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Bürgermeister Mike Weiland besucht Mühle Braun im Nocherner Bachtal

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Bürgermeister Mike Weiland besucht Mühle Braun im Nocherner Bachtal (Foto: Rudolf Speich)

LORELEY Es ist mittlerweile fast zu einer kleinen Tradition in seiner bald einjährigen Amtszeit geworden, denn Tradition ist, wenn man es mindestens dreimal macht. Doch es geht ihm dabei um vielmehr als eine Tradition: Bürgermeister Mike Weiland hat sich vorgenommen, regelmäßig heimische Betriebe – ganz egal ob groß oder klein – zu besuchen.

Leider machte ihm die Pandemie in den zurückliegenden Monaten bislang einen Strich durch die Rechnung, doch die ersten Termine liegen hinter ihm. Dieses Mal führte es den Bürgermeister zur Mühle Braun im Nocherner Bachtal. „Ein wirklich schönes Mühlenanwesen, dass Gästen aus nah und fern Gelegenheit gibt, die Natur zu genießen und einfach mal abzuschalten.“, zeigte er sich von dem historischen Anwesen und sehr geschmackvoll eingerichteten Inneren beeindruckt.

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Und in der Tat! Der Charme des alten Mühlenanwesens mit seinen schönen Fachwerkhäusern zieht einen direkt in seinen Bann. Es ist ohnehin beeindruckend zu sehen, wie es die Eigentümer Jeanette Ackermann und Christian Hillmer geschafft haben, den Charme der alten Gebäude seit ihrem Bezug 2019 so zu erhalten und dennoch eine moderne Einrichtung in gemütlichem Ambiente anbieten zu können. Als Unterkunftsmöglichkeiten werden ein Ferienhaus und zwei Ferienwohnungen geboten – eigene Terrasse und Karmin inklusive.

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Natur genießen und bei idyllischer Atmosphäre entspannen

Und das ist noch nicht alles. Die Adresse ist auch ein geeigneter Ort für Feiern aller Art – Geburtstage, Taufen oder freie Hochzeiten. Dafür bietet sich wunderbar die „Lavendel-Lounge“ mit Grillplatz oder Lagerfeuerstelle an. Apropos Grillen. Vor Ort besteht dank der original finnischen Grillkota die Möglichkeit, bei Wind und Wetter mit Freunden oder der Familie zu grillen. Wenn gewünscht, übernimmt das Team der Mühle Braun auch die Vorbereitung für einen gemütlichen Grillabend.

Es ist eine der tollen Gastgewerbeeinrichtungen, die sich hier in unserer Heimat von ihrer besten Seite zeigen“, so Bürgermeister Mike Weiland gegenüber den Betreibern, aber auch Nocherns Ortsbürgermeister Rudolf Speich, der bei der Stippvisite ebenso mit von der Partie war. „Von Unterkünften wie diesen lassen sich wunderbare Wander- und Radtouren, Sightseeing oder einfache Spaziergänge starten“, betont Rudolf Speich mit Blick auf die Schönheit der Verbandsgemeinde Loreley. „Es ist wirklich toll, was hier für eine kleine Wohlfühloase entstanden ist“, so Mike Weiland abschließend und aus dem Gespräch nahm er auch ein paar kleine Anliegen des Unternehmens mit, wo er als Bürgermeister Kontakte vermitteln und die Menschen untereinander vernetzen kann. „Es ist mir wichtig, das Ohr ganz nah an den Menschen, aber eben auch an den Unternehmen zu haben“, betont er. Nur so könne man bei Kleinigkeiten auch sofort helfen und unterstützen.

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Ärger bei den Freien Wählern: Lahnsteins Siefert und Seifert treten nicht mehr für den Kreis an

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Foto: Archivbild Stadt Lahnstein

LAHNSTEIN Die Landtagsabgeordnete Lisa-Marie Jeckel lehnte auf dem Bundesparteitag der Freien Wähler in Bitburg den Antrag gegen die Zusammenarbeit mit der AFD ab. Zum gleichen Zeitpunkt war Sebastian Siefert für die Freien Wähler als Redner auf der Demonstration gegen Rechts in Nastätten. Für den Lahnsteiner Oberbürgermeister Siefert eine unerträgliche Situation. Während auf der einen Seite der Stadtratskollege gegen Rechtsextremismus demonstrierte, musste das Stadtoberhaupt erleben, dass die Landtagsabgeordnete sich nicht klar abgrenzte gegen die AFD.

Zusätzlich steht Lisa-Marie Jeckel auf dem ersten Listenplatz der Freien Wähler für den Kreistag Rhein-Lahn. Für Siefert ist jede Zusammenarbeit mit der AFD ausgeschlossen. Er befürchtet, dass Jeckel themenbezogen eine solche nicht kategorisch abweisen würde.

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Rund 92 Prozent sprachen sich in Bitburg für ein Kooperationsverbot mit der AFD aus. Ein klares Votum. Vier Personen aus den rheinland-pfälzischen Freien Wähler stimmten dagegen. Eine davon war die Landtagsabgeordnete Lisa-Marie Jeckel. Gründe für die Ablehnung sollen rein juristisch gewesen sein. Von einer Zusammenarbeit mit der AFD möchte die Landtagsabgeordnete nichts wissen. Dagegen würde bereits der Bundesbeschluss der Partei sprechen.

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Doch das alleine sollen nicht die Gründe von Siefert und Seifert für die Ablehnung Lisa-Marie Jeckel gewesen sein. Sie bemängeln fehlende Unterstützung und Zusammenarbeit für die Kreistagsfraktion. Im Kreis wäre die Landtagsabgeordnete wenig präsent gewesen. Doch dabei alleine ist es nicht geblieben. Die Lahnsteiner Mitglieder der Freien Wähler stellten sich demonstrativ hinter den Lahnsteiner Oberbürgermeister Lennart Siefert und Sebastian Seifert, indem sie allesamt eine Kandidatur für den Kreistag ausschlossen.

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Lahnsteiner Rathaus öffnet seine Türen für Schüler der Freiherr-vom-Stein-Schule

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Fotos: Mira Bind | Stadtverwaltung Lahnstein

LAHNSTEIN Voller Neugier betraten die Schüler und Schülerinnen der 4. und 5. Klassen der Freiherr-vom-Stein-Schule in Lahnstein das Rathaus, um einen Einblick in die verschiedenen Arbeitsbereiche dort zu erhalten. Im Fach „Geschichte / Erdkunde / Soziales“ behandelten sie das Thema „Lahnstein“ und beschäftigten sich mit Sehenswürdigkeiten und Attraktionen der Stadt, aber auch mit bekannten Persönlichkeiten.

Aufgeteilt in zwei Gruppen und mit zahlreichen Fragen bewaffnet führte sie ihre Tour ins Büro des Oberbürgermeisters. „Warum bist du Oberbürgermeister geworden?“, „Arbeitest du jeden Tag?“, „Bist du reich?“, „Was machst du in deiner Freizeit?“, „Wo bist das goldene Buch?“ – von der Arbeit als Stadtchef bis hin zum Privatleben des Oberbürgermeisters reichte das breite Spektrum der Gesprächsthemen, die die jungen Besucher interessierten und für die sich Lennart Siefert gerne geduldig Zeit nahm. Sie nutzten aber auch die Gelegenheit, Themen anzusprechen, die sie persönlich betreffen. Wünsche wie eine Schaukel und ein Klettergerüst auf dem Schulhof konnte er nicht erfüllen, versprach jedoch, die Ideen an den zuständigen Landrat Jörg Denninghoff weiterzugeben.

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Einen Einblick in die Arbeit der Lahnsteiner Stadtverwaltung erhielten die 15 Kinder auch in anderen Abteilungen: Sie besuchten das Personalamt, wo sie außerdem Informationen über Ausbildungs- und Praktikumsplätze erhielten, den Büroleiter, der ihnen die Organisation der Stadtverwaltung erklärte, sowie die Zentrale, in der sie die Arbeitsweise der Mitarbeiter live miterleben konnten. Eine Station führte die zwei Gruppen aus dem Rathaus raus bis zum Salhof. Hier befindet sich die Touristinformation der Stadt, die sie ebenfalls besichtigten. Anschaulich erhielten sie einen ein Einblick in den Bereich des Tourismus.

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Zum Abschluss des Besuchs versammelten sich alle Schüler im Konferenzraum des Rathauses. Dort erwartete sie eine Stärkung und kleine Geschenktüten als Andenken an ihren Besuch.

OB Siefert stellte sich gerne allen Fragen der Schüler | Foto: Mira Bind - Stadtverwaltung Lahnstein
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Kreisstraße K 10 bei Dessighofen wird ausgebaut

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Foto: LBM Diez

DESSIGHOFEN Am Montag, dem 18. März 2024 beginnen die Arbeiten für den Ausbau der K 10 von der Landesstraße L 335 bis in die Ortslage von Dessighofen.  Der Rhein-Lahn-Kreis investiert rund 1,2 Millionen Euro, wovon das Land Rheinland-Pfalz im Rahmen der Förderung des kommunalen Straßenbaus etwa 70 Prozent übernimmt. Sämtliche Arbeiten erfolgen aufgrund der vorhandenen geringen Fahrbahnbreiten unter Vollsperrung. Die Umleitungsstrecke verläuft über die Kreisstraßen K 11 und K 9 über Geisig nach Dessighofen.

Zur Minimierung der Beeinträchtigungen der Anwohner sowie Verkehrsteilnehmer und zur Gewährleistung der größtmöglichen Erreichbarkeit der Anlieger von Dessighofen wird der Ausbau in zwei Bauabschnitten ausgeführt.

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Der Straßenausbau selbst erfolgt auf der freien Strecke als Hocheinbau mit einseitiger Verbreiterung auf eine durchschnittliche Straßenbreite von rund 5 m, die dann einen reibungslosen Begegnungsfall Lkw/Pkw ermöglichen.

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Die Ortslage von Dessighofen wird im Vollausbau als Gemeinschaftsmaßnahme zwischen dem Rhein-Lahn-Kreis, der Verbandsgemeindewerke Bad-Ems-Nassau, der Ortsgemeinde Dessighofen sowie der Syna GmbH durchgeführt. Durch den Ausbau soll der Straßenquerschnitt auch in der Ortsdurchfahrt vereinheitlicht werden. Es ist eine einheitliche, für das auftretende Verkehrsaufkommen genügende Fahrbahnbreite ebenso vorgesehen wie ein durchgehender 1,50 m breiter Gehweg innerhalb der Ortslage. Ergänzend erfolgen notwendig gewordene Erneuerungen am Leitungssystem der Versorger, Verbandsgemeindewerke Bad Ems-Nassau und der Syna GmbH.

Mit Baubeginn am Montag, dem 18. März 2024, erfolgt zunächst der Ausbau der freien Strecke zwischen der Landesstraße L 335 bis zur Kehlbachstraße in Dessighofen. Erst nach Abschluss der Arbeiten auf diesem Streckenabschnitt werden die Arbeiten bis zum Ortsrand von Dessighofen fortgeführt.

Insgesamt wird die Maßnahme voraussichtlich bis Ende 2024 fertiggestellt sein. Der Landesbetrieb Mobilität Diez bittet die Verkehrsteilnehmer und Anlieger für die während der Bauarbeiten auftretenden Behinderungen um Verständnis. In Abhängigkeit des Baufortschrittes wird der LBM Diez zu weiteren Verkehrsbeschränkungen informieren.

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