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Rhein-Lahn-Kreis

Der BEN Kurier sagt DANKE für über 500.000 Leser im Juli!

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Der BEN Kurier sagte DANKE für über 500.000 Leser im Juli!

Das ist schier unglaublich. Im Juni hatte der BEN Kurier noch 360.000 Leser im Monat. Dabei zählen wir lediglich die Besucher, welche mindestens 3 Minuten auf den Seiten verbleiben. Es zählen nicht die Anzahl der gelesenen Berichte. Jeder Leser hat bei der Zählung im Anschluss eine 24 Stunden IP Sperre.

518769 Leser besuchten im Juli den BEN Kurier – Lesezeit mindestens 3 Minuten

Im Gegensatz zu anderen Zeitungen, nehmen wir nicht die Impressionen oder Klickzahlen als Faktor da diese kaum aussagekräftig sind. Sich etwas anzuschauen, bedeutet noch lange nicht, dass der Artikel gelesen wurde. Dennoch liegen die Impressionszahlen im Juli bei beachtlichen 1,9 Millionen.

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518769 Leser besuchten im Juli den BEN Kurier – Lesezeit min. 3 Minuten.

Der BEN Kurier ging Ende 2019 an den Start. Zu Beginn waren es sehr bescheidene Besucherzahlen. Gerade einmal 8000 Leser waren es im Anfangsmonat. Doch die Zahlen stiegen kontinuierlich.

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BEN Kurier Android App fürs Handy im Google Playstore erhältlich

Natürlich ist der BEN Kurier auch in den sozialen Medien wie Facebook und Instagram vertreten. Besonders der Instagram Auftritt ist ausbaufähig. Der wurde bisher stiefmütterlich behandelt. Daran arbeiten wir. Auf Facebook folgen dem BEN Kurier über 5500 Follower. Dabei machen die sozialen Medien nur einen geringen prozentualen Anteil der Besucher aus.

Hauptsächlich werden die Beiträge direkt auf der Webseite des Ben – Kurier gelesen. Interessant ist die Anwendung der technischen Geräte. Im ersten Quartal 2020 nutzten noch fast die Hälfte aller BEN Kurier Webseitenbesucher ein Notebook oder den PC. Heute sind es mehr als 70%, die mit mobilen Geräten, wie Handy oder Tablet, auf die Seiten zugreifen.

Nur noch mit knappen Abstand kommen die meisten Besucher aus dem Rhein-Lahn-Kreis aus der Verbandsgemeinde Bad Ems-Nassau. Dieses war im ersten Quartal 2020 noch ganz anders. Da machten die Leser aus der VG Bad Ems-Nassau noch mehr als 50% aus. Im Zeitraum vom März 2020 bis Juli 2021 haben sich die Leserzahlen aus der VG Bad Ems-Nassau mehr als verdreifacht. Das ist klasse aber im gleichen Zeitraum stiegen die Besucherzahlen aus den VG´s Lahnstein, Diez, Nastätten, Aar-Einrich um ein Vielfaches an.

Nur noch knapp liegt die VG Bad Ems-Nassau vorne

*Der überwiegende Teil der Leser kommt aus dem Rhein-Lahn-Kreis (72,6%) . Ein weiterer kleiner Teil ist aus Koblenz, Neuwied, Westerwald usw. (11,3%)  14,6% sind aus RLP (ohne die vorgenannten Bereiche). Der Rest sind Leser aus Deutschland und Europa.

Dafür tun wir einiges. In wenigen Tagen geht die Veranstaltungsseite rhein-lahn.com an den Start. Wir versuchen dort die schönsten Events im Rhein-Lahn-Kreis zu posten.  Zusätzlich startet schon bald die Seite rhein-lahn-kreis.com. Dort findet ihr sämtliche Firmen, Ärzte, Hotels, Freizeitaktivitäten usw. auf einer Plattform. Suchen hat dort ein Ende. Nicht ohne Grund heißt dort das Motto: „EINFACH den Rhein-Lahn-Kreis entdecken.“

Wann? Am 15. August geht die Seite an den Start. Und natürlich nicht zu vergessen das BEN Radio. Auch dort tut sich aktuell eine Menge. Mit Dirk Soth kam ein neuer und erfahrener Moderator dazu. Schon im August gibt es einige LIVE Sendungen vor Ort. Am 11.08 ist das BEN Radio live im Beatles Museum in Bad Ems. Zusätzlich starten ab Mitte August, sonntägliche Sport Live Übertragungen in Konferenzschaltungen aus den Stadien im Rhein-Lahn-Kreis.

EINFACH den Rhein-Lahn-Kreis entdecken – Demnächst auf rhein-lahn-kreis.com – Start: 15.08

Wie ihr seht, da passiert einiges….. Und selbstverständlich wird auch beim BEN Kurier kräftig gearbeitet. Eine ganz große Überraschung möchten wir jedoch noch nicht verraten. Dazu wird es aber eine separate Pressemitteilung in den kommenden Tagen geben. Sicher ist bereits, dass es schon im August das BEN Magazin geben wird, welches in Arztpraxen, Pubs, Cafes, Einzelhandel usw. kostenlos zur Mitnahme ausliegt.

Zu Beginn zahlten wir einiges an Lehrgeld. Besonders der Umgang, der vermeintlich etablierten Pressorgane, war erschreckend. Nicht selten griffen diese unverhohlen auf unsere Recherchen zurück ohne den Urheber zu nennen. Fühlten wir uns seinerzeit noch dadurch geschmeichelt, würden wir uns heute von solchen Medienunternehmen distanzieren. Ob wir alles richtig gemacht haben? Nein. Natürlich nicht. Es ist ein immerwährender Lernprozess. 

Veranstaltungen für den Rhein-Lahn-Kreis auf der Plattform: rhein-lahn.com – Start: 05.08

Der BEN Kurier startete als Ehrenamtsprojekt. Viel Geld wurde privat investiert. Monatelange und akribische Recherchen blieben finanziell unhonoriert. Vor wenigen Monaten stellte sich der BEN Kurier gewerblich auf. Neue Bereiche wurden erschlossen. Zum Beispiel kam der Veranstaltungssektor hinzu und eine Android App fürs Handy wurde entwickelt.

Dennoch bleibt die Ausrichtung unverändert. Der BEN Kurier wird weiterhin tagesaktuell und kostenfrei lesbar sein. Versprochen! Damit das dauerhaft gewährleistet werden kann, sind in Zukunft regionale Werbeanzeigen in den Artikeln integriert.  Dahingehend danken wir den Firmen in der Region, die den BEN Kurier unterstützen. Und wir danken ganz besonders unseren Lesern. Ihr seid der absolute Wahnsinn.

*Die Herkunft wurde anhand der IP Adresse bestimmt. Die exakte Herkunft der Leser lässt sich nicht ermitteln. Manche IP-Adressen lassen sich nicht genau zuordnen und können auch benachbarte Orte oder Bundesländer sein. 

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Lahnstein

Niemals vergessen: Grüne Lahnstein besuchen die Gedenkstätte Hadamar!

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Foto: Bündnis 90/ die Grünen Lahnstein

HADAMAR An der Gedenkfahrt am Sonntag, den 07.04, nahmen auch interessierte Bürgerinnen und Bürger teil. Zur Teilnahme an der Fahrt war öffentlich eingeladen worden.  Die Idee für den Besuch kam im Zuge der jüngsten Entwicklungen rund um das Erstarken rechten Gedankengutes in der Gesellschaft auf. Ziel war es, allen Opfern der nationalsozialistischen Verbrechen und insbesondere denen der „Euthanasie“ zu gedenken. Zudem sollte die Teilnahme an dem Besuch dazu anregen, sich mit dem nationalsozialistischen Unrecht auseinanderzusetzen.

Die Gedenkstätte Hadamar hat eine besondere Bedeutung als Ort des Gedenkens und der Erinnerung an die Opfer der nationalsozialistischen „Euthanasie“. In den Jahren 1941 bis 1945 wurden hier fast 15.000 Menschen ermordet. Zu den Opfern gehörten psychisch Erkrankte und Menschen mit Behinderung. Die Gedenkstätte hat auch den Zweck, über die damaligen Geschehnisse aufzuklären. Von Januar bis August 1941 wurden im Keller der Anstalt über 10.000 Kinder, Frauen und Männer mit Kohlenmonoxid in einer als Duschraum getarnten Gaskammer ermordet. Der Abbruch der Gasmorde 1941 bedeutete nicht das Ende der NS-„Euthanasie“-Verbrechen. Ab August 1942 wurde das Morden fortgesetzt, diesmal bspw. durch überdosierte Medikamente und Hungerkost. Während dieser Zeit kamen noch einmal 4.500 Menschen ums Leben.

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Das grausame Vorgehen dauerte bis zum Kriegsende im März 1945 an. Unter den Opfern der zweiten Mordphase befanden sich Anstaltspatienten und -patientinnen, durch den Bombenkrieg verwundete Menschen, Kinder, Tuberkulosekranke, Zwangsarbeiter sowie psychisch Kranke. Die Taten zeigen das Ausmaß der Grausamkeit, das im Namen der Ideologie des Nationalsozialismus begangen wurde. Die Exkursion beinhaltete neben der Führung auch einen Workshop mit Biografiearbeit.

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Die Anwesenden zeigen sich betroffen von dem erfahrungsreichen Tag, aber auch dankbar für die Arbeit der Gedenkstätte. Durch das Engagement haben alle die Möglichkeit, sich ein Bild von den Verbrechen, welche unter dem Vorzeichen der nationalsozialistischen Ideologie geschahen, zu machen und dadurch die Sensibilität für die Wahrung der Menschenwürde und der daraus folgenden Rechte zu stärken. Das Fazit der Gruppe ist, dass nur Erinnerung und Aufklärung sicherstellen können, dass sich solche Verbrechen nie wiederholen und eine entsprechende Ideologie nicht mehr Staatsdoktrin werden kann. „Nie wieder“, wie es in den letzten Monaten häufig heißt, bedeutet daher nicht nur, sich gegen den Anstieg rechtsextremer Ideologien und Rassismus einzusetzen, sondern auch die Aufarbeitung der Vergangenheit zu fördern und die Menschenwürde und die Menschenrechte in der Gesellschaft zu schützen. Die Gedenkstätte Hadamar ist ein Ort, an dem dieser Einsatz gelebt wird und an dem gegen das Vergessen angekämpft wird. Insbesondere wollen die Grünen der Workshopleiterin und Gedenkstättenmitarbeiterin Frau Kabs danken.

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VG Bad Ems-Nassau

Dausenaus Bürgermeisterin Michelle Wittler tritt erneut zur Wahl an

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Foto: Ingolf Hellwig

DAUSENAU Die Liste der SPD Dausenau für die Wahl des Ortsgemeinderats am 9.6.2024 steht. Die Liste besteht aus SPD-Mitgliedern sowie vielen engagierten Personen ohne Parteizugehörigkeit, die sich in das politische Geschehen der Gemeinde einbringen möchten. 

Insgesamt 17 Bürgerinnen und Bürger bewerben sich um die 16 Sitze im Ortsgemeinderat. Ein wichtiges Ziel des Ortsvereins, die Liste paritätisch zu besetzen, ist uns gelungen. Den Wählerinnen und Wählern wird mit unseren Kandidat*innen eine attraktive Auswahl angeboten, um in den kommenden fünf Jahren die vielfältigen Aufgaben in der Gemeinde mit Kreativität, Sachverstand und Engagement anzugehen.

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Angeführt wird die Liste von Michelle Wittler, die sich erneut um das Amt der Ortsbürgermeisterin bewirbt. Sie möchte ihre erfolgreiche Arbeit der letzten fünf Jahre fortführen und sich weiter wie bisher für die Bürgerinnen und Bürger sowie deren Belange einsetzen. Die Zukunft unseres schönen Ortes möchte sie gerne weiterhin gemeinsam mit Unterstützung des neuen Gemeinderates mitgestalten. Ein starkes Ergebnis für unsere SPD-Liste bei der Wahl wird sie dabei unterstützen (Pressemitteilung: Heiko Wittler, SPD Vorsitzender Dausenau).

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Die Kandidaten der SPD Dausenau

 1. Michelle Wittler 2. Reiner Sander 3.Kristina Wulfert 4. Armin Kraft 5. Sarah Kirst 6. Andreas Kaufmann 7. Iris Schaust 8. Heiko Wittler 9. Ingrid Langerbein 10. Jochen Standfuss  11. Emiliana Gebenroth 12. Katrin Altinkilic 13. Ruth Bohle  14. Frank Lanio 15. Walter Schwarz 16. Dieter Schneider  17. Romy Sander

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Blaulicht

Wehrleiter der VG Nastätten legt Amt nieder: Schwere Vorwürfe gegen mehrere Wehrführer!

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Foto: BEN Kurier

NASTÄTTEN Der Nastätter Wehrleiter Stephan Allmeroth hat seinen Abschied zum 30. Juni 2024 bekannt gegeben. Gerne hätte er seine volle Amtszeit beendet, doch die Ereignisse der vergangenen Monate ließen ihn umdenken Aus einem uns vorliegenden Schreiben des Wehrleiters Allmeroth an die Verbandsgemeinde Nastätten geht hervor, dass an einem Konzept für den Fahrzeugbedarfsplan gearbeitet wurde, der in der letzten Sitzung des Arbeitskreises im erarbeiteten Planstand den politischen Vertretern vorgestellt wurde.

Laut Stephan Allmeroth soll es im Anschluss eine Entwicklung gegeben haben, die er als Wehrleiter nicht vertreten kann. Er schreibt an die Verbandsgemeinde: »Hinter meinem Rücken fanden Gespräche von zwei bis drei Wehrführern aus dem Arbeitskreis mit politischen Vertretern statt, mit dem Ziel die im Arbeitskreis demokratisch und mehrheitlich beschlossene Empfehlung in eine andere Richtung zu lenken. Eine solche intrigante Vorgehensweise ärgert mich maßlos und ist ebenso keine gute Entwicklung, wie die nicht vorhandene Gesprächsbereitschaft dieser Kameraden.«

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Weiter teilt er mit: »Diese Entwicklung, mit einem fehlenden Rückhalt für die Wehrleitung und der immer persönlicher werdende Verlauf, haben in mir diesen Entschluss reifen lassen, dass solch ein arbeitsintensives Ehrenamt wie das des Wehrleiters, ohne die Basis einer vertrauensvollen, wertschätzenden Zusammenarbeit nicht mehr möglich ist. Dies ist daher mit meiner persönlichen Lebenseinstellung nicht mehr vereinbar! Gerne hätte ich mich persönlich von Euch verabschiedet, jedoch wurde meiner Forderung nach einer Wehrführerdienstversammlung zur Aussprache in diesem Thema, nicht stattgegeben.

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Für die Zukunft würde ich mir für das doch so wichtige Ehrenamt Feuerwehr wieder mehr Zusammenhalt und Kameradschaft wünschen. Die heutige Ellenbogenmentalität und das egoistische Verhalten (Kirchturmdenken) dürfen hier keinen Platz finden, der Blick muss auf die gesamte Feuerwehr der Verbandsgemeinde gerichtet werden, um alle gleichermaßen nach vorne zu entwickeln. Denn nur gemeinsam bekommen wir die in der Zukunft folgenden Herausforderungen, als eine Feuerwehr gemeistert. Ihr werdet mich auch künftig in der Feuerwehr der VG Nastätten antreffen, jedoch wieder in der Mannschaft! Denn diese Leidenschaft Feuerwehr ist und bleibt die richtige Entscheidung, seine Freizeit sinnvoll für seine Mitmenschen einzusetzen.«

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