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Absage der Aktion: “Nieverner Adventsfenster”

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So schön leuchteten 2019 die Nieverner Adventsfenster - Coronabedingt fällt die Aktion 2021 aus

NIEVERN Auch die Organisatorinnen der Aktion „Nieverner Adventsfester“ können die Augen vor der Entwicklung in der Corona-Pandemie nicht verschließen. Waren sie/wir vor 2 Wochen noch der Überzeugung, sie unter Beachtung aller notwendigen Regeln und Vorgaben der geltenden Corona-Verordnung durchführen zu können, macht sich jetzt auch unter den angemeldeten bzw. interessierten Familien und Vereinen eine große Verunsicherung und auch Frustration breit.

Gerne hätte man mit der Aktion wieder ein Stück Normalität und Freude an der Gemeinsamkeit zurückgeholt. Allerdings sorgen die aktuellen Gegebenheiten, der mit einer eventuellen Durchführung verbundene Aufwand und die nicht kalkulierbare Verantwortung dafür, auch in diesem Jahr die Aktion zurückzustellen.

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Das heißt aber nicht, dass man sich – ähnlich wie im Vorjahr – mit Unterstützung von Dritten doch noch etwas überlegt, um eine vorweihnachtliche Aktion zu starten bzw. umzusetzen. Denn Vanessa Hirsch und Olja Walter sind als bekennende Familienmenschen der festen Überzeugung, dass man sich die Freude am Gestalten und gemeinsamen Feiern gerade im Vorfeld des schönsten Festes des Jahres nicht ganz nehmen lassen darf.

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Das denke ich auch und so habe ich die Hoffnung, dass ich in Kürze an dieser Stelle über die Planung einer anderen vorweihnachtlichen Aktion in unserer Gemeinde berichten darf (Pressemitteilung: Lutz Zaun, Ortsbürgermeister in Nievern).

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Zeitungsente: Bundesgerichtshof zieht nicht zurück an die Spree

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BERLIN Ausnahmsweise einmal eine überregionale Nachricht. Gestern berichtete die Berliner Zeitung, dass der in Leipzig ansässige 6. Strafsenat des Bundesgerichtshofs nach Berlin -Tiergarten in die Rauchstraße 17 verlegt wird. Diese Information ist laut dem Bundesgerichtshof in Karlsruhe unzutreffend.

Laut der Pressestelle gibt es keine Umzugspläne für den 6. Strafsenat oder einen anderen Senat des Bundesgerichtshofs nach Berlin. Die Berliner Zeitung wurde vom Bundesgerichtshof gestern auf die Faschmeldung hingewiesen.

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Deutschland

Josef Oster: „Stopp des Breitbandausbaus ist fatal“

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RHEIN-LAHN Die Bundesregierung plant ein Ende der Förderung des Breitbandausbaus. Der Koblenzer CDU-Bundestagsabgeordnete Josef Oster hält diese Pläne für ein fatales und falsches Signal. Die Ampel ist als selbsternannte Fortschrittskoalition gestartet. Mittlerweile ist davon nichts mehr übrig. Das Gegenteil ist der Fall: „Die Bundesregierung ist eine Förderstopp-Koalition“, so Josef Oster. „Nach dem Ende der Förderung der Sprach-Kitas ist ein Ausstieg aus der Förderung des Breitbandausbaus ein weiteres Beispiel dafür, dass die Scholz-Regierung kein Gespür für Notwendigkeiten hat“, übt Oster deutliche Kritik. (mehr …)

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Road Trip to Paradise – André wird sterben – Seine letzte Reise – Video im Beitrag

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Road Trip to Paradise ist eine Reise ohne Rückfahrtkarte denn André wird sterben. Die Diagnose des 58-jährigen lautet Krebs im Endstadium. Das Problem ist sein Herz. 2020 wäre eine Chemotherapie möglich gewesen wenn er nicht schon einen Vorderwandinfarkt mit fünf verlegten Stens gehabt hätte. Eine Operation und eine nachfolgende Chemotherapie hätte er nicht überlebt.

Wie geht man mit einer solchen Zukunftsaussicht um? Resignation, Wut oder Trauer? Vielleicht von allem ein wenig. Aufgewachsen ist André in der ehemaligen DDR. Betrachtet man seine Lebensgeschichte, so dürfte diese unspektakulär sein. Studium an der technischen Universität Berlin, Umzug und Arbeit bei einem großen Maschinenhersteller in München bis er schließlich 2021 in die Nähe von Pforzheim zog.  Und dazwischen das ganz normale Familienleben. Heute ist André wieder Single doch seinen Lebensmut hat er, trotz der schlimmen gesundheitlichen Prognose, nicht verloren. Im Gegenteil.

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