeit von niedrigschwelliger Teilhabe an soziokulturellen Angeboten in Lahnstein zufriedenzustellend erhalten.

Wir Grüne sehen auch die Ausstattung der angrenzenden Kita Arche Noah, die in dieser Form den Anforderungen des Kita- Zukunftsgesetzes nicht gerecht wird. Ein Ausbau zu Lasten des angrenzenden JUKZ Gebäudes würde vielleicht mit viel Aufwand temporär das Innenraumproblem der Kita lösen, jedoch nicht die wichtige Anforderung an mehr Bewegungsraum im Außenbereich.

Wir befürworten aber große, mehrgruppige Kitas mit an- und entsprechenden Bewegungsräumen im Außengelände, weil das Gesetz eine bis zu siebenstündige Unterbringung der Kinder ermöglichen soll. Wir begrüßen daher sehr, dass sich die Verwaltung um die Anmietung zusätzlicher Immobilien bemüht , die mit dem Raumangebot und den potentiellen Außenflächen den Anforderungen des Kita Zukunft Gesetzes besser gerecht werden.

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Lahnstein

SPD Lahnstein zeigt Flagge für Toleranz und Menschenwürde bei Demo in Nassau

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Foto: Markus Graf

NASSAU Für die Lahnsteiner SPD ist es wichtig, gerade in diesen nicht einfachen Zeiten zu zeigen, dass unsere im Grundgesetz festgeschriebenen gesellschaftlichen Werte als unverhandelbar angesehen werden. Daher haben mehrere Mitglieder des Ortsvereins gemeinsam mit über 500 anderen Menschen an einer Demonstration in Nassau teilgenommen. Anlass war ein in der Stadthalle Nassau stattfindender Bürgerdialog einer Partei, die vom Verfassungsschutz als rechtsextremistischer Verdachtsfall eingestuft wird.

SPD Lahnstein bei Kundgebung für Toleranz, Freiheit, Menschenwürde und Demokratie in Nassau

Mit ihrer Teilnahme, so die SPD Vorsitzenden Judith Ulrich und Jochen Sachsenhauser, wollen wir ein gemeinsames Zeichen setzen, dass die große Mehrheit der Menschen in der Region für Freiheit, Vielfalt, Asylrecht und Demokratie einstehen.

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Politik

Natalie Brosch aus Nassau ist Spitzenkandidatin der Unabhängigen Liste Bad Ems-Nassau für den Verbandsgemeinderat

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BAD EMS-NASSAU Die Unabhängige Liste Bad Ems-Nassau ist begeistert und stolz, Natalie Brosch als ihre Spitzenkandidatin für den Verbandsgemeinderat vorzustellen. Ihre herausragende Initiative und ihr Engagement haben bereits bundesweit große Aufmerksamkeit erregt. Mit ihrem Aufruf zum bunten Protest gegen rechts hat Natalie Brosch ein eindrucksvolles Zeichen gesetzt. Die Aktion “Kein Platz für Rassismus” hat nicht nur lokal, sondern auch überregionales mediales Echo gefunden. Durch das symbolische Platzieren bunter Stühle vor der Veranstaltungshalle in Nassau hat sie deutlich gemacht, dass für Nazis und Faschisten kein Raum in unserer Gemeinschaft ist.

Natalie Brosch lebt seit 2020 mit ihrer Familie in Nassau. Ihre politische Kunstaktion spiegelt ihren unerschütterlichen Einsatz für Toleranz und Vielfalt wider. Ihr Wegzug aus dem Westerwald aufgrund mangelnder Sicherheit aufgrund ihrer linken Haltung verdeutlicht ihre Entschlossenheit, für ihre Überzeugungen einzustehen.

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“Wir sind überzeugt, dass Natalie Brosch die VG-Liste erfolgreich durch den Wahlkampf führen wird”, sagt Jennifer Redert, Vorsitzende der Unabhängigen Liste Bad Ems-Nassau. »Ihr Engagement und ihre Entschlossenheit sind inspirierend und geben unserer Gemeinschaft neuen Schwung, denn auch Natalie Brosch ist Basis der Vereinsgründung der UL BEN.«

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Die Unabhängige Liste Bad Ems-Nassau ruft alle Bürgerinnen und Bürger dazu auf, sich aktiv am Wahlprozess zu beteiligen und gemeinsam für eine bessere Zukunft einzutreten.

Für weitere Informationen und Interviewanfragen wenden Sie sich bitte an: Natalie Brosch Mobil: + 49 1525 3842212 (Pressemitteilung: Unabhängige Liste Bad Ems-Nassau | UL BEN)

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